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Nutzung von 3D-Printing für die Herstellung von Verpackungen aus aufbereitetem Miscanthusstroh

Klemm, Diana, Meyer, Wolfgang, Glowa, Gunther, Zeidler, Henning 07 April 2015 (has links) (PDF)
Der Beitrag berichtet, wie im Rahmen eines Forschungsvorhabens, welches durch das BMWi über einen Zeitraum von zwei Jahren gefördert wurde, ist untersucht worden, inwieweit der nachwachsende Rohstoff Miscanthus zur Herstellung von Verpackungen genutzt werden kann. Hierbei wurden zwei Verfahren, das Fasergussverfahren und das additive Fertigungsverfahren 3D-Printing, betrachtet. Beteiligt waren drei KMU und zwei gemeinnützige Forschungseinrichtungen.
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Applikationsspezifische Hydrogelsensoren für die Konzentrationsüberwachung nasschemischer Prozesse

Windisch, Markus 07 April 2015 (has links) (PDF)
Die Anwender von Reinigungstechnik stehen vor ständig neuen und wachsenden Herausforderungen. Steigende Qualitätsansprüche und zunehmender Kostendruck verlangen ein sicheres Beherrschen der Reinigungsprozesse und deren Steuerung für stabile Sauberkeit. Der folgende Tagungsbeitrag beschäftigt sich mit diesem Thema.
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EHEDG - Wegweiser zu Kosteneinsparungen durch Hygienic Design

Lorenzen, Knuth 09 April 2015 (has links) (PDF)
Meine Präsentation beschreibt die „Einsparpotentiale bei der CIP-Reinigung von Produktionsanlagen durch konsequentes Hygienic Design“ und basiert auf der Diplomarbeit von Andreas Dorner, Technische Universität München. Es ist eine Analyse des möglichen Einsparpotentials für die Lebensmittelindustrie bei Verwendung von neuesten, hygienegerecht konstruierten Anlagenbauteilen gegenüber herkömmlichen, industriell verwendeten Bauteilen mit Hygienerisiken . Durch vergleichende Reinigungsversuche werden Ventile und Einbaugehäuse von Sensoren miteinander verglichen, um so dem Nahrungsmittelproduzenten eine Hilfestellung bei der Auswahl dieser Bauteile bei einer Neuanschaffung bzw. beim Austausch von Anlagenkomponenten hinsichtlich der Reinigbarkeit geben zu können. Bei den Untersuchungen wurden die Reinigungs- und Verschmutzungsparameter für die zu vergleichenden Bauteile konstant gehalten, um nur den Einfluss der Konstruktion auf die Reinigung zu ermitteln. Um deine gesundheitliche Bedrohung von Lebensmittel-Konsumenten zu reduzieren, bzw. so gering wie möglich zu halten ist eine gründliche Reinigung von Produktionsanlagen wichtig. Das lässt sich jedoch nur mit hygiene gerechten, totraum-freien Bauteilen erreichen, die nach der CIP-Reinigung keim arm sind. Korrektes hygienisches Design verbessert die Reinigung und Sterilisation durch verbessertem Massen- und Wärmeübergang des CIP-Reinigungsmittels. Mangelhafte Reinigung sind heute Auslöser von bis zu 20% der GMP-Beanstandungen Reinigungsschritte sind essentiell für die Lebensmittelsicherheit und können bis zu 70% des gesamten Wasserverbrauchs und der Abwassermenge eines Werkes ausmachen. Reinigung ist nicht nur aus Sicherheitsgründen ein zu beachtender Prozess, sondern birgt auch ein großes finanzielles Einsparpotential, nicht nur hinsichtlich der Wasserkosten. In der Lebensmittelindustrie werden zum Teil immer noch sinnvolle Investitionen in Hygienic Design konforme Anlagenbauteile gescheut, da sie aufgrund hoher Anschaffungskosten vermeintlich teurer erscheinen. Dabei werden jedoch die gesamten Lebenszykluskosten (Life Cycle Costs) oftmals außer Acht gelassen.
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Nutzung von 3D-Printing für die Herstellung von Verpackungen aus aufbereitetem Miscanthusstroh

Klemm, Diana, Meyer, Wolfgang, Glowa, Gunther, Zeidler, Henning January 2015 (has links)
Der Beitrag berichtet, wie im Rahmen eines Forschungsvorhabens, welches durch das BMWi über einen Zeitraum von zwei Jahren gefördert wurde, ist untersucht worden, inwieweit der nachwachsende Rohstoff Miscanthus zur Herstellung von Verpackungen genutzt werden kann. Hierbei wurden zwei Verfahren, das Fasergussverfahren und das additive Fertigungsverfahren 3D-Printing, betrachtet. Beteiligt waren drei KMU und zwei gemeinnützige Forschungseinrichtungen.
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Selbstlernende Assistenzsysteme für Maschinenbediener

Schult, Andre 11 December 2018 (has links)
No description available.
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Übervertrauen in Assistenzsysteme: Entstehungsbedingungen und Gegenmaßnahmen

Müller, Romy 11 December 2018 (has links)
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Informationsaustausch im interdisziplinären Entwicklungsprozess: Grafisches Assistenzsystem für die interdisziplinäre Entwicklung produktionstechnischer Systeme

Carsch, Sebastian, Holowenko, Olaf 11 December 2018 (has links)
No description available.
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Aktueller Stand SAM und Vorstellung der Pilotprojekte

Schult, Andre, Windisch, Markus 09 December 2019 (has links)
No description available.
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Bediener-Assistenzsysteme - Vom Konzept zum Produkt: VVD-Anwenderforum 2019 am 09./10.10.2019 in Dresden

Oehm, Lukas 06 December 2019 (has links)
Seit 2015 arbeitet das Fraunhofer IVV, Dresden intensiv mit interdisziplinären Forschergruppen aus Maschinenbauern, Mechatronikern, Psychologen und Designern an der Entwicklung eines selbstlernendes Bediener-Assistenzsystems. Von Beginn an wird das Team außerdem von einem industriellen Beraterkreis aus Verbänden, Maschinenbetreibern und -herstellern unterstützt. Dadurch wird die Forschung und Entwicklung eng an den Bedarfen der potentiellen Nutzer ausgerichtet. Gleichzeitig erhalten unsere Partner die Möglichkeit, ihre eigenen Entwicklungen und Prozesse zu hinterfragen und sich mit kompetenten Experten über bestimmte Herausforderungen auszutauschen. In dieser Kooperation hat sich das jährliche VVD-Anwenderforum zum zentralen Baustein entwickelt. Am 10. Oktober 2019 findet nun unser 3. VVD-Anwenderforum „Bediener-Assistenzsysteme“ in Dresden statt. Dazu möchten wir Sie recht herzlich einladen. Zusätzlich vom VVD-Anwenderforum bieten wir am 9. Oktober ein Workshop „Einstieg in Machine Learning“ statt. In diesem Workshop stellen wir das wichtigste Wording, die grundlegende Mathematik, die Möglichkeiten und Grenzen vor. Damit wollen wir die Teilnehmenden in die Lage versetzen, Ideen für eigene Anwendungsmöglichkeiten zu entwickeln und sich mit Fachexperten über Zielstellungen auszutauschen.:1. Andre Schult (Fraunhofer IVV Dresden): Aktueller Stand SAM und Vorstellung der Pilotprojekte 2. Dr. Romy Müller (TU Dresden, Professur für Ingenieurpsychologie und angewandte Kognitionsforschung): Psychologische Aspekte der Mensch-Maschine-Interaktion 3. Moritz Schroth (Fraunhofer IVV Dresden): Aktuelle Forschungsprojekte für die Industrie4.0 – opticSAM 4. Patrick Binzer (Multivac Sepp Haggenmüller SE & Co. KG): Automatisierte Maschinenkonfigurationen aus Kundensicht 5. Dr. Lukas Oehm (Fraunhofer IVV Dresden): Vorstellung geplanter Forschungsvorhaben Fraunhofer IVV
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opticSAM: Entwicklung einer optischen, selbstlernenden Störungsdiagnose in Verarbeitungsmaschinen

Schroth, Moritz 09 December 2019 (has links)
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