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Prospektive Analyse der Strahlenbelastung von 32.153 Patienten während einer Herzkatheteruntersuchung und koronaren Interventionen

John, Sven-Niklas 13 October 2015 (has links) (PDF)
Die verbesserte Prognose der Patienten mit akutem Herzinfarkt durch den Einsatz des Herzkatheters (HK) und den damit verbundenen Möglichkeiten der schnellen Revaskularisierung gilt heute als unumstritten. Nicht nur in der Notfallmedizin, sondern ganz besonders in der Diagnostik der koronaren Herzkrankheit (KHK) gilt die Herzkatheteruntersuchung (HKU) als Goldstandard. Bei steigenden Untersuchungszahlen dürfen die Risiken der effektiven Strahlenbelastung dieser apparativen radiologischen Untersuchungsform für den Patienten nicht vernachlässigt werden. Aufgrund der bisher mangelnden Angaben zur Strahlenbelastung bei Herzkatheteruntersuchungen war das Ziel der Studie die prospektive Erfassung der Durchleuchtungszeit, des Flächendosisproduktes und der effektiven Strahlendosis an einer großen Kohorte von Patienten, welche sich zwischen 01/2006 und 01/2009 einer Herzkatheteruntersuchung unterzogen hat. Zusätzliche Aufgabe war es mögliche Einflussfaktoren herauszuarbeiten und ihre Auswirkung auf die Strahlenbelastung mit einzubeziehen und zu diskutieren. Es wurden im Zeitraum von 1/2006 bis 1/2009 n = 32.153 durchgeführte Herzkatheteruntersuchungen erfasst und die Fluoroskopiezeiten und Strahlenbelastungen ermittelt. Die Herzkatheteruntersuchungen wurden in Abhängigkeit des Ziels der Untersuchung in diagnostische, therapeutische und kombinierte Untersuchungen unterteilt. Erfasst wurden die Patienten, die sich in diesem Zeitraum einer Herzkatheteruntersuchung unterzogen haben. Weitere patientenbezogene Daten wie das Geschlecht, Alter, Körpergröße und das Gewicht wurden in die Studie mit eingeschlossen. Des Weiteren wurden die durchgeführte Herzkatheteruntersuchung oder Intervention, das jeweilige Herzkatheterlabor sowie der Untersucher selbst erfasst. Bezüglich der verschiedenen Untersuchungen wurden insgesamt vier Hauptgruppen gebildet. Hierbei zeigte sich, dass diagnostische Herzkatheter signifikant weniger Strahlung benötigen, als therapeutische und kombinierte Interventionen. Zusätzlich von besonderem Interesse waren der Einfluss des Zugangsweges, des Untersuchers sowie der Vergleich unterschiedlichster Untersuchungsarten. Beim Vergleich der Zugangswege konnte aufgezeigt werden, dass der femorale Zugangsweg dem radialen bei rein diagnostischen Herzkatheteruntersuchungen in Bezug auf die primären Endpunkte signifikant überlegen ist. Bei therapeutischen und kombinierten Untersuchungen tritt der Unterschied jedoch in den Hintergrund. Bei der Analyse der Untersucher konnte aufgezeigt werden, dass in den ersten zwei Jahren die erfahrenen Kardiologen signifikant weniger Strahlung verbrauchen, als Unerfahrenere.
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Stresová odpověď na srdeční katetrizaci Koncentrace stresových markerů hypothalamo-hypofyzárně-adrenální osy / The stress response to cardiac catheterisation. The concentration of stress markers of the hypothalamic-pituitary-adrenal axis

Skarlandtová, Hana January 2014 (has links)
In our study, we analyzed four stress markers (cortisol, cortisone, DHEA and DHEAS) in blood serum in young sows using minimally invasive heart catheterisation as the stress factor. The marker levels were assessed in four defined periods of the experiment, beginning with the baseline level on the day before intervention (1), the second period was after the introduction of anaesthesia (2), the third was after conducting tissue stimulation or ablation (3), and the final period was after the end of the catheterisation (4). Cortisol and cortisone were detected using HPLC method, DHEA(S) by commercial kits. For statistical analyses non-parametric tests were used (due to non standard Gaussian data distribution). In our study we arranged these experiments: 1. Diurnal variability in these markers concentration during heart catheterisation was tested. 2. Are there differences between stress markers concentration the day before experiment (sampling 1) and in the day of the catheterisation (samplings 2, 3, 4)? 3. Are there differences between these markers concentration during operation (the first sampling was excluded)? 4. The cortisol/cortisone ratio was calculated. We found only minimal statistical differences in studied markers between the morning and afternoon group (p > 0.05) in experiment 1. For tested...
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Prospektive Analyse der Strahlenbelastung von 32.153 Patienten während einer Herzkatheteruntersuchung und koronaren Interventionen

John, Sven-Niklas 24 September 2015 (has links)
Die verbesserte Prognose der Patienten mit akutem Herzinfarkt durch den Einsatz des Herzkatheters (HK) und den damit verbundenen Möglichkeiten der schnellen Revaskularisierung gilt heute als unumstritten. Nicht nur in der Notfallmedizin, sondern ganz besonders in der Diagnostik der koronaren Herzkrankheit (KHK) gilt die Herzkatheteruntersuchung (HKU) als Goldstandard. Bei steigenden Untersuchungszahlen dürfen die Risiken der effektiven Strahlenbelastung dieser apparativen radiologischen Untersuchungsform für den Patienten nicht vernachlässigt werden. Aufgrund der bisher mangelnden Angaben zur Strahlenbelastung bei Herzkatheteruntersuchungen war das Ziel der Studie die prospektive Erfassung der Durchleuchtungszeit, des Flächendosisproduktes und der effektiven Strahlendosis an einer großen Kohorte von Patienten, welche sich zwischen 01/2006 und 01/2009 einer Herzkatheteruntersuchung unterzogen hat. Zusätzliche Aufgabe war es mögliche Einflussfaktoren herauszuarbeiten und ihre Auswirkung auf die Strahlenbelastung mit einzubeziehen und zu diskutieren. Es wurden im Zeitraum von 1/2006 bis 1/2009 n = 32.153 durchgeführte Herzkatheteruntersuchungen erfasst und die Fluoroskopiezeiten und Strahlenbelastungen ermittelt. Die Herzkatheteruntersuchungen wurden in Abhängigkeit des Ziels der Untersuchung in diagnostische, therapeutische und kombinierte Untersuchungen unterteilt. Erfasst wurden die Patienten, die sich in diesem Zeitraum einer Herzkatheteruntersuchung unterzogen haben. Weitere patientenbezogene Daten wie das Geschlecht, Alter, Körpergröße und das Gewicht wurden in die Studie mit eingeschlossen. Des Weiteren wurden die durchgeführte Herzkatheteruntersuchung oder Intervention, das jeweilige Herzkatheterlabor sowie der Untersucher selbst erfasst. Bezüglich der verschiedenen Untersuchungen wurden insgesamt vier Hauptgruppen gebildet. Hierbei zeigte sich, dass diagnostische Herzkatheter signifikant weniger Strahlung benötigen, als therapeutische und kombinierte Interventionen. Zusätzlich von besonderem Interesse waren der Einfluss des Zugangsweges, des Untersuchers sowie der Vergleich unterschiedlichster Untersuchungsarten. Beim Vergleich der Zugangswege konnte aufgezeigt werden, dass der femorale Zugangsweg dem radialen bei rein diagnostischen Herzkatheteruntersuchungen in Bezug auf die primären Endpunkte signifikant überlegen ist. Bei therapeutischen und kombinierten Untersuchungen tritt der Unterschied jedoch in den Hintergrund. Bei der Analyse der Untersucher konnte aufgezeigt werden, dass in den ersten zwei Jahren die erfahrenen Kardiologen signifikant weniger Strahlung verbrauchen, als Unerfahrenere.
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Stresová odpověď na srdeční katetrizaci Koncentrace stresových markerů hypothalamo-hypofyzárně-adrenální osy / The stress response to cardiac catheterisation. The concentration of stress markers of the hypothalamic-pituitary-adrenal axis

Skarlandtová, Hana January 2014 (has links)
In our study, we analyzed four stress markers (cortisol, cortisone, DHEA and DHEAS) in blood serum in young sows using minimally invasive heart catheterisation as the stress factor. The marker levels were assessed in four defined periods of the experiment, beginning with the baseline level on the day before intervention (1), the second period was after the introduction of anaesthesia (2), the third was after conducting tissue stimulation or ablation (3), and the final period was after the end of the catheterisation (4). Cortisol and cortisone were detected using HPLC method, DHEA(S) by commercial kits. For statistical analyses non-parametric tests were used (due to non standard Gaussian data distribution). In our study we arranged these experiments: 1. Diurnal variability in these markers concentration during heart catheterisation was tested. 2. Are there differences between stress markers concentration the day before experiment (sampling 1) and in the day of the catheterisation (samplings 2, 3, 4)? 3. Are there differences between these markers concentration during operation (the first sampling was excluded)? 4. The cortisol/cortisone ratio was calculated. We found only minimal statistical differences in studied markers between the morning and afternoon group (p > 0.05) in experiment 1. For tested...
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Understanding the role of endothelial progenitor cells in vascular injury and repair

Mitchell, Andrew Joseph January 2018 (has links)
Introduction: Vascular injury is the crucial initiating event in atherosclerosis and is universal following percutaneous coronary intervention. The cellular response to this injury largely determines vessel outcome. Endothelial progenitor cells (EPCs) and their progeny, late outgrowth endothelial cells (EOCs) are thought to play an important role in this process and characterising this role would be valuable in better understanding vascular injury and repair. Methods: The radial artery in the context of transradial cardiac catheterisation was examined as a model of vascular injury with characterisation of structural injury, longitudinal function and EPC populations. To examine the role of late outgrowth endothelial cells a method for GMP-compliant cell culture and labelling with F18Fluorodeoxyglucose was developed with a view to conducting a cell-tracking study of human administration. Results: Radial artery function was reduced following transradial cardiac catheterisation with recovery over a period of three months. There was no correlation between recovery of arterial function and EPC populations as defined by conventional surface markers. A research grade protocol for EOC culture was successfully translated to a GMP-compliant process producing a viable, phenotypically homogeneous EOC product. Cells were successfully labelled with F18Fluorodeoxyglucose and whilst proliferation was reduced, acute viability and function were not compromised. Conclusion: The radial artery in the context of transradial cardiac catheterisation is a useful model of vascular injury and repair although recovery of vascular function does not appear to be influenced by EPC populations. GMP-compliant culture and labelling of EOCs is feasible and will allow examination of the physiology of these cells in vivo in man.
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Right heart function in health and disease : a doppler echocardiography and doppler tissue imaging study / Högersidig hjärtfunktion hos hjärtfriska och vid hjärtpåverkan : en studie i Doppler ekokardiografi och vävnadsDoppler

Lindqvist, Per January 2005 (has links)
Background: It is well known that performance of the right ventricle (RV) determines exercise capacity and may confer prognostic information in different cardiopulmonary diseases. To allow optimal patient management, ideal methods to assess right heart function are therefore important. Echocardiography is an attractive investigation for that purpose, although limited by the anatomical and functional complexities of the RV. The aim of the present thesis was to present applicable methods useful in clinical practice by traditional 2D/Doppler echocardiography and Doppler tissue imaging (DTI) in the assessment of global and regional RV function in both health and disease. Methods: The studies were performed on 4 different groups; (1) 255 healthy subjects (125 females), (2) 92 consecutive patients with different cardiac diseases (36 females), (3) 26 patients with systemic sclerosis, (SSc) (21 females) and (4) 26 consecutive patients with heart failure (8 females) undergoing cardiac catheterisation. Results: RV outflow tract fractional shortening (RVOT fs), which is a new method in the assessment of RV function, correlated significantly with RV systolic long axis motion (r= 0.66, p< 0.001), pulmonary artery acceleration time (r= 0.80, p< 0.001) and RV-right atrial peak systolic pressure drop gradient (r= -0.53, p< 0.001). Furthermore, RVOT fs was reduced in patients with pulmonary hypertension whereas RV systolic long axis motion was not in difference. This finding was confirmed after comparing RV function with invasive pressures. In healthy subjects, while the systolic myocardial velocities were preserved over age, the peak isovolumic contraction velocity (IVCv) was weakly increased with advanced age (r= 0.34, p< 0.01). Furthermore, both global and regional E/A ratios were reduced (r= -0.57, r= -0.67, p< 0.001 for both) with age whereas no alteration was found in the myocardial isovolumic relaxation time (IVRt). In patients with systemic sclerosis (SSc) both global (64± 23 vs. 39± 12 ms, p< 0.001) as well as regional (83± 40 vs. 46± 24 ms, p< 0.001) IVRt were prolonged. After evaluating echocardiographic parameters with invasive pressures we found a significant correlation between DTI derived IVRt and pulmonary artery systolic pressures (r= 0.83, p< 0.01) while the IVCv was related to the state of contractility (r= 0.77, p< 0.001). Furthermore, an IVCv below 6 cm/s was shown to be an accurate marker of increased right atrial pressure (>6 mm Hg). In conclusion, RVOT fs can be used as a complementary measurement of RV systolic function, being more sensitive to elevated pulmonary artery systolic pressures than the systolic longitudinal RV motion. Right heart function, mainly the diastolic function, is relatively weakly influenced by age compared to the left heart function. In patients with SSc, we found diastolic disturbances, including a prolonged IVRt and proposed the findings to be early markers related to intermittent pulmonary hypertension. This observation was strengthened after evaluating IVRt against invasive pulmonary artery systolic pressures. IVCv can be used to determine the state of RV contractility and also be used to identify patients with elevated filling pressures. The presented methods can be used to detect early signs of RV dysfunction which might prohibit right heart failure. All presented methods are non-invasive, reproducible, easy obtainable, and thus useful in clinical practice.

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