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Absolute Configuration by Circular Dichroism: Quantum Chemical CD Calculations / Absolute Konfiguration durch Circular-Dichroismus: Quantenchemische Rechnungen des Circular-Dichroismus (CD)Maksimenka, Katsiaryna (Katja) January 2010 (has links) (PDF)
Quantum chemical calculations of circular dichroism (CD) spectra in combination with experimental CD studies are one of the most efficient analytical tools for the elucidation of the three-dimensional structure of a chiral molecule. In the present work 18 chiral compounds of most different molecular structures and origins were investigated using various theoretical methods (the semiempirical CIS methods, the time-dependent DFT and DFT/MRCI approaches). The advantages and limitations of the applied methods were discussed in the context of the studied compounds. Furthermore, the last part of this work deals with the CD investigations of a chiral compound in the crystalline state. A well-known natural product with a specific conformation/CD spectrum behavior was used as a model compound to examine a novel solid-state CD method and to investigate the possibility of its improvement to provide a higher reliability for the assignment of the absolute configuration. / Quantenchemische Rechnungen des Circular-Dichroismus (CD) in Kombination mit experimentellen CD-Studien sind eines der besten analytischen Werkzeuge zur Aufklärung der dreidimensionalen Struktur eines chiralen Moleküls. In der vorliegenden Arbeit wurden 18 chirale Verbindungen mit unterschiedlichsten Strukturen und von unterschiedlichster Herkunft unter Verwendung von verschiedenen theoretischen Methoden (semiempirische CIS-Methoden, zeitabhängige DFT- und DFT/MRCI-Ansätze) untersucht. Die Vorteile und Grenzen der angewandten Methoden wurden im Rahmen der untersuchten Verbindungen diskutiert. Desweiteren befasst sich der letzte Teil der vorliegenden Arbeit mit den CD-Untersuchungen einer chiralen Verbindung im kristallinen Zustand. Ein bekannter Naturstoff mit einem spezifischen Konformation/CD-Spektrum-Verhalten wurde als Modellverbindung verwendet, um einen neuartige Festkörper-CD-Ansatz zu testen, und um die Möglichkeit seiner Verbesserung zu untersuchen, um eine höhere Zuverlässlichkeit für die Zuordnung der absoluten Konfiguration zu bieten.
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Elektrophysiologische Charakterisierung der Proteintranslokationsporen der Äußeren MitochondrienmembranBecker, Lars 07 July 2008 (has links)
In der vorliegenden Arbeit konnte am rekombinanten Tom40 aus Neurospora crassa und aus Saccharomyces cerevisiae gezeigt werden, dass in beiden Spezies ein einziges Tom40-Molekül in der Lage ist ein membrandurchspannendes Beta-Barrel Protein aus 16 transmembranen Beta-Strängen auszubilden. Tom40 aus beiden Spezies bildet einen kationenselektiven Kanal dessen charakteristischer Hauptleitwert eine gute Übereinstimmung zu publizierten Werten zeigt und genau einer porenbildenden Einheit im TOM-Komplex entspricht. Ein generell unterschiedliches Verhalten von Tom40 durch eine Fehlfaltung des zuvor denaturierten Proteins, kann also ausgeschlossen werden. Der Kanal interagiert seitenabhängig mit aminoterminalen mitochondrialen Präsequenzen. Die Spezifität der Wechselwirkung mit Tom40 ist jedoch geringer als die mit dem TOM-Komplex. In elektrophysiologischen Untersuchungen des SAM-Komplexes aus Saccharomyces cerevisiae konnte gezeigt werden, dass Sam50 die charakteristische porenbildende Einheit im Komplex darstellt. Sam50 aus Saccharomyces cerevisiae und Homo sapiens bilden kationenselektive Kanäle, wobei der Hauptleitwert im humanen Protein signifikant größer als im Hefe-Protein ist. Der evolutiv konservierte C-Terminus von Sam50 reicht hierbei aus diese Pore zu bilden, ist aber im Vergleich zum Volllängenprotein stark im Schaltverhalten beeinträchtigt. Die elektrophysiologischen Eigenschaften von Sam50, spiegeln exemplarisch die Werte verwandter Poren der Omp85-Familie wider. Der Sam50-Kanal wird im SAM-Komplex durch die ebenfalls essenzielle Komponente Sam35 reguliert. Es konnte gezeigt werden, dass sich durch eine Interaktion von Sam35-Protein mit einem konservierten Beta-Signalpeptid der Komplex in einen aktiven Zustand größerer Leitfähigkeit überführen lässt, der sich durch ein dynamisches Schaltverhalten und das Auftreten multipler Leitwerte auszeichnet, wobei im Komplex mehrere Porenproteine am Stromfluss beteiligt sind.
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Synthese, biologische Evaluation und Untersuchung des Wirkmechanismus neuartiger Duocarmycin-Analoga für eine selektive Krebstherapie / Synthesis, Biological Evaluation and Investigation of the Mode of Action of Novel Anti-Tumour Agents for a Selective Cancer TherapyKrewer, Birgit 22 January 2009 (has links)
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