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Bundesverband Deutscher Krankenhausapotheker (ADKA) e.V. Entstehung und Entwicklung eines BerufsverbandesLatsch, Holger January 2009 (has links)
Zugl.: Marburg, Univ., Diss.
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Die Zukunft der Wirtschaftsverbände : am Beispiel des Bundesverbandes der Deutschen Industrie e.V. /Burgmer, Inge Maria. January 1999 (has links)
Zugl.: Bochum, Universiẗat, Diss., 1998.
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Was Liebhaber wünschenMorgenstern, Martin 11 March 2014 (has links) (PDF)
Letizia Turini weiß, was fünfundzwanzigtausend Liebhaber in Deutschland wünschen: Die studierte Flötistin und Musikwissenschaftlerin bearbeitet seit 2013 die Anfragen der 748 im Bundesverband Deutscher Liebhaberorchester organisierten Klangkörper, die in der Dresdner Geschäftsstelle des BDLO eingehen. Bisher hatte der Verband zwei Bibliotheken in Nürnberg und Aachen gepflegt. Nun wurden sämtliche Bestände in Dresden vereint. Per Fernleihe können die „Liebhaber“ Notenmaterial ordern.
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Was Liebhaber wünschen: Die Bibliothek des Bundesverbands Deutscher Liebhaberorchester bietet 6.500 Einzeltitel per FernleiheMorgenstern, Martin 11 March 2014 (has links)
Letizia Turini weiß, was fünfundzwanzigtausend Liebhaber in Deutschland wünschen: Die studierte Flötistin und Musikwissenschaftlerin bearbeitet seit 2013 die Anfragen der 748 im Bundesverband Deutscher Liebhaberorchester organisierten Klangkörper, die in der Dresdner Geschäftsstelle des BDLO eingehen. Bisher hatte der Verband zwei Bibliotheken in Nürnberg und Aachen gepflegt. Nun wurden sämtliche Bestände in Dresden vereint. Per Fernleihe können die „Liebhaber“ Notenmaterial ordern.
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Der Reichsverband der Deutschen Industrie 1919 - 1924/25 /Wolff-Rohé, Stephanie. January 2001 (has links)
Univ., Diss.--Köln, 2000.
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Bürgerliche Werte und StatuserhaltVogel, Regina 07 October 2008 (has links)
Die Reaktionen von Hochschullehrern und Unternehmern auf Bildungsreformen und -expansion in Westdeutschland und Britannien nach dem Zweiten Weltkrieg sind Gegenstand dieser Arbeit. Sie untersucht, wie sich beide Gruppen zu Hochschul- und Schulreformen im Besonderen und zur sozialen Öffnung im Allgemeinen äußerten. Welche bildungs- und hochschulpolitischen Interessen verfolgten diese Gruppen? Mit welchen Argumentationen versuchten sie, ihre Interessen durchzusetzen? Spielten bürgerliche Werte und Bildungsideale dabei noch eine Rolle? Herrschte eine bildungspolitische Werte- und Interessenübereinstimmung zwischen Hochschullehrern und Unternehmern, und knüpften sie gemeinsame Netzwerke zur Durchsetzung dieser Interessen? Die Arbeit bietet im ersten Teil einen Überblick über bildungspolitische Veränderungen und über gesellschaftliche Entwicklungstendenzen der Vermögens- und Einkommensverteilung sowie der Einordnung der beiden Akteursgruppen in die jeweilige Prestige- und Sozialstruktur ihrer Länder. Im zweiten Teil folgt eine Analyse ihrer bildungspolitischen Aussagen auf Hinweise einer Existenz von bürgerlichen Werten und Abgrenzungsversuchen gegenüber nicht-bürgerlichen Schichten. Im dritten Teil werden schließlich bildungspolitische Netzwerke und Gremien nach ihrer Zusammensetzung und -arbeit betrachtet. Damit möchte die Arbeit einen Beitrag zur Frage leisten, ob nach 1945 weiterhin ein Bürgertum mit einem Berufsgruppen übergreifenden Standesbewusstsein existierte, oder ob dieses in einzelne Berufsgruppen wie Hochschullehrer und Unternehmer mit je eigenen Interessen und Identifikationen zerfallen war. / This thesis compares the responses of university lecturers and business people to educational reform and expansion in West Germany and Britain in the postwar period. It examines how these groups reacted to increased social mobility in general, and university and school reform in particular. How did they attempt to persuade others of their position? Did middle-class values and educational ideals play a role? To what extent did the values and interests of university lecturers and business people intersect, and did they create networks to achieve their goals? The first part of this study surveys the postwar social and educational landscape, changes in income and wealth distribution, as well as the position of university lecturers and business people in each country. Part two analyses both groups’ positions on education, with particular reference to the existence of middle-class values and attempts to define themselves in relation to other classes. The final part explores how networks and bodies on education issues were set up and how they pursued their work. This study contributes to the debate as to whether a middle-class group identity existed in the postwar period, or whether this identity had disintegrated into individual professional groups, each with their own interests and identifications.
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