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Die Geschichte der Dresdner Bilderhandschrift des Sachsenspiegelsim 20. JahrhundertBürger, Thomas January 2010 (has links)
Vom ersten Besitznachweis der mittelalterlichen Dresdner Bilderhandschrift im kurfürstlichen Bibliothekskatalog aus dem Jahre 1574 bis zum Vorliegen dieses Aufsatzbandes im Jahr 2010, dem Abschluss der vierbändigen Neuedition, sind 436 Jahre vergangen. In dieser Zeitspanne ist das Schicksal der Handschrift mit der Geschichte der seit 1556 bestehenden Kurfürstlichen, später Königlichen öffentlichen Bibliothek Dresden, der heutigen Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB), untrennbar verbunden.
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Neufunde aus dem Mittelalter in der Anhaltischen Landesbücherei DessauBazanava, Marvin, Boersma, Hanna, Evers, Fabian, Franke, Sebastian, Grabolle, Luise, Mackert, Christoph, Seibicke, Julia, Thomas, Kilian 15 April 2021 (has links)
Wie viele unentdeckte Schätze die Wissenschaftliche Bibliothek in Dessau noch birgt und wie wichtig es ist, die wissenschaftliche Aufarbeitung historischer Bibliotheken als einen kontinuierlichen Prozess der permanenten Wissensanreicherung zu begreifen, durfte eine Gruppe von Leipziger Studierenden live erleben, die im Sommersemester 2019 an einem Kolloquium unter dem Titel „Neuentdeckte Dessauer Handschriftenfragmente gemeinsam erforschen“ teilnahmen.
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Freiberger Handschriftenschätze gehoben – Ergebnisse eines Kooperationsprojektes der Andreas-Möller-Bibliothek mit dem Leipziger HandschriftenzentrumEifler, Matthias, Hoffmann, Werner J., Umann, Beate 13 July 2022 (has links)
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Rechtsbuch, Lehrbuch, Zauberbuch, geistliches Theaterspiel …: Entdeckungen in mittelalterlichen Handschriften des Mühlhäuser StadtarchivsEifler, Matthias, Hoffmann, Werner J. 14 December 2023 (has links)
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Mittelalterliche Handschriften und Fragmente der ehemaligen Reichsgerichtsbibliothek in der Bibliothek des Bundesverwaltungsgerichts LeipzigEifler, Matthias 03 March 2025 (has links)
1879 wurde in Leipzig das Reichsgericht als Oberster Gerichtshof des Deutschen Reichs gegründet, 1895 zog es in das repräsentative Gebäude, in dem sich heute das Bundesverwaltungsgericht befindet. Hier werden seit dem Jahr 2002 auch die historischen Bestände der ehemaligen Reichsgerichtsbibliothek, insgesamt ca. 74.500 Bände, aufbewahrt.
Im Rahmen eines Projekts am Leipziger Handschriftenzentrum wurden die mittelalterlichen Bestände der ca. 450 Bände umfassenden Handschriftensammlung der Reichsgerichtsbibliothek erstmals wissenschaftlich erschlossen. Es handelt sich um 23 mittelalterliche Vollhandschriften, sieben Teilhandschriften sowie 13 ausgewählte Fragmente. Einen besonderen Schwerpunkt bilden italienische Rechtshandschriften und Stadtrechte, die meisten davon unbekannt, mit reichem personengeschichtlichen Material, etwa zu Notaren, Juristen und Zünften. Einen weiteren Schwerpunkt machen juristische Codices aus dem deutschsprachigen Raum aus, darunter Stücke, die in die Frühgeschichte des Rechtsstudiums an den Universitäten Erfurt und Heidelberg führen. Auch zwei rechtshistorische Bände aus England und den Niederlanden sind vertreten. Die Fragmente deutschsprachiger und lateinischer Texte dienten als Makulatur in Drucken und überliefern neben so bekannten Stücken wie Heinrich von Veldekes Servatius neues Material aus dem juristischen, philologischen und liturgischen Bereich.
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Klassik Stiftung Weimar. Herzogin Anna Amalia Bibliothek. Die lateinischen Handschriften bis 1600. Band 2: Quarthandschriften (Q): Beschrieben von Matthias Eifler unter Verwendung von Vorarbeiten von Betty C. BusheyEifler, Matthias 03 March 2025 (has links)
Unter den 2000 mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Handschriften der Herzogin Anna Amalia Bibliothek bilden die lateinischen Codices des Mittelalters einen wertvollen Sammlungsschwerpunkt, der bisher durch interne Verzeichnisse nur ansatzweise erschlossen und kaum bekannt war. Die Sammlung enthält Klassiker- und Humanisten-Handschriften sowie kunsthistorisch wertvolle Codices aus Italien, Spanien, Frankreich, Belgien, den Niederlanden, England und Ungarn. Sie gingen aus den Privatsammlungen einstiger Bibliothekare wie Konrad Samuel Schurzfleisch in die Kollektion ein. Den Schwerpunkt bilden 23 Handschriften aus Erfurter Klöstern und 20 Codices aus dem Umkreis der Erfurter Universität, die von dem Bibliothekar Christian Vulpius um 1810 für die Weimarer Sammlung erworben wurden. Darunter befinden sich weitgehend unbekannte theologische und liturgische Handschriften aus Klosterbesitz, Schriften aus dem vorbereitenden Artes-Studium sowie philosophische, medizinische und juristische Bände.
Die wissenschaftliche Erschließung des sowohl in inhaltlicher als auch in personen- und institutionsgeschichtlicher Hinsicht reichhaltigen Bestands wird mit Band 2 der lateinischen Quarthandschriften bis 1600 abgeschlossen. Er enthält ausführliche Beschreibungen der Quarthandschriften, im Einzelnen von 94 mittelalterlichen Codices, sieben Fragmenten, zwei Inkunabeln mit handschriftlichen Teilen sowie 13 neuzeitlichen Handschriften des 16. und 17. Jahrhunderts mit mittelalterlicher Einbandmakulatur. Eine Einleitung mit ausführlichen Informationen zum Bestand, umfangreiche Register sowie 24 s/w Abbildungen ausgewählter Handschriften runden den Katalog ab.
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Die Geschichte der Dresdner Bilderhandschrift des Sachsenspiegels im 20. JahrhundertBürger, Thomas 22 December 2010 (has links) (PDF)
Vom ersten Besitznachweis der mittelalterlichen Dresdner Bilderhandschrift im kurfürstlichen Bibliothekskatalog aus dem Jahre 1574 bis zum Vorliegen dieses Aufsatzbandes im Jahr 2010, dem Abschluss der vierbändigen Neuedition, sind 436 Jahre vergangen. In dieser Zeitspanne ist das Schicksal der Handschrift mit der Geschichte der seit 1556 bestehenden Kurfürstlichen, später Königlichen öffentlichen Bibliothek Dresden, der heutigen Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB), untrennbar verbunden.
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