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Medical missions in Rhodesien / Zimbabwe : zur Geschichte der Missionshospitäler der Erzdiözese Bulawayo und den Biographien ihrer leitenden Ärztinnen / Medical Missions in Rhodesia / Zimbabwe: to the history of the mission hospitals of the Archdiocese Bulawayo and to the biographies of their leading lady doctors

Leischner, Wolfgang January 2004 (has links) (PDF)
Das Thema der Arbeit ist die Geschichte von 4 kirchlichen Krankenhäusern im Matabeleland im Süden des heutigen Zimbabwe (die ehem. brit. Kolonie Rhodesien), die von 4 deutschen Ärztinnen des Missionsärztlichen Instituts Würzburg nach dem 2.Weltkrieg in enger Zusammenarbeit mit den Mariannhiller Missionaren (einem kath. Missionsorden)im Gebiet der heutigen Erzdiözese Bulawayo auf- und ausgebaut wurden. Diese Missionshospitäler sind Teil eines landesweiten Netzes von kirchl. Gesundheitseinrichtungen (überwiegend in kath. Trägerschaft), die flächendeckend den Großteil der ländlichen Bevölkerung (= 70% der Gesamtbev.) versorgen. Die Geschichte der Hospitäler spiegelt die medizinische, politische und soziale Situation im Land: 2 wurden während des Befreiungskrieges vor der Unabhängigkeit 1980 zerstört und geschlossen, eine Ärztin (Dr. Johanna Decker 1918-1977) wie andere Missionare auch ermordet. Aktuell (2004) sind ca. 80% der Patienten HIV-pos. (35% der Gesamtbev.). Die Medical Missions sind medizinisch-kirchliche Synthesegebilde, die (wie die Missionsschulen) einen Beitrag der Kirche zur allgemeinen Entwicklung darstellen, obwohl es sich nicht um eine primär religiöse Aufgabe handelt. Michael Gelfand zeigt in seinem Standardwerk zum Thema, daß es den Kirchen gelang medizinisches Fachpersonal in Gegenden zu bekommen, wo staatliche Stellen dies vergeblich versucht oder gar nicht erst probiert hatten. / Subject is the history of 4 Mission hospitals in the Matabeleland in south of today's Zimbabwe (the former British colony Rhodesia), which were erected by 4 German lady doctors after world war II in close cooperation with Mariannhill Missionaries (a catholic mission order) in territory of nowadays Archdiocese of Bulawayo. These Mission hospitals are part of a countrywide network of church health institutions of all denominations (overwhelming in roman-catholic responsibility) which provide majority of rural population (= 70% of total population). The history of the hospitals reflects the medical, political and social situation in the country: 2 hospitals were destroyed and closed during liberation war before independence 1980, one lady doctor (Dr. Johanna Decker 1918-1977) was killed like other missionaries. Nowadays (2004) 80% of the patients are HIV-pos. (35% of total population). The Medical Missions are synthesis-institutions between medicine and church and are (like mission schools) a contribution of the churches to general development of the country although they are not a primary religious task. Michael Gelfand shows in his standard work to theme that the churches were successfull in obtaining medical specialists in regions where the state had tried this in vain or didn't try it at all.
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Blimp-1 Regulates Terminal Differentiation of T Cells / Regulation der terminalen Differenzierung von T-Zellen durch Blimp-1

Xiao, Zheng January 2004 (has links) (PDF)
The transcriptional repressor-Blimp-1 terminates differentiation of B lymphocytes as well as myeloid cells. Our data show that Blimp-1 is highly expressed in freshly isolated murine primary T lymphocytes, particularly its minor splice variant. Ectopic expression of Blimp-1 by retroviral transduction neither dramatically altered secretion of IFN-ã or IL-4 nor did it induce the ability to suppress as regulatory T cells. However, induction of Blimp-1 resulted in not only a significant reduction in the production of IL-2 but also an inability to proliferate as well as in the reduced viability. These results demonstrate that Blimp-1 might mark end stages of lineage differentiation in T cells.
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Langzeitergebnisse operativ behandelter Achillessehnenrupturen / Long-term results following surgical treatment of Achilles tendo rupture

Guckenberger, Christian January 2004 (has links) (PDF)
In den Jahren 1987 bis 2000 wurden 93 Patienten mit subkutanen Achillessehnenrupturen operativ behandelt. Im Rahmen einer klinischen Nachuntersuchung konnten 77 Patienten (82,8%) erfasst werden. Es hndelte sich um 80 Männer und 13 Frauen. Das Durchschnittsalter betrug 39,2 Jahre. Zwei Rerupturen wurden beobachtet. / In the years between 1987 and 2000 93 patients with a subcutaneous rupture of the Achilles tendo were operated on. In a clinical exploration 77 patients (82,8%)could be recorded. In 80 cases men were afflicted and in 13 cases women. The mean age was 39,2 years.Two reruptures were encountered.
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Vergleich regionaler und globaler Kontraktilitätsparameter unter den Bedingungen der Inotropieänderung im normoperfundierten und ischämischen Myokard / Variation of regional and global contractilityparameters under the conditions of different inotropic modulation in normoperfused and ischaemic myocard

Karle, Holger January 2004 (has links) (PDF)
Untersucht wurde das Verhalten der globalen linksventrikulären (LV) Elastanz sowie der regionalen systolischen Strain Rate, einem neuen echokardiographisch ermittelten Parameter. Gegenstand der Untersuchung war pharmakologisch induzierte Inotropiemodulation auf diese Parameter unter koronarer Normoperfusion und reginonaler Perfusionsstörung. In der Versuchsreihe wurden 11 Göttínger Minipigs in einer "closed-chest" Präparation untersucht. LV Druck und Volumen wurden mit einem Conductance-Katheter-Messmethode bestimmt. Die systolische Strainrate wurde Doppler-echokardiographisch als Rate der systolischen LV Wandverdickung des posterioren Myokards erfasst. Die koronare Minderperfusion wurde mittels eines speziellen Perfusionskatheters, der den Ramus circumflexus selektiv blockte und eine Reperfusion über einen externen Blutkreislaufs via Rollerpumpe zuließ, ermöglicht. Die Ergebnisse deuten auf einen divergenten Einfluss der verschiedenen Last- und Kontraktilitätsbedinungen auf die regionale und globale LV Funktion sowohl unter koronarer Normoperfusion als auch unter Ischämie hin. So zeigten die echokardiographisch erfassten Parameter der Deformation nur bedingt die aktuelle myokardiale Kontraktilität im Sinne der Inotropieänderung im normoperfundierten Ventrikel an. Des Weiteren refelektierten im partiell ischämischen Myokard der globale Funktionsparameter (Elastanz) keine Änderung der Kontraktilität, wohingegen die regional abgeleiteten Deformationsparameter eine deutliche Eingeschränkung der LV Funktion anzeigten. Anhand der Resultate kann vermutet werden, dass eine verminderte Perfusion von 30% der LV Masse zwar eine signifikante Auswirkung auf die regionale, nicht aber notwendigerweise durch eine Reduktion der globalen Funktion wiedergespiegelt wird.
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Expression von Glutamattransportern in der Retina des Menschen und der Ratte und im Nervus opticus der Ratte / Expression of glutamate transporters in human and rat retina and rat optic nerve

Beyer, Astrid January 2004 (has links) (PDF)
L-Glutamat ist der hauptsächliche exzitatorische Transmitter in der Vertebratenretina und spielt eine zentrale Rolle bei der Transmission wesentlicher Neurone in der Retina (z.B. Photorezeptor-, Bipolar- und Ganglienzellen). Das bei der Transmission freigesetzte Glutamat wird aus dem Extrazellularraum durch mindestens fünf verschiedene Glutamattransporter entfernt (zur Beendigung des Transmittersignals und zur Vermeidung einer neurotoxischen Anreicherung von Glutamat), die unterschiedlich verteilt in Neuronen und Gliazellen (vor allem Müller-Zellen) vorkommen. Die zelluläre Verteilung dieser Transporter wurde bisher hauptsächlich nur mit immuncytochemischen Methoden untersucht. In der vorliegenden Arbeit wurde nicht-radioaktive in situ Hybridisierung (ISH) unter Verwendung komplementärer RNA-Sonden eingesetzt, um die Zelltypen in der Retina und zusätzlich im N. opticus der Ratte zu identifizieren, welche die Glutamattransporter GLT1, GLT1-Variante (GLT1v), GLAST und EAAC1 exprimieren. Die Ergebnisse der ISH wurden mit immuncytochemischen Daten verglichen, wobei affinitätsgereinigte Antikörper gegen Transporterpeptide verwendet wurden. Bei den immuncytochemischen Untersuchungen wurde aus Vergleichsgründen die menschliche Retina einbezogen. Die Untersuchungen haben ergeben, dass in der Retina der Ratte GLT1v und EAAC1 in verschiedenen Zelltypen (Photorezeptor-, Bipolar-, Horizontal-, Amakrin-, Ganglien- und Müller-Zellen) gleichzeitig exprimiert werden, während GLAST nur in Müller-Zellen und Astrozyten vorkommt. Im N. opticus der Ratte werden GLT1v und EAAC1 vor allem in Oligodendrozyten und GLAST hauptsächlich in Astrozyten exprimiert. GLT1 konnte weder in der Retina, noch im N. opticus nachgewiesen werden. Die Untersuchungen an der menschlichen Retina ergaben eine der Rattenretina ähnliche zelluläre Verteilung der Glutamattransporter. / l-Glutamate is the major excitatory transmitter in the vertebrate retina and plays a central role in the transmission of the various retinal neurons. Glutamate is removed from the extracellular space by at least five different glutamate transporters. The cellular distribution of these has been studied so far mainly using immunocytochemistry. In the present study non-radioactive in situ hybridisation using complementary RNA probes was applied in order to identify the cell types of rat retina and optic nerve expressing generic GLT1, GLT1 variant (GLT1v or GLT1B), GLAST and EAAC1. The results were compared with immunocytochemical data achieved using affinity-purified antibodies against transporter peptides. In the immunohistochemical studies the human retina was included. The study showed that in the rat retina GLT1v and EAAC1 were coexpressed in various cell types, i.e. photoreceptor, bipolar, horizontal, amacrine, ganglion and Muller cells, whereas GLAST was only detected in Muller cells and astrocytes. In the rat optic nerve GLT1v and EAAC1 were preferentially expressed in oligodendrocytes, whereas GLAST was revealed to be present mainly in astrocytes. Generic GLT1 could not be detected in the retina or optic nerve. The cellular distribution of glutamate transporters (only immunocytochemistry) in the human retina was very similar to that of the rat retina. Remarkable results of our studies were that generic GLT1 was not detectable in the rat (and human) retina and that GLT1v and EAAC1 were demonstrable in most cell types of the retina (including photoreceptor cells and their terminals).
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Exhalatkondensat bei Gesunden und thorakal bestrahlten Patienten / Breath Condensate in healthy persons and patients with therapeutic chest irradiation

Schneider, Markus January 2004 (has links) (PDF)
Die thorakale Strahlentherapie birgt stets das Risiko der Entstehung einer Pneumonitis, deren frühe Diagnose wichtig ist. Mit der Exhalat-Kondensat-Methode gelingt es, die alveoläre Oberfläche wenig invasiv und beliebig oft wiederholbar untersuchen zu können. Methodik, Variabilität der Exhalatparameter bei Gesunden, Unterschiede zwischen diesen und Patienten während einer thorakalen Strahlentherapie sollten untersucht, Zusammenhänge der Exhalatparameter mit Blutserumkonzentrationen von Total-Protein und TGF-beta; geklärt werden und die Eignung der Methode zur Früherkennung einer Strahlenpneumonitis geprüft werden. 14 gesunde Probanden (an drei aufeinander folgenden Messtagen) und 14 Patienten (bei 0 und 50Gy Gesamt-Energiedosis) wurden untersucht. Jeder atmete 15 Minuten lang am Jaeger ECoScreen; Exhalatmenge und Atemvolumen (V’E) wurden bestimmt. Bei den Probanden wurde am ersten Messtag, bei den Patienten beides Mal Blutserum abgenommen. Exhalat- und Serumproben wurden eingefroren und später auf TGF-beta; und Total-Protein untersucht. Die Untersuchungen waren problemlos durchzuführen; die Messung des V’E war allerdings umständlich. Eine Bestimmung der Masse des Exhalat-Kondensats ist genauer als die des Volumens. TGF-beta; konnte in keiner Kondensatprobe nachgewiesen werden, Total-Protein bei allen. Total-Protein und TGF-beta; ließen sich im Serum messen. Vier Patienten erkrankten an einer Pneumonitis, im Mittel 43,5 ±27 Tage nach Erhalt von 50Gy. Bei Gesunden bedeutet ein höheres V’E auch signifikant mehr Exhalat (p = 0,0004***); die Tag-zu-Tag-Variabilität aller Exhalatparameter war beträchtlich. Übungsphasen, weitere Standardisierungen und geeignete „Referenzkollektive“ sind für eine Etablierung der Methode unbedingt notwendig. Patienten höheren Körpergewichts (p = 0,0072**) und mit einem größerem Body-Mass-Index (BMI, p = 0,0095**) produzierten vor Therapie signifikant mehr Exhalat-Kondensat. Es fand sich bei den Älteren am zweiten Messtermin signifikant mehr Protein im Exhalat (p = 0,045*), dies ist als Alters- und / oder Krankheitsfolge zu werten (in beiden Teilkollektiven findet sich kein solcher Zusammenhang). Die Patienten hatten höhere Ausgangswerte aller drei Exhalatparameter als die Probanden. Bei den Gesunden fand sich infolge „Gewöhnung“ an die Messapparatur am zweiten Messtag weniger Exhalat und ein geringeres V’E. Die Patienten hatten vor Beginn der Therapie mehr Protein im Exhalat, was eine bei vielen vorbestehende alveoläre Schrankenstörung vermuten lässt. Die Patienten hatten stets mehr Protein im Exhalat als die Probanden, dieses stieg während der Therapie um das 1,7fache an; trotzdem ließ sich kein signifikanter Zusammenhang mit der Entwicklung einer Strahlenpneumonitis finden. Bei den Gesunden fanden sich bei jeweils höheren Ausgangswerten auch signifikant stärkere Abnahmen der Exhalatmenge (p = 0,025*) und des V’E (p = 0,040*) – es kommt also bei den „Gewöhnungseffekten“ auf die Zeitdauer des Messintervalls an. Mittelwerte aus mehreren Messungen trugen zu einer schärferen Abgrenzung der zwei Kollektive bei; bei jeweils n = 22 Personen pro Kollektiv wären mehr signifikante Unterschiede zu finden gewesen. Die Serumkonzentrationen von Protein und TGF-beta waren von den demographischen Daten unabhängig und hingen niemals voneinander ab. Die TGF-beta-Serumkonzentrationen der an Pneumonitis erkrankten Patienten nahmen im Laufe der Strahlentherapie im Durchschnitt um 32,9% ab, während sie sich bei den übrigen praktisch nicht änderten; wahrscheinlich handelt es sich hier um typische transiente Abfälle von TGF-beta. Bei den Probanden waren Serum- und Exhalatparameter unabhängig voneinander. Bei den Patienten war mehr Protein im Exhalat-Kondensat, wenn bei 0Gy mehr Serum-TGF-beta vorhanden war. Nach 50Gy war umso mehr Protein im Kondensat, je niedriger es im Serum war. Bei Patienten, die im Laufe der Therapie mehr Protein im Exhalat hatten, fand sich auch eine signifikant steigende Proteinkonzentration im Serum (p = 0,027*). Sinkt TGF-beta im Serum während der Therapie ab (eher steigendes Pneumonitis-Risiko in dieser Studie), dann steigt V’E (p = 0,0100*) und sinkt das Protein im Exhalat (p = 0,043*) signifikant. Bei 0Gy war der Protein-Quotient aus Exhalat und Serum bei den Patienten 1,3mal höher und stieg bis 50Gy um das 1,75fache auf das 2,28fache der Probanden-Ausgangswerte an. Ein hohes TGF-beta im Serum bei 0Gy ging mit einem signifikant steigenden V’E (p = 0,0067**) und sinkenden Protein im Exhalat (p = 0,012*) im Laufe der Therapie einher. Steigt Protein im Serum während der Therapie an, fand sich ein eher höheres V’E vor Beginn der Therapie. Waren Exhalatmenge und V’E vor Therapie eher hoch, stieg TGF-beta im Serum bis 50Gy eher an. / - not available -
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Behandlungsergebnisse bei periprothetischen Femurfrakturen : eine retrospektive Studie / Periprosthetic femur fractures - management and outcome

Grüninger, Julia January 2004 (has links) (PDF)
Die Inzidenz periprothetischer Femurfrakturen nimmt kontinuierlich zu und stellt in ihrer Behandlung zum einen auf Grund der hohen technischen Anforderung an den Operateur eine besondere Herausforderung dar. Zum anderen handelt es sich bei diesem Patientengut in den meisten Fällen um Patienten in fortgeschrittenem Lebensalter. Hieraus resultiert eine Vielzahl von Komorbiditäten und eine oft eingeschränkte Compliance, was eine individuelle Therapieplanung erfordert. An Hand einer deskriptiven Analyse der zur Verfügung stehenden 28 Fälle werden Zusammenhänge zwischen Alter, Geschlecht und dem Einfluss von Risikofaktoren bei der Entstehung und dem Heilverlauf periprothetischer Frakturen sowie Komplikationen und Schwierigkeiten einzelner Behandlungsformen dargestellt. Durch eine Nachuntersuchung des Patientenkollektivs wird der Langzeitverlauf bezüglich des funktionellen Behandlungsergebnisses beurteilt. / The amount of periprosthetic fractures after total hip arthroplasty is continuously increasing. The operative treatment is a technical challenge for the surgeon. The elderly patient with many comorbidities and a reduced compliance makes an individual planning of the therapy necessary. On the basis of the analysis of 28 cases the coherency of age, sex and the influence of established risk factors on the development and recovery of periprosthetic fractures is shown. Complications and difficulties of different treatments are pointet out. A follow-up examination of the patients implicates the long-term progression as to functional results.
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Vergleich zweier Rekonstruktionsverfahren nach ACL - Ruptur, Semitendinosussehnentransplantat versus Ligamentum patellae Transplantat : eine prospektive randomisierte Studie / A comparison of two reconstruction techniques after ruptures of the ACL, semitendinosus tendon graft versus patellar tendon graft.

Brenner, Thomas January 2004 (has links) (PDF)
In dieser prospektiven randomisierten Studie wurde arthroskopisch unterstützt bei 62 Patienten über einen Zeitraum von November 1998 bis November 1999 eine Rekonstruktion des vorderen Kreuzbandes durchgeführt. Entweder mit autologem Lig. Patellae -Transplantat und Interferenzschraube oder mit Mehrfachsemitendinosussehnenersatz und femoral mit Endobuttonfixierung. In der Gruppenzusammensetzung konnte kein signifikanter Unterschied bezüglich Alter, Geschlecht und dem Aktivitätsniveau vor dem Verletzungszeitpunkt festgestellt werden. Bei allen wurde das gleiche postoperative Konzept angewendet. Dies beinhaltet eine Don-Joy Schiene (0/0/90°) und Teilbelastung bis 20 kg während der ersten sechs Wochen und außerdem externe Rehabilitation. Alle 62 Patienten wurden präoperativ zum Zeitpunkt der stationären Aufnahme und nach 6 Wochen untersucht, 60 nach 12 Wochen und noch 58 Patienten nach 6 Monaten und nach einem Jahr. Es konnte kein signifikanter Unterschied zwischen den beiden Kollektiven bezüglich der erhobenen Daten analog zum Lysholm-Score, zum IKDC, zur Tegner-Aktivitätsskala, KT-1000 Arthrometermessung und bei der Ermittlung der Schmerzintensitäten mittels Visueller Analogskala festgestellt werden. Bei der Jahresabschlussuntersuchung erreichten noch 32 Patienten (55,17%) nicht ihr Aktivitätsniveau vor der Verletzung. Der Mittelwert im Kollektiv mit Lig. Patella Ersatz (LP) lag bei 6,1 und im Kollektiv mit Semitendinosussehnentransplantat (ST) bei 5,4. Der Durchschnittswert analog zum Lysholm-Score lag in der ST-Gruppe bei 90,9 und in der LP-Gruppe bei 89,8. 20 Patienten (69%) mit Semitendinosussehnenersatz und 21 (72,4%) mit Patellarsehnentransplantat wurden entsprechend dem IKDC besser als „C“ gewertet. Beide Verfahren können nach 12 Monaten als gleichwertig angesehen werden / 62 patients took part in this prospective randomized trial and underwent arthroscopically assisted reconstruction of the ACL from november 1998 till november 1999. Either with autogenous patellar tendon and interference screw or with multistrand semitendinosus tendon and femoral fixation with endobutton. No significant differences between the two groups were noted with respect to age, sex and their preinjury activity level. The same postoperative regimen was used for all patients after surgery including a Don-Joy brace (0/0/90°) , limited load of 20kg for the first six weeks and external rehabilitation. All patients were evaluated preoperatively and after 6 weeks, 60 after 12 weeks and 58 after 6 and 12 months postoperatively. No significant differences were noted between groups with respect to Lysholm-Score, IKDC, Tegner-Activity level, KT-1000 measurements and VAS pain-score. After 12 month 32 patients (55.17%) did not return to their preinjury activity level. The mean level in the patellar tendon(LP) group was 6.1 and in the semitendinousus(ST) tendon group 5.4. The mean Lysholm-Score were 90.9 in the ST group and 89.8 in the LP group. 20 patients (69%) with semitendinosus tendon and 21(72.4%) with patellar tendon reconstruction were rated better than “C” according to the IKDC. We conclude that patellar tendon and multistrand semitendinosus tendon grafts have similar outcomes in the short term.
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TRPV1 ist ein polymodaler Rezeptor von nozizeptiven Spinalganglienzellen / TRPV1 is a polympdal receptor in nociceptive spinal sensory neurons

Leffler, Andreas January 2003 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit wurde mittels der Whole-Cell Patch-Clamp Methode sensible Neurone von transgenen Mäusen untersucht, bei denen das Gen für TRPV1 (transient receptor potential V1) deletiert wurde. Das Ergebniss wurde mit den Daten von Wildtyp Mäusen verglichen. TRPV1 (früher VR1; vanilloid receptor 1) wird nahezu selektiv in sensiblen Neuronen exprimiert und wird im heterologen Expressionssystem durch Vanilloide, Hitze (> 43°C) und Protonen aktiviert. Durch diese Eigenschaften scheint TRPV1 für die rezeptiven Eigenschaften polymodaler Nozizeptoren von großer Bedeutung zu sein. Als ein Model des peripheren afferenten Neurons wurde die Aktivierbarkeit kultivierter Spinalganglienzellen durch Vanilloide, Protonen und Hitze elektrophysiologisch untersucht. Während etwa 35% der Wildtyp-Zellen Vanilloid-sensibel waren, fehlte in Zellen der TRPV1-knockout Maus jegliche Vanilloid-Sensibilität. Auch bei der Protonen-Sensibilität wurde eine signifikante Reduktion in TRPV1-knockout Zellen beobachtet. In Wildtyp-Zellen wurde eine hohe Protonen-Sensibilität fast ausschliesslich in Vanilloid-sensiblen Zellen beobachtet. Hitze-induzierte Einwärtsströme mit einer Aktivierungsschwelle bei 43°C wurden ausschliesslich in Vanilloid-sensiblen Zellen der Wildtyp-Maus beobachtet. Dagegen wurden Hitze-induzierte Einwärtsströme mit einer Aktivierungsschwelle über 53°C in sowohl Wildtyp- als auch in TRPV1-knockout Zellen beobachtet. Im Bezug auf die Bedetung von TRPV1, wurde die Funktionalität zwei distinkter Populationen von Spinalganglienzellen, NGF- bzw. GDNF-abhängigen Neuronen, durch eine Lebendfärbung mit IB4-FITC untersucht. Hinsichtlich Vanilloid-, Protonen-, Hitze-Sensibilitöt wurden jedoch keine Unterschiede zwischen IB4-negative und IB4-positive Neuronen beobachtet. Die vorliegende Studie zeigt damit, dass TRPV1 für Vanilliod-Sensibilität sensibler Neurone essentiell ist. Weiterhin konnte gezeigt werden, dass TRPV1 ein wichtiges Transduktionselement für sowohl die Protonen-Sensibilität als auch für die Hitze-Sensibilität in Spinalganglienzellen darstellt. Die Daten dieser zellulären Untersuchungen konnten in weiteren in vitro und in vivo Untersuchungen bestätigt werden (Caterina et al., 2000). / In the present study, the whole-cell patch-clamp technique was applied to investigate sensory neurons from wildtype-mice and from mice lacking TRPV1 (transient receptor potential V1). TRPV1 (previously VR1; vanilloid receptor 1) is specifically expressed in sensory neurons and when heterologously expressed, TRPV1 is activated by vanilloids, heat (> 43°C) and protons. Thus these properties strongly suggest that TRPV1 is significantly contributing to the receptive properties of polymodal nociceptors. As model for the peripheral afferent neuron, the sensitivity of cultured dorsal root ganglia (DRG) neurons to vanilloids, protons and heat was investigated. Whereas 35% of the wildtype-cells were sensitive to vanilloids, none of the TRPV1-knockout cells generated vanilloid-evoked inward-currents. Furthermore, the proton-sensitivity of TRPV1-knockout neurons was significantly reduced. In wildtype-cells, large proton-evoked inward-currents were restricted to vanilloid-sensitive cells. Heat-evoked inward-currents with a threshold for activation around 43°C were only observed in vanilloid-sensitive neurons from wildtype mice. In contrast, heat-induced currents with a threshold for activation > 53°C were observed in both wildtype- and knockout neurons. In respect to the role of TRPV1 sensory neurons, functional properties of two distinct populations of DRG neurons were investigated. NGF- respectively GDNF-dependent neurons were separately investigated after staining of vital neurons with IB4-FITC. In the present study, the vanilloid-, proton- and heat-sensitivity of IB4-negative and IB4-positive neurons were not significantly different. The present study clearly demonstrates that TRPV1 is the only vanilliod-sensitive receptor in sensory neurons. Furthermore, TRPV1 is an important detector for both protons and heat in nociceptive sensory neurons. The data from this cellular essay were in good agreement with other in vitro and in vivo essays (Caterina et al., 2000).
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Zytotoxizitätsprüfung verschiedener Silbertitanlegierungen auf Titanbasis mittels humaner Osteoblasten / Cytotoxicity of silver-titanium-alloy on titan grade 2 with human osteoblasts

Glückermann, Susanne Karola January 2004 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit wurde die Zytotoxizität verschiedener Schichten bestehend aus Silber-Titanlegierungen auf Titanbasis mittels der humanen Osteoblastenzelllinie hFOB 1.19 geprüft. Es sollte der Einfluß des Silberanteils in der Beschichtung auf die Zellen getestet werden. Es wurde die Wirkung auf die Proliferations- und Differenzierungsleistung der Zellen mit standardisierten Untersuchungsmethoden getestet. Des weiteren wurde die Aktivität der alkalischen Phosphatase und die Biomassebestimmung vorgenommen.Als Kontrolluntersuchung wurde der gleiche Versuch mit der bronchialen Epithelzelllinie HBE 16 durchgeführt. Die Zellkultivierung erfolgte über einen 14-tägigen Zeitraum. Als Referenzoberfläche wurde konventionelles Zellkultur-Polystyrol verwendet. Die Zellvitalität wurde mit Hilfe des WST-1-Tests, der Differenzierungstatus anhand der Aktivität der alkalischen Phosphatase und der Proteingehalt mittels der Proteinbestimmung nach Bradford erfaßt. Es zeigten sich bei allen Messungen starke Schwankungen der Zellzahl, Zellvitalität, der spezifischen Aktivität der alkalischen Phosphatase und des Proteingehalts auf den Oberflächen. Eine Proportionalität zwischen den verschiedenen Silberkonzentrationen und den Proliferationszahlen war nicht zu beobachten. Mit dem Wissen über die hervorragende Biokompatibilität von Titan und der nachgewiesenen bakteriostatischen Wirkung von Silber ist dies ein hervorragender Werkstoff , welcher schädliche Bakterien um das Implantat herum eliminiert und trotzdem ein ungehindertes Einwachsen des Implantats in den Knochen erlaubt.

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