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On the Selection of Measures to Quantify Organisational Performance

Günther, Thomas, Grüning, Michael 05 July 2003 (has links)
In the last decade measuring a company´s performance exclusively financially has been heavily criticised. Consequently, different performance measurement systems including the Balanced Scorecard, the Performance Pyramid, and the Quantum Performance were developed, discussed and implemented in industry. Besides the financial perspective, additional perspectives (e.g. customers, processes, employess, etc) have been considered. Organisational performance is assumed to be a multidimensional phenomenon today. Hence one important aspect of the discussion of several concepts of performance measurement has been the selection of the right measures. This paper focused the problemof measuring multidimensional organisational performance. Based on the multitask agency theory we enhanced the approaches of Holmstrom/milgrom and Austin by introducing extrinsic and intrinsic motivation, cost of measurement and uncertainty of measurement into the model.
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CAPM-basierte Optionsbewertung: der Erklärungsgehalt der Risikoprämie für die Preise der DAX-Calls an der Eurex

Plate, Mike 04 February 2000 (has links)
The Black-Scholes model quickly been used in practice for pricing options in spite of its restrictive assumptions it is based on. Its robustness and especially its simplicity in calculating the option price has speeded this development. During the following years the main focus of scientific work has been empirical testing and analysing consequences of hurting model assumptions. The real functionality of the model - especially the practical execution of arbitrage process that shall guaranty Black-Scholes price - has never been questioned in scientific literature. The Arbitrage process is analysed in this work, resulting in serious doubts about the practical application of the Black-Scholes model. In the case of option mispricing not only the option price itself yet its partial deriviation have to be known in order to realise the arbitrage process. Furthermore arbitrage profits are very small compared with the deviation from Black-Scholes price, thus under the consideration of the transaction costs predicted intervals of arbitrage free option prices may be as high as the Black-Scholes model seems insuitable to value exchange traded options. A CAPM-based option pricing model is developed as an alternative to the Black-Scholes model. The Black-Scholes assumptions have been used almost unchanged and only one additional assumption regarding the utility function of market participients has been made to develop the model. The created model is a generalization of the Black-Scholes model as the Black-Scholes model is one special case of the created model. The CAPM-based approach proves its superiority to the Black-Scholes model in an empirical test of Eurex-traded DAX-calls and moreover the model can explain theoretically Black-Scholes anomalies such as Volatility Smile. / Das Black-Scholes-Optionsbewertungsmodell wurde trotz seiner sehr restriktiven Modellannahmen schnell in der Praxis eingesetzt - seine Robustheit und vor allem die Einfachheit der Berechnung stellten dabei die Haupttriebfeder dar. Das Hauptaugenmerk der wissenschaftlichen Diskussion der folgenden Jahre lag neben der empirischen Überprüfung vor allem in der Untersuchung der Auswirkung der Verletzung seiner Modellannahmen. Die eigentliche Funktionsweise des Modells - insbesondere die praktische Umsetzbarkeit des Arbitrageprozesses, der den Black-Scholes-Preis garantieren soll - wurde hingegen in der Literatur nie in Frage gestellt. In der vorliegenden Arbeit wird dieser Arbitrageprozesses analysiert, mit dem Ergebnis, daß erhebliche Zweifel an der Praxistauglichkeit des Black-Scholes-Modells angebracht sind. So muß z.B. bei einer Fehlbewertung der Option nicht nur der Optionspreis selbst, sondern auch die Ableitungen des fehlbewerteten Optionspreises bekannt sein, um die Arbitrage auch tatsächlich durchführen zu können. Darüber hinaus sind die bei einer Fehlbewertung zu realisierenden Arbitragegewinne im Verhältnis zur Abweichung vom Black-Scholes-Preis sehr gering, so daß die unter Berücksichtigung von Transaktionskosten ermittelten arbitragefreien Intervalle für den Optionspreis so groß werden können, daß das Black-Scholes-Modell für die Anwendung zur Optionsbewertung an den Börsen ungeeignet erscheint. Als Alternative zum Black-Scholes-Modell wird ein CAPM-basiertes Optionsbewertungsmodell hergeleitet. Dabei werden die Annahmen des Black-Scholes-Modells fast unverändert über-nommen und es wird nur eine zusätzliche Annahme an die Nutzenfunktion der Wirtschaftssubjekte gestellt. Das hergeleitete Modell stellt dabei eine Verallgemeinerung des Black-Scholes-Modells dar, da es dieses immer noch als Spezialfall beinhaltet. In der empirischen Untersuchung anhand der DAX-Calls an der Eurex erweist sich das CAPM-basierte Optionspreismodell dem Black-Scholes-Modell als eindeutig überlegen und kann darüber hinaus noch dessen Anomalien wie das Volatility Smile modelltheoretisch erklären.
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Anleiherating und Bonitätsrisiko: eine empirische Untersuchung der Renditespreads am deutschen Markt

Aubel, Peter van 13 July 2000 (has links)
Die Arbeit ANLEIHERATING UND BONITÄTSRISIKO untersucht die Zusammenhänge zwischen dem Rating von Anleihen, dem Risiko dieser Anleihen sowie ihren Risikoprämien (Spreads). Dazu wird in einem ersten Schritt - auf analytischer Ebene - untersucht, wie Ratings vergeben werden und welchen Einschränkungen sie unterliegen. Die wichtigsten Einschränkungen für den Kapitalmarkt hinsichtlich der Ableitung von quantitativen Risikogrößen (Ausfallwahrscheinlichkeit und ggf. Ausfallschwere) sind: Ordinalität und Relativität der verwendeten Skalen; die Zeitverzögerungen bei Ratingänderungen; die Intransparenz, Subjektivität und Urteilsunabhängigkeit des Ratingverfahrens bzw. der Ratingagenturen; die Erstellung von auftragslosen Ratings; die mangelnde Vergleichbarkeit von Ratings (zeitlich, zwischen Emissionen und zwischen Agenturen); die fehlende Äquidistanz von Ratings; das Risiko fehlerhafter Ratings. In einem zweiten Schritt wird empirisch untersucht, in welcher Höhe vom Markt Spreads (Überrenditen gegenüber den als risikolos geltenden Bundesanleihen) - je nach Rating - für bestimmte Anleihen gefordert werden. Datenbasis sind Kupon-Anleihen (ohne Sonderrechte) des DM-Euromarktes mit täglichen Kursen im Zeitraum Januar 1990 bis Dezember 1995. Die Untersuchungen bestätigen die Relativität: Ratings definieren nur im langfristigen Durchschnitt die Renditeabstände zwischen den verschiedenen Klassen. Kurzfristige Veränderungen der Spreads hingegen hängen von Veränderungen des allgemeinen Zinsniveaus und dem Verlauf der Zinsstrukturkurve ab. Diese beiden Größen weisen dabei einen negativen Einfluß auf, d.h. Zinserhöhungen führen zu Verringerungen der Spreads. Grundsätzlich gilt dabei aber, dass diese Effekte umso stärker ausfallen, je geringer die Bonität der Anleihen ist. Zusätzlich hängen die Spreadänderungen auch (positiv) von Veränderungen der Spreads der jeweils anderen Klassen ab. Als mögliche Erklärungsansätze bieten sich für diese Beobachtung auch an, dass der Markt Schwankungen der erwarteten Ausfallwahrscheinlichkeiten antizipiert und/oder Veränderungen der allgemeinen Risikoeinstellung vorliegen.
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Environmental Performance Measurement als Instrument für nachhaltiges Wirtschaften: Konzeption, Operationalisierung und Multiplikation eines Controllinginstruments zur Umweltleistungsmessung als Grundlage für eine Publicly Available Specification (EPM-KOMPAS)

Günther, Edeltraud, Sturm, Anke, Thomas, Paola, Uhr, Wolfgang 18 June 2001 (has links)
No description available.
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Abschlussbericht zum Projekt "Multiplikatorwirkung und Implementierung des Öko-Audits an Hochschuleinrichtungen am Beispiel der TU Dresden": Gefördert durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt. - Abschlussbericht 2002

Günther, Edeltraud, Jetschny, Wolfgang, Winkler, Ute, Klauke, Ines, Brömmer, Kathrin, Sauer, Thomas, Fröhlich, Jürgen 16 November 2002 (has links)
Durch Normierungen und rechtliche Regelungen hat sich das Umweltmanagement auf der Grundlage des Öko-Audits bereits in vielen gewerblichen Unternehmen und zunehmend auch in nichtgewerblichen Bereichen etabliert. Wesentliches Element ist dabei die Einführung eines Umweltmanagementsystems, mit dem die Organisation des Umweltschutzes effektiv und effizient gestaltet und ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess der Umweltleistung erreicht werden soll. Schon jetzt wird deutlich, dass dieser Vorgang mit der gezielten Anwendung wissenschaftlicher Methoden und Hilfsmittel einhergeht. Mit der Neufassung der EG-Öko-Audit-Verordnung vom 19. März 2001 (EMAS II) wird die aktive Einbeziehung der Organisationsmitglieder in das Umweltmanagement hervorgehoben. Das Projekt "Multiplikatorwirkung und Implementierung des Öko-Audits nach EMAS II in Hochschuleinrichtungen am Beispiel der TU Dresden" sollte diese neuen Aspekte deutlich machen und neue Herangehensweisen aufzeigen.
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Standardisation of Cost Accounting for Cost-Benchmarking: Also presented at the 23rd Congress of the European Accounting Association in Munich, Germany on March 29-31, 2000

Günther, Edeltraud, Schill, Oliver, Schuh, Heiko 26 September 2001 (has links)
This study aims at the presentation of the standardisation method in benchmarking at the conceptual level. This conceptual level is to serve as the basis for the transfer into numerous practical applications. The field example demonstrated is meant to provide additional support. At the same time, this example reveals that the concept is feasible and necessary. The necessity refers to the identification, discussion and solution - oriented towards the goals of the intended benchmarking - of the aspects in the planning and analysis phases of benchmarking which are behind the standardisations. Under certain circumstances this may lead to the fact that this method makes the participating comparative partners sensitive for the conscious perception of the possible significance of standardisations. A more exact analysis may quite as well show that the options in cost accounting are used uniformly to a large extent so that for reasons of materiality the standardisations are not put into practice. Even if this study exclusively examines monetary quantities such as costs we should state that - particularly when benchmarking is extended to further objectives, e.g. quality, environment and time - the need for standardisation is identified for non-monetary quantities as well. Non-monetary quantities also involve - sometimes very complex - questions of evaluation that imply options for subjective evaluation. The basic question of how to evaluate environmental influences or quality aspects is to illustrate this issue. Since standardisations can not at all eliminate subjectivity, which is connected with the determination of options by standards, it may be quite useful in some cases to examine the influence that alternative standards produce. This is particularly useful for the influencing factor parameter, where the Hoechster-Spinne may serve as an analytical tool to illustrate the sensitivity of the quantity which is calculated taking into account this influencing factor.
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Decision-Oriented Implementation of Sustainable Development: Empirical Analysis of the Public Water Supply and Waste Water Disposal in the Free State of Saxony

Günther, Edeltraud, Schuh, Heiko 29 September 2001 (has links)
In the empirical study in question, the current situation concerning the public water supply, waste water disposal, and water pollution prevention in Saxony with regard to the decision makers' knowledge of and approach towards "sustainable development" and its implementation is dealt with. Important results of the study are: · A comprehensive and uniform familiarity with the term and the contents of "sustainable development" is not present on all relevant decision-making levels. · The main area of activity of an institution influences its familiarity with the term "sustainable development." If the main area of activity of an institution lies in the field of water supply or water pollution prevention, familiarity with the term is greater. · Familiarity with the term "sustainable development" depends on the size of the respective institution with regard to the number of residents that it is responsible for supplying and the number of employees working for it. In larger institutions, familiarity with the term is more widespread. · The fact that many institutions are more committed ecologically and socially shows the fundamental possibility of incorporating these goals. Nevertheless, economic goals are given the highest practical importance, because of their limiting effects with regard to implementation of goals and decisions. · The significance of economic goals depends on the type of institution. In private-sector and public businesses they tend to have the greatest significance. For ecological and social goals, such dependence cannot be proved. · The greatest problems perceived in making "sustainable development" materialize depend on the type of institution. Whereas communities see such problems equally for all goals, economic and social goals are what cause problems for special purpose associations. In all other types of institutions such problems exist primarily for economic goals. · The organizational form influences the effects with regard to sustainable development. Possible privatization in various forms therefore should always be judged by the resulting effects on "sustainable development."
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Konzeptionelle Grundsätze der Umweltleistungsmessung in kleinen und mittleren Unternehmen: Zwischenbericht des Forschungsvorhabens EPM-KOMPAS Juni 2002

Günther, Edeltraud, Uhr, Wolfgang, Kaulich, Susann, Heidsieck (Hrsg.), Claudia 17 May 2002 (has links)
Im betrieblichen Umweltmanagement wird heute nach den tatsächlichen Ergebnissen eines Umweltmanagementsystems sowie nach konsistenten Kriterien zur deren Messung, Bewertung und Beurteilung gefragt. Dem Ausspruch Galileo Galilei's "Messen, was messbar ist - Messbar machen, was nicht messbar ist" folgend, soll durch das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Förderschwerpunkt "Betriebliche Instrumente für nachhaltiges Wirtschaften (Ina)" geförderte Forschungsprojekt der TU Dresden "Environmental Performance Measurement als Instrument für nachhaltiges Wirtschaften (EPM-KOMPAS)" die Umweltleistungsmessung in deutschen Unternehmen eingeführt werden. Im Vordergrund steht die Entwicklung eines Controllinginstruments zur internen Steuerung der Umweltleistung und die praktische Umsetzung der Umweltleistungsmessung mit Hilfe eines Software-Tools. Die anwendungsorientierte Weiterentwicklung dieses Werkzeuges, bei dem bereits die notwendige Datenverfügbarkeit empirisch validiert wurde, wird in Kooperation mit Unternehmen aus der Maschinenbaubranche erfolgen. Dabei liegt der Fokus bei der Messung der Umweltleistung der einzelnen Unternehmen auf der · Identifikation von Verursachungsgrößen (Performance Drivers) der Umweltleistung und · der Verknüpfung der ökologieorientierten Steuerung mit im Unternehmen vorhandenen betriebswirtschaftlichen Konzepten. Die Steuerung der Umweltleistung erfordert eine Aufspaltung in ihre einzelnen Erfolgskomponenten. Nur so können die Verursachungsgrößen identifiziert werden, die die Entscheidungsträger effektiv und zukünftig beeinflussen sollen.
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The Impact of Consumer Behaviour on Technological Change and the Market Structure - An Evolutionary Simulation Study

Buschle, Nicole-Barbara 28 June 2002 (has links)
This thesis shows that consumers' behaviour has a decisive impact on the innovative behaviour of firms and on the development of industry. As a framework, an evolutionary simulation model is chosen, and market interactions are modelled according to a search theoretic approach.
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Finanzkrisen - Eine portfoliotheoretische Betrachtung von Herdenverhalten und Ansteckungseffekten als Ursachen von Finanzkrisen

Hott, Christian 09 December 2002 (has links)
Finanzkrisen sind spätestens seit den 1990'er Jahren ein sehr prominentes und interessantes Forschungsobjekt der Wirtschaftswissenschaften. Dieses Jahrzehnt war durch eine Vielzahl von Finanzkrisen gekennzeichnet, von denen nur wenige Länder vollkommen verschont blieben. Die vorliegenden Arbeit gliedert sich in drei Hauptteile: Im ersten Teil werden die unterschiedlichen Theorien zur Beschreibung von Finanzkrisen kategorisiert und jeweils verschiedene bedeutende Arbeiten vorgestellt. Im zweiten Teil der Arbeit werden Gründe für das Auftreten von Herdenverhalten auf Finanzmärkten und dessen Auswirkungen untersucht. Dabei wird zunächst der Stand der Forschung dargestellt. Eine wichtige Voraussetzung für das effiziente Funktionieren von Märkten ist, daß die Marktteilnehmer vollkommene Informationen besitzen. Dies ist in der Realität aber zumeist nicht gegeben. Das in Teil zwei entwickelte Modell basiert auf darauf, daß Informationen unvollkommen sind und asymmetrisch verteilt. Es ist in der Lage die Entwicklung von Herdenverhalten dynamisch zu erklären. Wie dieses Modell zeigt, kann Herdenverhalten zum einen zu stark abweichenden Asset-Preisen führen, welche dabei, gleich einer Blase, stark ansteigen können, um dann wieder ebenso stark zurückzugehen bzw. zu platzen. Zum anderen kann sich ein Herdenverhalten unter internationalen Anlegern auf die Wechselkurse auswirken oder sogar zu einem Zusammenbruch eines fixen Wechselkurses führen. Insbesondere in den 1990'er Jahren konnte man immer wieder beobachten, daß Finanzkrisen nicht nur auf ein einzelnes Land beschränkt waren, sondern sich über mehrere Länder innerhalb einer Region oder auch über die ganze Welt verteilt ausbreiteten. Im dritten Teil der vorliegenden Arbeit werden derartige Ansteckungseffekte genauer untersucht. Hierzu wird zunächst ein Überblick über den Stand der Forschung gegeben. Weiter wird ein Modell entwickelt, welches eine portfoliotheoretische Erklärung für Ansteckungseffekte liefert. Der contagion-Mechanismus kann dabei kurz wie folgt beschrieben werden: Eine Krise in einem Land j führt zu Verlusten eines hoch informierten Investors aus einem Land i. Dies kann wiederum dazu führen, daß er die Investitionen in seinem Heimatmarkt reduziert und dadurch fällt dort der Preis eines Assets. Ein Investor aus einem dritten Land mit einem niedrigeren Informationsstand wird diesen Preisrückgang als schlechtes Signal für den Ertrag aus dem Asset interpretieren. Als Konsequenz zieht er ebenfalls Kapital aus diesem Asset und damit auch aus Land i ab. Der Kapitalabzug des ausländischen Investors kann nun dazu führen, daß es in Land i ebenfalls zu einer Krise kommt. Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung der gewonnenen Erkenntnisse und liefert einige sich hieraus ergebende Politikempfehlungen zur Verhinderung bzw. Abschwächung von Finanzkrisen. Dabei werden insbesondere die Ursachen und Folgen von Herdenverhalten und Ansteckungseffekten berücksichtigt.

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