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QY03

Yang-Möller, Qiufu 17 November 2023 (has links)
Das Kunstobjekt aus Carbonbeton soll vor dem Gebäude des Instituts für Massivbau der RWTH Aachen stehen. Forschung, Wissenschaft und große Innovationen sind wichtigster Baustein unserer Zukunft. Das Kunstobjekt kann ein Denkmal für Forschung und Wissenschaft sein. Die natürliche Farbe von Carbonbeton ist grau, und das Grau deprimiert uns besonders im Winter. Daher sollte die Farbe des Carbonbetons verändert werden, genau wie das Denkmal in fröhlichen Farben, um alle Leute zu erfreuen und zu erfrischen, um die Umgebung zu verschönern. Das Rot versprüht die Frühlingsstimmung, die Offenheit, Ehrlichkeit und Kraft des Kampfgeists der Wissenschaftler*innen. Das Blau wirkt beruhigend, verströmt die Ruhe, die Gelassenheit und unendliche Weite der Forschungsbereiche der Wissenschaftler*innen. Das Gelb verbreitet die Heiterkeit, den Optimismus und den Mut der Wissenschaftler*innen. Das Zusammentreffen der Farben bildet ein Elysium der Wissenschaftler*innen. Das Strahlen der Farben vertreibt die Depression der Rückschläge der Forschung der Wissenschaftler*innen.
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Experimentelle Untersuchungen zum Querkrafttragverhalten von Stahlbetonbauteilen mit Carbonbetonverstärkung unter statischer und zyklischer Belastung

May, Sebastian 23 February 2024 (has links)
Die statischen Defizite von Bestandsbauwerken im Hoch- und Ingenieurbau nehmen aufgrund ihres Alters, den normativen Änderungen der Regelwerke, den steigenden Verkehrslasten im Straßenverkehr sowie einer möglichen Umnutzung gegenüber der ursprünglichen Verwendung im Hochbau, zu. Das Verstärken von Stahlbetonbauteilen mit Carbonbeton hat sich dabei in den letzten Jahrzehnten aufgrund der positiven Eigenschaften der Carbonbewehrung zu einer effektiven und dauerhaften Lösung im Bestandsbau etabliert. Hierbei sind neben der hohen Zug- und Ermüdungsfestigkeit auch die Dauerhaftigkeit der Carbonfasern hervorzuheben. Mit sehr dünnen Schichtstärken von wenigen Zentimetern können dabei die Bauteile bzw. Bauwerke nachhaltig verstärkt und eine Weiternutzung sichergestellt werden. Die in Deutschland aktuell geltende allgemein bauaufsichtliche Zulassung / allgemeine Bauartgenehmigung „CARBOrefit“ ermöglicht schon jetzt eine geregelte und anerkannte Verstärkung von Stahlbetonbauteilen mit Defizit in der Biegezugzone. Durchgeführte wissenschaftliche Untersuchungen zum Querkrafttragverhalten von Bauteilen mit Carbonbetonverstärkung können genutzt werden, um den Anwendungsbereich der Zulassung zu vergrößern und so Bestandsbauwerke vor dem Abriss zu schützen. Aus diesem Grund wurden im Rahmen dieser Arbeit zahlreiche statische und zyklische Querkraftversuche an Stahlbetonbauteilen ohne und mit Carbonbetonverstärkung durchgeführt. Zu Beginn der Arbeit wurde der Stand des Wissens zum Querkrafttragverhalten von Stahlbetonbauteilen beschrieben. Neben den Unterschieden beim Tragverhalten von Bauteilen im Zustand I und Zustand II sind die unterschiedlichen Tragmechanismen und die einzelnen Traganteile von Bauteilen ohne und mit Schubbewehrung beschrieben. Die dabei relevanten Versagensarten und bekannten Ansätze zur Abbildung der Querkrafttragfähigkeit werden ebenso aufgezeigt, wobei bis heute keine einheitliche Bewertung der Traganteile stattfindet. Aufbauend auf der Darstellung der maßgebenden Einflussfaktoren (u. a. Schubschlankheit, Maßstabeinfluss, Längsbewehrungsgrad) auf das Querkrafttragverhalten, sind die für diese Arbeit relevanten normativen und wissenschaftlichen Querkraftmodelle ausgearbeitet. Bedingt durch das komplexe Querkrafttragverhalten von Stahlbetonbauteilen erfolgen eine umfangreiche Darstellung von praxistauglichen Verstärkungsmethoden für Bauteile mit Querkraftdefizit und der aktuelle Stand zum Carbonbeton unter statischer und zyklischer Belastung. Darauf aufbauend werden für die Versuchsnachrechnung die bekannten Ingenieurmodelle für querkraftverstärkte Bauteilen mit Carbonbeton beschrieben. Hierbei konnte festgestellt werden, dass das Querkrafttragverhalten von Bauteilen ohne und mit Verstärkung von Forschern unterschiedlich beschrieben wird und die vorgeschlagenen Modelle keine Übereinstimmung mit den durchgeführten Querkraftversuchen zeigen. Für die im Rahmen dieser Arbeit untersuchten Bauteilgeometrien werden die Bemessungsschritte sowie die Herstellung und die Verstärkung beschrieben. Hierbei werden auch die Vorgehensweisen zur Ermittlung der Eigenschaften der verwendeten Materialen: Beton, Betonstahl, Carbonbewehrungen und Feinbeton aufgezeigt. Die durchgeführten statischen und zyklischen Querkraftversuche mit Carbonbetonverstärkung, bei denen sowohl Biege- als auch Schubversagen beobachtet werden konnten, erreichten Traglaststeigerungen von bis zu 50 %. Bei den verstärkten Bauteilen der Serie PB-S konnte dabei ein neuartiges, bisher kaum erforschtes Bauteilversagen infolge zu hoher Schubbeanspruchung beobachtet werden. Hierbei kommt es zum Ablösen der Verstärkungsschicht vom Altbetonquerschnitt. Bei den zyklischen Bauteilversuchen konnte festgestellt werden, dass eine zyklische Querkraftbeanspruchung die Tragfähigkeit eines Stahlbetonbauteils signifikant reduziert. Bei den verstärkten, zyklisch beanspruchten Bauteilen konnten die gleiche Tragfähigkeit und Versagensart der statischen Referenzbauteile beobachtet werden. Der Vergleich der rechnerischen mit den experimentellen Tragfähigkeiten der statischen Querkraftversuche wird mit folgenden normativ verankerten Modellen durchgeführt: - fib Model Code 2010, - Eurocode 2 / DIN EN 1992-1-1 (mit nationalem Anhang), - Entwurfsversion des zukünftigen Eurocode 2 und - ACI-318. Die rechnerischen Tragfähigkeiten unterschätzen deutlich, auf der sicheren Seite liegend, die experimentelle Traglast. Die wissenschaftlichen Modelle von Görtz und Herbrand bilden die Querkrafttragfähigkeit besser ab. Der Ansatz von Herbrand bildet die Querkrafttragfähigkeiten von Stahlbetonbauteilen am reellsten ab. Die Nachrechnungen der experimentellen Traglasten mit Carbonbeton-Verstärkung nach Brückner und Escrig zeigen eine ungenügende Abbildung der einzelnen Traganteile auf. Für beide Ansätze wird der Traganteil der Bügelbewehrung nach EC2 bestimmt. Dieser geregelte Ansatz unterschätzt die durchgeführten Bauteilversuche ohne Verstärkung um den Faktor ~2,5. Die Modelle und für den Querkrafttraganteil der Carbonbetonverstärkung basieren auf der Annahme, dass die Zugfestigkeit der Carbongitter voll ausgenutzt werden kann. Bei den durchgeführten Versuchen wurden diese Gitter jedoch nicht in der Druckzone verankert und bis auf eine Konfiguration auch nur seitlich (II) am Plattensteg angeordnet. Hierbei konnte eine neuartige Versagensart mit Ablösen der Verstärkungsschicht vom Altbeton beobachtet werden, welche nicht mit den Annahmen der beiden Modelle übereinstimmt. Aufgrund der nicht Berücksichtigung der neuartigen Versagensart überschätzen beide Ansätze die durchgeführten Versuche dieser Arbeit. Die abschließenden Begrenzungen der einwirkenden Schubbeanspruchung τ auf die einaxiale Betonzugfestigkeit f1,ctm* des verstärkten Gesamtquerschnittes scheinen für die im Rahmen der der Arbeit durchgeführten Bauteilversuche zielführend zu sein, da hiermit der augenscheinlich begrenzende Versagensmechanismus „Ablösen der Verstärkungsschicht“ berücksichtigt werden kann.
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SFB/Transregio 280 zu Konstruktionsstrategien für Carbonbeton

Scheerer, Silke, Beckmann, Birgit, Bielak, Jan, Bosbach, Sven, Schmidt, Christopher, Hegger, Josef, Curbach, Manfred 21 July 2022 (has links)
Ein Blick in die Baugeschichte zeigt, dass sich in Abhängigkeit der vorhandenen Baumaterialien jeweils typische, sinnvolle Konstruktionsformen herausgebildet haben. Bereits vor mehr als 10.000 Jahren errichtete man Gebäude aus Ziegelmauerwerk [1]. Im antiken Rom erlebte der opus caementitium seine Glanzzeit [2]. Beide Materialien sind sehr druck-, aber wenig zugfest. Folglich findet man hauptsächlich druckbeanspruchte Strukturen wie Wände oder Kuppeln, für Decken wurde beispielsweise Holz genutzt. Für Naturbrücken aus zugfesten Pflanzenmaterialien hingegen sind Hängekonstruktionen prädestiniert. Mit Stahl und bewehrtem Beton können auch biegebeanspruchte Konstruktionen realisiert werden. Allerdings nimmt man hierbei in der Regel in vielen Tragwerksbereichen eine mangelhafte Materialausnutzung in Kauf. [Aus: Intention] / A look at the construction history shows that typical, sensible forms of construction have developed depending on the building materials available. More than 10,000 years ago, buildings were already made of brickwork [1]. In ancient Rome, the opus caementitium experienced its heyday [2]. Both materials were very resistant to pressure, but had little tensile strength. Consequently, one mainly finds structures subject to compressive stress such as walls or cupolas; for ceilings, for example, wood was used. For natural bridges made of tension-resistant plant materials, on the other hand, suspended structures are predestined. With steel and reinforced concrete, structural elements subject to bending stress can also be realised. However, in many areas of such structures, insufficient utilisation of the material is accepted. [Off: Intention]
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ENTDECKUNG : Sichtbarmachung einer Symbiose - Natur + Beton: Katalog zur Ausstellung: Exhibition Catalog

SFB/Transregio 280 01 November 2023 (has links)
Der Alleskönner Beton ist grundsätzlich einfach, schnell und kostengünstig in der Herstellung. Er kann nahezu jede beliebige Form annehmen und wird als einziger Baustoff auch flächendeckend in Entwicklungs- und Schwellenländern eingesetzt. Beton hat aber auch seine Schattenseiten. Die Zementherstellung geht mit einem enormen CO2-Ausstoß einher. Zudem wird eine große Menge natürlicher Ressourcen, teils unnötig, verbraucht. Dennoch werden wir auch in Zukunft nicht ohne Beton auskommen, aber wir haben es in der Hand, den Betonbau nachhaltig zu verbessern. Der SFB/Transregio 280 hat zum Ziel, innovative Konzepte und Strategien für ein intelligentes Bauen mit Carbonbeton zu entwickeln. Damit dies gelingt, sind neue Denkweisen, die Änderung bewährter Denkmuster und das Zunutzemachen verschiedenster Inspirationsquellen unabdingbar. Aus diesem Grund hat der SFB/TRR 280 Kunstschaffende dazu eingeladen, sich von den Themen des Sonderforschungsbereiches inspirieren zu lassen. Ziel des Wettbewerbs war es darzustellen, dass Carbonbeton als Produkt von Wissenschaft und Technik vielfältige Beziehungen zu Kunst und Natur aufweist. Was wird sichtbar? Was bleibt dem Forschenden und was dem Außenstehenden verborgen? Wie lassen sich Natur und Carbonbeton als Kunstobjekt verbinden? Im vorliegenden Band wurden alle Einreichungen und das Making-off der prämierten Ideen zusammengestellt.:Wettbewerb - Entdeckung - Ziel 4 Ausschreibung - Ausstellung - Organisation 5 Die Jury 6 1. Platz - Leporello : Suggestion von Bewegung in statischer Präsenz 9 2. Platz - Fibonaccibikini : Hyperbolische Geometrien im Raum 13 3. Platz - Hülle : Ein poetisches Umschreiben der Leere 17 Register: 25 Graukarten 20 Flügel 22 Körperbau : Videokunst / Videoperformance 24 Asymmetrische Ausblicke : Ruhige Ausschnitte versus dynamische Form 26 Trashtopia : Eine Animation 28 Great Barriere Reef 2023 30 Terra : Zerstörung und Erneuerung 32 Nobjects . Eine Serie 34 Luftstütze : Pflanzeninspiriert 36 Die Natur im Inneren : Skulptur aus Carbonbeton 38 Aus dem Boden am Fluss 40 Chaperon 42 Supernatural - Polar 44 Botanik brut : Fotografischer Beton 46 Würfelzwilling 48 Betonkoeppe 50 Voyager 52 Forme perdu 54 Beton durchwachsen : Ein Kustobjekt aus Beton, das der Natur Raum gibt 56 Bonboo 58 QY03 60 / The all-rounder concrete is basically simple, fast and inexpensive to produce. Concrete components can assume and conserve almost any shape. It is the only building material used extensively also in developing and emerging countries. However, concrete also has its downsides. Cement production is associated with enormous CO2 emissions. In addition, a large amount of natural resources is consumed, sometimes unnecessarily. Nevertheless, we will not be able to build without concrete in the future, but we have it in our hands to improve concrete construction sustainably. The Collaborative Research Centre/Transregio 280 (in short: CRC/TRR 280) aims to develop innovative concepts and strategies for intelligent construction with carbon-reinforced concrete. For this to succeed, new ways of thinking, changing proven patterns of thought and tapping into a wide variety of sources of inspiration are essential. For this reason, we invited artists to be inspired by the research topics of CRC/TRR 280. The aim of the competition was to show that carbon-reinforced concrete, as a product of science and technology, has diverse relationships with art and nature. What becomes visible? What remains hidden to the researcher and what to the outsider? How can nature and carbon-reinforced concrete be combined as art objects? In this catalog, all submissions and the making of the award-winning ideas have been compiled.:Wettbewerb - Entdeckung - Ziel 4 Ausschreibung - Ausstellung - Organisation 5 Die Jury 6 1. Platz - Leporello : Suggestion von Bewegung in statischer Präsenz 9 2. Platz - Fibonaccibikini : Hyperbolische Geometrien im Raum 13 3. Platz - Hülle : Ein poetisches Umschreiben der Leere 17 Register: 25 Graukarten 20 Flügel 22 Körperbau : Videokunst / Videoperformance 24 Asymmetrische Ausblicke : Ruhige Ausschnitte versus dynamische Form 26 Trashtopia : Eine Animation 28 Great Barriere Reef 2023 30 Terra : Zerstörung und Erneuerung 32 Nobjects . Eine Serie 34 Luftstütze : Pflanzeninspiriert 36 Die Natur im Inneren : Skulptur aus Carbonbeton 38 Aus dem Boden am Fluss 40 Chaperon 42 Supernatural - Polar 44 Botanik brut : Fotografischer Beton 46 Würfelzwilling 48 Betonkoeppe 50 Voyager 52 Forme perdu 54 Beton durchwachsen : Ein Kustobjekt aus Beton, das der Natur Raum gibt 56 Bonboo 58 QY03 60
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Modellierung und Entwicklung verbundoptimierter Textilbetonbewehrungen zur gezielten Beeinflussung des Verbund- und Versagensverhaltens in Betonmatrices

Penzel, Paul 17 June 2024 (has links)
Der Einsatz textiler Carbonbewehrungen im Betonbau etabliert sich, aufgrund ihrer hervorragenden zug- und korrosionsmechanischen Eigenschaften, zunehmend als technische und wirtschaftliche Alternative zur Stahlbewehrung. Sie ermöglichen je nach Anwendung, eine signifikante Reduzierung des Betonmaterialeinsatzes um bis zu 70 % sowie der damit verbundenen CO2-Emissionen. Um das Leistungspo- tenzial von textilbewehrtem Beton voll auszuschöpfen, ist eine effiziente Kraftüber- tragung zwischen Textilbewehrung und Betonmatrix entscheidend. Je nach Bean- spruchung sind bisher materialineffiziente, unverhältnismäßig große Verankerungs- längen erforderlich. Gefordert werden daher Bewehrungsstrukturen mit ausgepräg- ter Oberflächenprofilierung analog zu geripptem Betonstahl. Konventionelle, sub- traktive und additive Profilierungsverfahren erzeugen jedoch einen unterbrochenen Faserverlauf, wodurch das hohe zugmechanische Leistungspotenzial der anisotro- pen Carbonfasern nicht effizient ausgenutzt werden kann. Ziel dieser Arbeit ist da- her die Entwicklung neuartiger profilierter Textilbetonbewehrungen mit material- und verbundgerechter Profilierung auf Garnebene und entsprechender Fertigungstech- nologien, auf Basis der Flecht- und Tränkumformtechnik. Dies umfasst die Verfah- rens- und Maschinenentwicklung sowie die Modellierung profilierter Bewehrungs- strukturen zur anforderungsgerechten Auslegung und deren Technologienachweis.
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Carbonbeton unter einaxialer Druckbeanspruchung

Bochmann, Jakob 20 August 2019 (has links)
Die Forschung an Carbonbeton konzentrierte sich bisher überwiegend auf die Untersuchung des Tragverhaltens unter Zugbeanspruchung und die Entwicklung entsprechender Bemessungsmodelle für grundlegende Belastungsarten. Zur vollständigen und detaillierten Klärung des Tragverhaltens von Carbonbetonkonstruktionen ist es jedoch notwendig, das Verhalten unter Druckbeanspruchung zu kennen, da erste Erkenntnisse reduzierte Druckfestigkeiten vermuten lassen. In der Dissertation werden erste systematische Untersuchungen zum Tragverhalten von Carbonbeton unter einaxialer Druckbeanspruchung durchgeführt. Ein optimierter Versuchsaufbau erlaubte es, eine Vielzahl von Einflussparametern, wie z. B. die Textilgeometrie, Garnstärke, Tränkung oder die Ausrichtung der Gelege, zu untersuchen. Die Auswertung des umfangreichen Versuchsprogrammes erfolgte hauptsächlich an Hand der aufgenommenen Spannungs-Dehnungs-Beziehungen in Längs- und Querrichtung und den Bruchbildern. Ergänzend zu den Versuchen wurden nummerische Untersuchungen hinsichtlich der Spannungsverteilungen im Probekörper durchgeführt. Als Ergebnis der Arbeit konnte das Tragverhalten von Carbonbeton unter einaxialer Druckbeanspruchung ergründet werden. Grundlegend wurde ein anisotropes Verhalten von Carbonbeton unter Druck festgestellt. Die beobachteten Druckfestigkeiten waren dabei stark von der Ausrichtung der Gelege zur Druckbeanspruchung und vom vorhandenen Bewehrungsgrad abhängig. Basierend auf diesen Feststellungen werden zwei verschiedene Bemessungsmodelle zur Beschreibung der Druckfestigkeitsreduktion vorgeschlagen.:1 Einleitung 1.1 Problemstellung 1.2 Zielstellung 1.3 Aufbau 2 Stand des Wissens 2.1 Durchführung einaxialer Druckversuche 2.1.1 Allgemein 2.1.2 Probekörpergröße 2.1.3 Probekörperform 2.1.4 Toleranzen bei Druckversuchen 2.1.5 Lasteinleitung 2.2 Textilbeton 2.2.1 Allgemein 2.2.2 Betonmatrix 2.2.3 Textile Bewehrung 2.2.4 Herstellung 2.2.5 Tragverhalten von Textilbeton unter Zugbeanspruchung 2.2.6 Tragverhalten unter Querzugbeanspruchung 2.2.7 Tragverhalten von Textilbeton unter Druckbeanspruchung 2.2.8 Verbundverhalten von Textilbeton 2.3 Tragverhalten von Beton unter Druck - Heterogenität 2.3.1 Allgemein 2.3.2 Normalbeton 2.3.3 Leichtbeton 2.3.4 Faserbeton 2.3.5 Beton mit Einlagen 2.3.6 Gerissener Stahlbeton - zweiaxiale Belastung 2.4 Vergleichsmodell - Anisotropes Gestein unter Druckbeanspruchung 2.4.1 Schulter-Typ Gesteinsmodelle 2.4.2 U-Typ Gesteinsmodelle 2.5 Zusammenfassung 3 Experimentelle Methodik 3.1 Materialien 3.1.1 Betone 3.1.2 Textilien 3.2 Probekörper 3.2.1 Probekörpergeometrie 3.2.2 Herstellung 3.2.3 Qualitätskontrolle 3.3 Versuchsstand 3.3.1 Vorbetrachtungen 3.3.2 Prüfapparatur 3.3.3 Messtechnik 3.3.4 Versuchsdurchführung 3.4 Versuchsprogramm 3.5 Auswertung 4 Versuchsergebnisse und Tragverhalten unter einaxialer Druckbelastung 4.1 Referenzserie 4.2 Unbewehrte laminierte Versuche 4.2.1 Tragverhalten in Längsrichtung 4.2.2 Tragverhalten in Querrichtung 4.2.3 Bruchbilder 4.2.4 Charakteristische Punkte 4.2.5 Elastizitätsmodul 4.3 Bewehrte laminierte Versuche 4.3.1 Tragverhalten in Längsrichtung 4.3.2 Tragverhalten in Querrichtung 4.3.3 Versagenstypen 4.3.4 Charakteristische Punkte 4.3.5 Elastizitätsmodul 4.4 Bewehrte gegossene Versuche 4.4.1 Tragverhalten in Längsrichtung 4.4.2 Tragverhalten in Querrichtung 4.4.3 Versagenstypen 4.4.4 Charakteristische Punkte 4.4.5 Elastizitätsmodul 4.5 Zusammenfassung zum Tragverhalten 5 Numerische Untersuchungen 5.1 Modell 5.1.1 Materialmodell - Beton 5.1.2 Materialmodell - EP 5.1.3 Modellbildung 5.2 Untersuchungsergebnisse 5.2.1 Referenzserie 5.2.2 Bewehrte Serien - Öffnungen 5.2.3 Bewehrte Serien - gefüllte Öffnungen 5.3 Erkenntnisse zum Tragverhalten 6 Einflussparameter auf die Druckfestigkeit von Carbonbeton 6.1 Bezugssystem der Auswertung 6.2 Herstellung 6.2.1 Ein2uss des Handlaminierverfahrens 6.2.2 Ein2uss des Gießverfahrens 6.3 Lagenabstand 6.3.1 Bewehrte laminierte Serien 6.3.2 Bewehrte gegossene Serien 6.4 Maschenweite 6.4.1 Bewehrte laminierte Serien 6.4.2 Bewehrte gegossene Serien 6.5 Garnstärke 6.6 Effektiver Flächenanteil kA,eff 6.7 Anordnung 6.7.1 Versetzte Anordnung der Textilebenen 6.7.2 Verdrehte Anordnung in der Textilebene 6.8 Tränkung 6.9 Festigkeit 6.10 Zusammenfassung der Hauptein2ussparameter 7 Berechnungsmodell und Bemessungsvorschlag 7.1 Allgemein 7.2 Berechnungsmodell für Festigkeiten 7.2.1 Allgemein 7.2.2 Herleitung 7.2.3 Kritik 7.3 Vorschlag für Bemessungsmodell 7.3.1 Allgemein 7.3.2 Herleitung 7.3.3 Kritik 8 Zusammenfassung und Ausblick 8.1 Zusammenfassung 8.2 Ausblick Literaturverzeichnis A1 Verwendete Textilien A2 Erläuterung zur Auswertung der Einzelversuche A3 Zusammenstellung der untersuchten Serien A4 Ergebnisse der numerischen Berechnungen A5 Untersuchte Gesteinsmodellen
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Additiv gefertigter Carbonbeton mit mineralischer Tränkung der Garne

Neef, Tobias, Mechtcherine, Viktor 10 November 2022 (has links)
Mit der neuartigen Bauweise der additiven Fertigung wurden verschiedene Strukturen aus Carbonbeton hergestellt. Die in diesem Beitrag thematisierte Besonderheit ist die Verwendung von Carbonbewehrung mit mineralischer Tränkung, die es ermöglicht, den Verbund zur Betonmatrix zu verbessern und das volle Potential der digitalen Fertigung im Hinblick auf die geometrische Freiheit auszuschöpfen. Nach der Vorstellung des verwendeten 3D-Druckverfahrens und der Tränkung der Bewehrung wird auf die unterschiedlichen Möglichkeiten der Bewehrungsintegration eingegangen. Im Anschluss werden die Ergebnisse der mechanischen Untersuchungen an den mittels der bevorzugten Herstellungsweise gefertigten Prüfkörpern unter Einbeziehen von CT-Aufnahmen diskutiert. Die entwickelte Technologie hat das Potential, den Bauprozess effizienter und umweltfreundlicher zu gestalten.
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Carbonbeton unter Druck: Einfluss von Querdruck und Querzug

Betz, Peter 10 November 2022 (has links)
Während die Zugfestigkeit im Fokus der Forschung am Werkstoff Carbonbeton steht, wurde die Tragfähigkeit des Materials unter Druck bisher kaum untersucht. Aufbauend auf ersten Erkenntnissen zur einaxialen Druckfestigkeit von Carbonbeton werden im Rahmen dieses Projekts scheibenförmige Prüfkörper aus Carbonbeton mit einer kombinierten Einwirkung aus Druck und zusätzlich wirkenden Querdruck- und Querzugbelastungen betrachtet. Dieser Beitrag stellt die ersten Ergebnisse der zweiaxialen Druckbelastungen vor und gibt einen Ausblick auf weiterführende Untersuchungen im Projekt.
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Investigation on the crack formation in carbon concrete for the use in deck caps on cantilever slabs of bridges

Farwig, Kristina, Schulte-Schrepping, Christoph, Curbach, Manfred, Breitenbücher, Rolf 11 June 2024 (has links)
Deck caps of bridges—in Germany shortly known as “bridge caps”—are usually made of steel reinforced concrete to form the anchoring area for the guardrail of bridge deck edges on existing cantilever slabs. Combined with protective devices, the outside arranged deck caps provide safety against lateral breaking or crashes of vehicles. Due to their exposed position in the cross section of bridges and the particularly intensive stresses, the deck caps are considered as wear parts and have to be renewed several times during the service life of a bridge. The decisive factor here is the discrepancy between the frost resistance of the concrete and the crack width restriction. On the one hand, only very small cracks (<0.2 mm) can be accepted to prevent corrosion of the rebars under the strong exposure of these elements. To confine crack widths without applying an excessively high degree of reinforcement, a low concrete compressive strength is advantageous. On the other hand, a sufficient frost resistance requires a correspondingly high compressive strength. With carbon reinforcement, these contrary points could be defused and simultaneously the needed durability could be provided. Therefore, slightly modified deck cap concretes combined with a carbon reinforcement mesh were tested to examine the bond behavior with and without freeze–thaw attack. To prove the characteristics of this combined system, the crack formation and crack distribution were investigated experimentally. The test results were compared to calculated values from a mathematically tool to be able to develop different reinforcement concepts in future that can ensure an optimized crack formation and crack width for deck caps.
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Beiträge zum 61. Forschungskolloquium mit 9. Jahrestagung des DAfStb: 26./27. September 2022, Technische Universität Dresden

Curbach, Manfred, Marx, Steffen, Mechtcherine, Viktor 02 November 2022 (has links)
2022 fanden die 9. Jahrestagung des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton (DAfStb) sowie das 61. DAfStb-Forschungskolloquium am 26. und 27. September in Dresden direkt im Vorfeld der 14. Carbon- und Textilbetontage statt. Gastgeber waren die Institute für Baustoffe (IfB) und Massivbau (IMB) der Technischen Universität Dresden. Thematische Schwerpunkte waren Impaktbelastungen, Ingenieurbau, Ermüdung und Dauerhaftigkeit, Frischbeton und Rheologie, additive Fertigung und Sensorik sowie Carbonbeton. Der vorliegende Tagungsband enthält alle Beiträge in deutscher oder englischer Sprache.:Themenschwerpunkt Impakt Cesare Signorini, Viktor Mechtcherine: Mineral-bonded composites for enhanced structural impact safety: The vision of the DFG GRK 2250 Ahmed Tawfik, Viktor Mechtcherine: On the shear behavior of mineral-bonded composites under impact loading Lena Leicht: Charakterisierung von mineralisch gebundenen Kompositen zur Impaktdämpfung Franz Bracklow: Rückseitige Verstärkung von Stahlbetonplatten unter Impaktbeanspruchung Themenschwerpunkt Ingenieurbau Steffen Marx: Ingenieurbau im Bestand Conrad Pelka: Sanierung von Gewölbebrücken Max Herbers: Langzeitverformung semi-integraler Talbrücken – Messung und Simulation Fabian Klein: Modellierung der Torsionstragfähigkeit segmentierter Betontürme auf Basis der Wölbtheorie dünnwandiger Stäbe Jan-Hauke Bartels: Robuste, lebensdauerumfassende Monitoringkonzepte für Offshore-Windenergieanlagen Themenschwerpunkt Ermüdung und Dauerhaftigkeit Dominik Junger, Viktor Mechtcherine: Ermüdungsverhalten von hochduktilem Kurzfaserbeton Raúl Beltrán: Untersuchung von ermüdungsbedingten Veränderungen der Ultraschallgeschwindigkeit in Beton Marc Koschemann: Rissbreitenentwicklung unter Langzeitbelastung anhand lokaler Verbundbeziehungen Daniel Gebauer: Rissbildung und Rissbreitenentwicklung bei Stahlbetonbauteilen unter verformungsinduziertem Zwang Michaela Reichardt, Steffen Müller, Viktor Mechtcherine: Erhöhung der Dauerhaftigkeit von Wasserbauwerken durch faserbewehrte, zementgebundene Komposite Themenschwerpunkt Frischbeton und Rheologie Rolf Breitenbücher, Udo Wiens, Mirsada Omercic: Wandel im Betonbau – Aktuelle Herausforderungen Daniil Mikhalev, Viktor Mechtcherine, Dario Cotardo, Michael Haist: Pumpverhalten und Blockierungsneigung von Beton: Erkenntnisse aus Großversuchen Irina Ivanova, Silvia Reißig, Viktor Mechtcherine: Vergleich von Bewertungsmethoden für die rheologischen Eigenschaften von frisch gedrucktem Beton Slava Markin, Viktor Mechtcherine: Rissbildung in 3D-gedruckten Betonelementen infolge plastischen Schwindens: Ursachen und Quantifizierungsmethoden Steffen Müller, Viktor Mechtcherine: Alternative mineralische Baustoffe – Potentiale und Eigenschaften Themenschwerpunkt Additive Fertigung und Sensorik Viktor Mechtcherine: Additive Fertigung mit Beton Tobias Neef, Viktor Mechtcherine: Additiv gefertigter Carbonbeton mit mineralischer Tränkung der Garne Egor Ivaniuk, Viktor Mechtcherine: Formwork-free, continuous production of variable frame elements for modular shell structures Markus Taubert, Viktor Mechtcherine: 3D-druckbarer Normalbeton mit grober Gesteinskörnung Sebastian Hegler, Marco Liebscher, Viktor Mechtcherine, Dirk Plettemeier: Rissdetektion und -lokalisierung in Betonstrukturen mittels Auswertung elektromagnetischer Hochfrequenzwellen Themenschwerpunkt Carbonbeton Norbert Will: DAfStb-Richtlinie „Betonbauteile mit Nichtmetallischer Bewehrung“ – Von Forschung und Pilotprojekten zum Regelwerk Nazaib Ur Rehman, Harald Michler: Existing codes and guidelines for durability design of FRP reinforcement Peter Betz: Carbonbeton unter Druck – Einfluss von Querdruck und Querzug Enrico Baumgärtel: Untersuchung von Stäben und Gelegen aus rezyklierten Carbonfasern Iurii Vakaliuk: Use of pervading internal shell-type substructures to dissolve compact components / 2022, the 9th Annual Conference of the Deutscher Ausschusses für Stahlbeton (German Committee for Reinforced Concrete, DAfStb) and the 61st DAfStb Research Colloquium took place on 26 and 27 September in Dresden directly in the run-up to the 14th Carbon and Textile Concrete Days. It was hosted by the Institutes for Building Materials (IfB) and Concrete Structures (IMB) of the Technische Universität Dresden. The main topics were impact loads, civil engineering, fatigue and durability, fresh concrete and rheology, additive manufacturing and sensor technology as well as carbon reinforced concrete. The present conference proceedings contain all contributions in German or English.:Themenschwerpunkt Impakt Cesare Signorini, Viktor Mechtcherine: Mineral-bonded composites for enhanced structural impact safety: The vision of the DFG GRK 2250 Ahmed Tawfik, Viktor Mechtcherine: On the shear behavior of mineral-bonded composites under impact loading Lena Leicht: Charakterisierung von mineralisch gebundenen Kompositen zur Impaktdämpfung Franz Bracklow: Rückseitige Verstärkung von Stahlbetonplatten unter Impaktbeanspruchung Themenschwerpunkt Ingenieurbau Steffen Marx: Ingenieurbau im Bestand Conrad Pelka: Sanierung von Gewölbebrücken Max Herbers: Langzeitverformung semi-integraler Talbrücken – Messung und Simulation Fabian Klein: Modellierung der Torsionstragfähigkeit segmentierter Betontürme auf Basis der Wölbtheorie dünnwandiger Stäbe Jan-Hauke Bartels: Robuste, lebensdauerumfassende Monitoringkonzepte für Offshore-Windenergieanlagen Themenschwerpunkt Ermüdung und Dauerhaftigkeit Dominik Junger, Viktor Mechtcherine: Ermüdungsverhalten von hochduktilem Kurzfaserbeton Raúl Beltrán: Untersuchung von ermüdungsbedingten Veränderungen der Ultraschallgeschwindigkeit in Beton Marc Koschemann: Rissbreitenentwicklung unter Langzeitbelastung anhand lokaler Verbundbeziehungen Daniel Gebauer: Rissbildung und Rissbreitenentwicklung bei Stahlbetonbauteilen unter verformungsinduziertem Zwang Michaela Reichardt, Steffen Müller, Viktor Mechtcherine: Erhöhung der Dauerhaftigkeit von Wasserbauwerken durch faserbewehrte, zementgebundene Komposite Themenschwerpunkt Frischbeton und Rheologie Rolf Breitenbücher, Udo Wiens, Mirsada Omercic: Wandel im Betonbau – Aktuelle Herausforderungen Daniil Mikhalev, Viktor Mechtcherine, Dario Cotardo, Michael Haist: Pumpverhalten und Blockierungsneigung von Beton: Erkenntnisse aus Großversuchen Irina Ivanova, Silvia Reißig, Viktor Mechtcherine: Vergleich von Bewertungsmethoden für die rheologischen Eigenschaften von frisch gedrucktem Beton Slava Markin, Viktor Mechtcherine: Rissbildung in 3D-gedruckten Betonelementen infolge plastischen Schwindens: Ursachen und Quantifizierungsmethoden Steffen Müller, Viktor Mechtcherine: Alternative mineralische Baustoffe – Potentiale und Eigenschaften Themenschwerpunkt Additive Fertigung und Sensorik Viktor Mechtcherine: Additive Fertigung mit Beton Tobias Neef, Viktor Mechtcherine: Additiv gefertigter Carbonbeton mit mineralischer Tränkung der Garne Egor Ivaniuk, Viktor Mechtcherine: Formwork-free, continuous production of variable frame elements for modular shell structures Markus Taubert, Viktor Mechtcherine: 3D-druckbarer Normalbeton mit grober Gesteinskörnung Sebastian Hegler, Marco Liebscher, Viktor Mechtcherine, Dirk Plettemeier: Rissdetektion und -lokalisierung in Betonstrukturen mittels Auswertung elektromagnetischer Hochfrequenzwellen Themenschwerpunkt Carbonbeton Norbert Will: DAfStb-Richtlinie „Betonbauteile mit Nichtmetallischer Bewehrung“ – Von Forschung und Pilotprojekten zum Regelwerk Nazaib Ur Rehman, Harald Michler: Existing codes and guidelines for durability design of FRP reinforcement Peter Betz: Carbonbeton unter Druck – Einfluss von Querdruck und Querzug Enrico Baumgärtel: Untersuchung von Stäben und Gelegen aus rezyklierten Carbonfasern Iurii Vakaliuk: Use of pervading internal shell-type substructures to dissolve compact components

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