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Das neue Unterrichtskonzept für die klinischen Seminare am Institut für Anatomie der Universität Leipzig

Rolle, Ligia-Miky 28 August 2019 (has links)
Hintergrund und Ziel: Der Mehrwert eines neuen Konzepts für die Seminare mit klinischem Bezug im Fach Anatomie im Vergleich zu dem der Vorjahre wurde ermittelt. Im Wesentlichen ging es um die Frage, wie es am besten möglich ist, eine Brücke zwischen dem vorklinischen und dem klinischen Teil der humanmedizinischen Ausbildung zu schlagen. Hintergrund sind die zentralen Vorgaben klinik-orientiert zu unterrichten, insbesondere hinsichtlich des Masterplans Medizinstudium 2020. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen dazu beitragen, klinische Bezüge in der anatomischen Lehre curricular zu verankern. Methode: Teilnehmer der Studie waren insgesamt 316 Studierende aus der Ziel- (2016/2017) und 307 Studierende aus der Vergleichsgruppe (2011/2013/2015) Humanmedizin im 4. Semester. Die Studie bestand aus drei Etappen: 1. Erarbeitung des Konzepts und geeigneter Fragebögen. 2. Papierbasierte Datenerhebung in den Sommersemestern 2016 und 2017. 3. Vergleich von Ziel- und Kontrollgruppe mit geeigneten statistischen Verfahren. Ergebnisse: Qualitätskriterien wie Nutzen der klinischen Beispiele, Klarheit und Gliederung des Lehrstoffes sowie praktische Arbeit wurden in der Zielgruppe besser bewertet. Insgesamt fiel die Benotung noch besser bei den Studierenden aus, die bereits eine medizinische Ausbildung durchlaufen hatten. Schlussfolgerung: Optimierungsbedarf besteht hinsichtlich der Anpassung der klinischen Lehrinhalte an den aktuellen Wissensstand der Studierenden.
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Zwischen Bologna-Prozess und Approbationsordnung – wie kann die kieferorthopädische Studentenausbildung in Leipzig im Spannungsfeld nationaler, europäischer und internationaler Vorgaben zukunftsorientiert verändert werden?

Klässig, Maria 01 October 2013 (has links) (PDF)
Der Bologna-Prozess hat umfangreiche Reformbewegungen mit dem Ziel einer Harmonisierung des Europäischen Hochschulraums initiiert. Des Weiteren hat die universitäre Lehre in Europa und international fächerübergreifend vielschichtige Veränderungen erfahren und wird zunehmend studierendenzentriert und kompetenzorientiert ausgerichtet. Um mit diesen Entwicklungen Schritt zu halten, war das Ziel dieser Arbeit, ein flexibles und innovatives Lehrkonzept für Fach Kieferorthopädie an der Universität Leipzig zu erarbeiten. Grundlage dafür war die Erstellung eines Lernzielkatalogs, der sowohl allgemeine als auch spezifisch auf die lokalen Gegebenheiten zugeschnittene Anforderungen definiert. Anhand dieses Katalogs wurden vier Module erstellt. Sie halten sich in ihrem strukturellen und inhaltlichen Aufbau sowohl an die Vorgaben der Approbationsordnung als auch an die europäischen und nationalen Empfehlungen. Durch die Einbeziehung traditioneller und moderner Lehr-, Lern- und Prüfungsformen wurde die Lehre studierendenzentriert und kompetenzorientiert gestaltet. Diese Arbeit kann als Muster für die Implementierung eines modernen Lehrkonzepts in der Kieferorthopädie dienen. Eine Verknüpfung mit anderen Fachrichtungen im Sinne einer interdisziplinären Studentenausbildung ist durch die transparente Gestaltung des Lernzielkatalogs und der Module ebenso möglich wie eine Anpassung an zukünftige geänderte Rahmenbedingungen.
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Zwischen Bologna-Prozess und Approbationsordnung – wie kann die kieferorthopädische Studentenausbildung in Leipzig im Spannungsfeld nationaler, europäischer und internationaler Vorgaben zukunftsorientiert verändert werden?: Zwischen Bologna-Prozess und Approbationsordnung –wie kann die kieferorthopädische Studentenausbildung inLeipzig im Spannungsfeld nationaler, europäischer undinternationaler Vorgaben zukunftsorientiert verändert werden?

Klässig, Maria 09 September 2013 (has links)
Der Bologna-Prozess hat umfangreiche Reformbewegungen mit dem Ziel einer Harmonisierung des Europäischen Hochschulraums initiiert. Des Weiteren hat die universitäre Lehre in Europa und international fächerübergreifend vielschichtige Veränderungen erfahren und wird zunehmend studierendenzentriert und kompetenzorientiert ausgerichtet. Um mit diesen Entwicklungen Schritt zu halten, war das Ziel dieser Arbeit, ein flexibles und innovatives Lehrkonzept für Fach Kieferorthopädie an der Universität Leipzig zu erarbeiten. Grundlage dafür war die Erstellung eines Lernzielkatalogs, der sowohl allgemeine als auch spezifisch auf die lokalen Gegebenheiten zugeschnittene Anforderungen definiert. Anhand dieses Katalogs wurden vier Module erstellt. Sie halten sich in ihrem strukturellen und inhaltlichen Aufbau sowohl an die Vorgaben der Approbationsordnung als auch an die europäischen und nationalen Empfehlungen. Durch die Einbeziehung traditioneller und moderner Lehr-, Lern- und Prüfungsformen wurde die Lehre studierendenzentriert und kompetenzorientiert gestaltet. Diese Arbeit kann als Muster für die Implementierung eines modernen Lehrkonzepts in der Kieferorthopädie dienen. Eine Verknüpfung mit anderen Fachrichtungen im Sinne einer interdisziplinären Studentenausbildung ist durch die transparente Gestaltung des Lernzielkatalogs und der Module ebenso möglich wie eine Anpassung an zukünftige geänderte Rahmenbedingungen.:1. Einleitung 2. Literaturübersicht 2.1. Entwicklungen bei der Lehrplangestaltung 2.2. Der Bologna-Prozess 2.2.1. Hintergründe 2.2.2. Erläuterungen zu spezifischen Zielen des Bologna-Prozesses 2.2.2.1. Diploma Supplement 2.2.2.2. Einheitliche Studienstrukturen 2.2.2.3. European Credit Transfer and Accumulation System (ECTS) 2.2.2.4. Mobilität 2.2.2.5. Qualitätssicherung 2.2.3. Stand der Umsetzung in Deutschland 2.2.3.1. Diploma Supplement 2.2.3.2. Einheitliche Studienstrukturen 2.2.3.3. European Credit Transfer and Accumulation System 2.2.3.4. Mobilität 2.2.3.5. Qualitätssicherung 2.2.4. Das Staatsexamen als deutsche Besonderheit in der Hochschullandschaft 2.2.5. Kritische Wertung und Ausblick 2.3. Rahmenbedingungen 2.3.1. Der Nationale Qualifikationsrahmen 2.3.2. Die zahnmedizinische Ausbildung in Deutschland 2.3.3. Die zahnmedizinische Ausbildung in Leipzig 2.4. Lernziele und Kompetenzen des Zahnarztes: Richtlinien und Kataloge 2.4.1. Empfehlungen des Wissenschaftsrats 2.4.2. Globalisierung und medizinische/zahnmedizinische Ausbildung 2.4.3. Profil und Kompetenzen des europäischen Zahnarztes 2.4.4. Lernzielkatalog Kanada 2.4.5. Lernzielkatalog Schweiz 2.4.6. Nationaler Kompetenzbasierter Lernzielkatalog Zahnmedizin (NKLZ) 2.5. Akademische Lehrformen 2.5.1. Vorlesungen 2.5.2. Praktika/Hospitation 2.5.3. Kurse 2.5.4. Seminare 2.5.5. Problemorientiertes Lernen 2.5.6. Weitere Lehrmethoden 2.6. Leistungsnachweise 2.6.1. Schriftliche Prüfungen 2.6.2. Mündliche Prüfungen 2.6.3. Schriftliche Arbeiten/Erfahrungsberichte 2.6.4. Referate/mündliche Präsentationen 2.6.5. Weitere mündliche Prüfungsformen 2.6.6. Posterpräsentationen 2.6.7. Portfolio 2.6.8. Self and Peer Assessment 3. Material und Methode 3.1. Problemidentifikation und allgemeine Bedarfsanalyse 3.2. Gezielte Bedarfsanalyse 3.3. Verfassen von Lernzielen 3.4. Lehrstrategien 3.5. Modulentwicklung 3.5.1. Modulplanung 3.5.2. Lernzielerstellung 3.5.3. ECTS-Punkte-Vergabe 3.5.4. Leistungsnachweise 3.5.5. Studienführer/Modulbeschreibung 4. Ergebnisse 4.1. Problemidentifikation und Bedarfsanalyse 4.2. Gezielte Bedarfsanalyse 4.2.1. Auswertung der Evaluationsergebnisse 4.2.1.1. Auswertung „Vorlesung Kieferorthopädie“, 7. Semester 4.2.1.2. Auswertung „Kurs kieferorthopädische Technik“, 7. Semester 4.2.1.3. Auswertung „Kurs Kieferorthopädie I“, 8. Semester 4.3. Verfassen von Lernzielen – Lernzielkatalog für das Fach Kieferorthopädie 4.3.1. Zahnarztbild, Leitbild der sächsischen Zahnärzte 4.3.2. Rollen des Zahnarztes 4.3.2.1. Medizinischer Experte 4.3.2.2. Kommunikator 4.3.2.3. Interprofessioneller Partner 4.3.2.4. Verantwortungsträger und Manager 4.3.2.5. Professionelles Vorbild 4.3.2.6. Gesundheitsberater und Fürsprecher 4.3.2.7. Wissenschaftler und Lehrer 4.3.3. Fachspezifische Kompetenzen 4.3.4. Fachspezifische Lernziele 4.4. Lehrstrategien 4.4.1. Modul I: „Normale und gestörte Schädel- und Gebissentwicklung und kieferorthopädische Technik“ 4.4.2. Modul II: „Kieferorthopädische Diagnostik“ 4.4.3. Modul III: „ Kieferorthopädische Therapie“ 4.4.4. Modul IV: „POL-Kurs Kieferorthopädie und praktische Übungen“ 4.5. Leistungsnachweise 4.5.1. Modul I: „Normale und gestörte Schädel- und Gebissentwicklung und kieferorthopädische Technik“ 4.5.2. Modul II: „Kieferorthopädische Diagnostik“ 4.5.3. Modul III: „Kieferorthopädische Therapie“ 4.5.4. Modul IV: „POL-Kurs Kieferorthopädie und praktische Übungen“ 4.5.5. Modulübergreifender Leistungsnachweis (Portfolio) 4.6. ECTS-Credit-Vergabe 4.7. Modulplanung 4.7.1. Modul I: „Normale und gestörte Schädel- und Gebissentwicklung und kieferorthopädische Technik“ 4.7.2. Modul II: „Kieferorthopädische Diagnostik“ 4.7.3. Modul III: „Kieferorthopädische Therapie“ 4.7.4. Modul IV: „POL-Kurs Kieferorthopädie und praktische Übungen“ 5. Diskussion 5.1. Ressourcen identifizieren 5.2. Unterstützung einholen 5.3. Verwaltungsstrukturen schaffen 5.4. Hürden erkennen und abbauen 5.5. Evaluation und Feedback 5.6. Weiterentwicklung des Curriculums 5.7. Erfahrungsberichte anderer Fakultäten 5.8. Schlussfolgerungen 6. Zusammenfassung 7. Literaturverzeichnis 8. Anlagen

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