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Ähnlichkeitsmessung von ausgewählten Datentypen in Datenbanksystemen zur Berechnung des Grades der AnonymisierungHeinrich, Jan-Philipp, Neise, Carsten, Müller, Andreas 21 February 2018 (has links) (PDF)
Es soll ein mathematisches Modell zur Berechnung von Abweichungen verschiedener Datentypen auf relationalen Datenbanksystemen eingeführt und getestet werden. Basis dieses Modells sind Ähnlichkeitsmessungen für verschiedene Datentypen.
Hierbei führen wir zunächst eine Betrachtung der relevanten Datentypen für die Arbeit durch. Danach definieren wir für die für diese Arbeit relevanten Datentypen eine Algebra, welche die Grundlage zur Berechnung des Anonymisierungsgrades θ ist.
Das Modell soll zur Messung des Grades der Anonymisierung, vor allem personenbezogener Daten, zwischen Test- und Produktionsdaten angewendet werden. Diese Messung ist im Zuge der Einführung der EU-DSGVO im Mai 2018 sinnvoll, und soll helfen personenbezogene Daten mit einem hohen Ähnlichkeitsgrad zu identifizieren.
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Ähnlichkeitsmessung von ausgewählten Datentypen in Datenbanksystemen zur Berechnung des Grades der AnonymisierungHeinrich, Jan-Philipp, Neise, Carsten, Müller, Andreas January 2018 (has links)
Es soll ein mathematisches Modell zur Berechnung von Abweichungen verschiedener Datentypen auf relationalen Datenbanksystemen eingeführt und getestet werden. Basis dieses Modells sind Ähnlichkeitsmessungen für verschiedene Datentypen.
Hierbei führen wir zunächst eine Betrachtung der relevanten Datentypen für die Arbeit durch. Danach definieren wir für die für diese Arbeit relevanten Datentypen eine Algebra, welche die Grundlage zur Berechnung des Anonymisierungsgrades θ ist.
Das Modell soll zur Messung des Grades der Anonymisierung, vor allem personenbezogener Daten, zwischen Test- und Produktionsdaten angewendet werden. Diese Messung ist im Zuge der Einführung der EU-DSGVO im Mai 2018 sinnvoll, und soll helfen personenbezogene Daten mit einem hohen Ähnlichkeitsgrad zu identifizieren.
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SDL-DatenkonzepteSchröder, Ralf 26 March 2003 (has links)
SDL in der 1996 standardisierten Sprachversion ist zur Zeit die im Telekommunikationsbereich am weitesten verbreitete Sprache zur Spezifikation von Protokollen. Ein wesentlicher Aspekt der Sprachentwicklung seit 1988 ist auch die Verfügbarkeit einer formalen Basis semantischer Konzepte. Für das Datenkonzept der Sprache wurde auf die algebraischen Technik ACT ONE zurückgegriffen. Obwohl Anspruch als auch praktischer Wert von SDL in der Ausführbarkeit als Spezifikationstechnik liegt, wird dieses gerade durch das verwendete Datenmodell beeinträchtigt. Verdeckt wird dieses Problem durch die Bereitstellung von vordefinierten Datentypen. Durch die Erweiterung von SDL um objektorientierte Konzepte im Jahr 1992 und durch die allgemein wachsende Bedeutung der Daten in Protokollbeschreibungen treten die vorhandenen Sprachprobleme bei den Daten immer mehr in der Vordergrund. Individuelle Lösungen zur Spezifikation von Daten in verfügbaren SDL-Werkzeugen sind die Folge. In der vorliegenden Arbeit werden sowohl die praxismotivierten Unzulänglichkeiten als auch die formalen Unstimmigkeiten im SDL-Datenkonzept aufgezeigt. Auf der Grundlage einer systematischen Analyse werden ein allgemeiner Anforderungskatalog und eine Methodik für Veränderungen am Datenkonzept erarbeitet. Zusätzlich werden wichtige Sprachmodifikationen mit dem Schwerpunkten Ausdruckskraft und Ausführbarkeit vorgestellt und bewertet. Es steht somit ein Instrumentarium zur Verfügung, das den unterschiedlichen SDL-Interessengruppen bei der Bewertung und Nutzung von SDL-Veränderungen dienlich ist. Die in der Arbeit vorgestellten Modifikationen des Datenkonzepts basieren auf den langjährigen Erfahrungen des Autors bei der Implementierung und dem Einsatz von Werkzeugen, die mit verschiedenen projektspezifischen Zielstellungen SDL-Beschreibungen in ausführbare Programme überführen. Die Kombination von SDL mit einer weiteren Spezifikationstechnik, ASN.1, spielt hier eine besondere Rolle. Durch die aktive Mitarbeit des Autors bei der SDL-Sprachstandardisierung werden in der Arbeit auch Vorschläge präsentiert, die über das Potential der vorhandenen Werkzeuge hinausgehen. Das schließt beispielsweise die Bewertung der neuen, in der Praxis noch nicht etablierten, SDL-Version aus dem Jahr 2000 mit ein. / SDL in the language version which was standardized in 1996 is the most-used language in the telecommunication domain for the specification of protocols today. An essential aspect of the language development since 1998 is the availability of a formal basis for semantic concepts. The algebraic technique ACT ONE is used for the data concept of the language. Although the requirement and the practical value of SDL is the execution a specification technique, this is impaired straight by the used data model. The problem is hidden by the supply of pre-defined data types. Because of the introduction of object oriented concepts in 1992 and because of the generally increasing importance of data for the protocol description the existing language problems are taking more and more attention. Individual solutions for the specification of data are the consequence with available SDL tools. In the presented document are pointed out the praxis motivated inadequacies as well as the formal discrepancy of the data concept. A general requirement catalogue and a methodology are designed for language modifications based on a systematic inspection of the SDL data concept. Furthermore important language modifications are introduced and evaluated with the focus to expression power and to execution. Instruments are provided thus, which are helpful to different SDL interest groups for the evaluation and for the application of SDL modifications. In the document presented data modifications are based on years of experience of the author in the implementation and application of tools that compile SDL specifications with different project-specific objectives into executable programs. The combination of SDL with a further specification technology, ASN.1, plays an important role here. Because of the active role of the author in the SDL standardization process also suggestions are presented going beyond the potential of the existing tools. That includes for example the evaluation of the new, in practice not yet established SDL version, published in 2000.
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