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Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig - Umzug und aktueller Stand aus der Perspektive des Oberbürgermeisters Burkhard JungDohrn, Maximilian, Treichel, Tarik 10 August 2023 (has links)
Anlässlich der Jubiläumsausgabe zum 70. Geburtstag des
Bundesverwaltungsgerichts interviewten wir den Oberbürgermeister der Stadt Leipzig,
Burkhard Jung. Er teilte mit uns seine Perspektive auf das Gericht und die
Verwaltungsgerichtsbarkeit in Deutschland. Das Interview wurde nachträglich mit
Fußnoten versehen, um Hintergrundinformationen und Verweise aufzunehmen.
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Mittelalterliche Handschriften und Fragmente der ehemaligen Reichsgerichtsbibliothek in der Bibliothek des Bundesverwaltungsgerichts LeipzigEifler, Matthias 03 March 2025 (has links)
1879 wurde in Leipzig das Reichsgericht als Oberster Gerichtshof des Deutschen Reichs gegründet, 1895 zog es in das repräsentative Gebäude, in dem sich heute das Bundesverwaltungsgericht befindet. Hier werden seit dem Jahr 2002 auch die historischen Bestände der ehemaligen Reichsgerichtsbibliothek, insgesamt ca. 74.500 Bände, aufbewahrt.
Im Rahmen eines Projekts am Leipziger Handschriftenzentrum wurden die mittelalterlichen Bestände der ca. 450 Bände umfassenden Handschriftensammlung der Reichsgerichtsbibliothek erstmals wissenschaftlich erschlossen. Es handelt sich um 23 mittelalterliche Vollhandschriften, sieben Teilhandschriften sowie 13 ausgewählte Fragmente. Einen besonderen Schwerpunkt bilden italienische Rechtshandschriften und Stadtrechte, die meisten davon unbekannt, mit reichem personengeschichtlichen Material, etwa zu Notaren, Juristen und Zünften. Einen weiteren Schwerpunkt machen juristische Codices aus dem deutschsprachigen Raum aus, darunter Stücke, die in die Frühgeschichte des Rechtsstudiums an den Universitäten Erfurt und Heidelberg führen. Auch zwei rechtshistorische Bände aus England und den Niederlanden sind vertreten. Die Fragmente deutschsprachiger und lateinischer Texte dienten als Makulatur in Drucken und überliefern neben so bekannten Stücken wie Heinrich von Veldekes Servatius neues Material aus dem juristischen, philologischen und liturgischen Bereich.
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