• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 38
  • 38
  • 16
  • Tagged with
  • 92
  • 92
  • 47
  • 46
  • 46
  • 24
  • 22
  • 18
  • 16
  • 15
  • 14
  • 14
  • 12
  • 12
  • 12
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
61

Dresdner Absolventenstudien 2000 Wirtschaftswissenschaften: Abschlußbericht: Befragung der Absolventen der Fakultät Wirtschaftswissenschaften der TU Dresden zum beruflichen Verbleib und zur retrospektiven Bewertung der Studienqualität

Krempkow, René 28 February 2002 (has links)
Bei der Publikation handelt es sich um den Abschlußbericht einer erstmals für diese Fakultät durchgeführten Befragung der Absolventen der Fakultät Wirtschaftswissenschaften der TU Dresden zum beruflichen Verbleib und zur retrospektiven Bewertung der Studienqualität. Der vorliegende Abschlußbericht gliedert sich zunächst in eine Kurzzusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse, dann in einen Abschnitt zur Anlage und Durchführung der Studie und in Abschnitte zu den einzelnen Themengebieten der Befragung. Im einzelnen wurden in Zusammenarbeit mit der Hochschulleitung der TU Dresden als Ziele und Themen der Absolventenbefragungen formuliert: An erster Stelle stand die Informationsgewinnung zum Verbleib der Absolventen, ihrer Berufsfelder, Einkommen, Arbeitszufriedenheit und Arbeitsmarktchancen. Die Informationsgewinnung zur retrospektiven Bewertung der Qualität der Lehre und des Studiums durch Absolventen stand an zweiter Stelle. So sollen durch die Fakultäten auch Anregungen und Verbesserungsvorschläge zur Reform von Studienprogrammen abgeleitet werden können und Vergleichsmöglichkeiten mit der Bewertung der Lehre und des Studiums durch Studenten gewonnen werden. Weitere Ziele waren Vorbereitungen für kontinuierliche Absolventenbefragungen an allen Fakultäten der TU Dresden sowie Fragebogen-Adaptionen für die Fakultäten Schließlich wurde als langfristiges Ziel die Entwicklung eines fundierten Befragungsdesigns für Längsschnittstudien (Wiederholung der Befragungen nach mehreren Jahren mit denselben und neuen Absolventen) flächendeckend für alle Fakultäten der TU Dresden genannt. Zusätzlich zu den einzelnen Themengebieten der Befragung erfolgte eine Analyse der Bestimmungsgründe beruflichen Erfolgs. Gerade letztere Analyse führte auch zu einigen unerwarteten Ergebnissen. Gängige (hochschulpolitische) Thesen, welche Absolventen besonders erfolgreich seien, konnten nicht bestätigt werden. Andere Eigenschaften erwiesen sich als wesentlich wichtiger. Weitere Informationen zu den Dresdner Absolventenstudien finden Sie auch im Internet unter "www.tu-dresden.de/phfis/lenz/fo/Absolventenstudie.html"
62

Der Einfluß der internationalen Besteuerung auf die Erzielung grenzüberschreitender Einkünfte: ein Reformvorschlag

Baumann, Elke 25 May 2001 (has links)
Die große Bedeutung grenzüberschreitender Kapitalbewegungen und die zunehmende Mobilität des Faktors Arbeit verstärken immer mehr die Relevanz der steuerlichen Behandlung grenzüberschreitend erzielter Einkünfte. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Auswirkungen des derzeitigen Systems der internationalen Besteuerung auf grenzüberschreitende Faktorallokationen. Im Idealfall sollte die Freizügigkeit der Faktorströme zu effizienten Produktionsstrukturen führen, indem Unternehmen, Kapitalanleger und Arbeiter ihren Investitions-, Kapitalanlage- bzw. Arbeitsort dort wählen, wo ihre Produktivität am höchsten ist; die Besteuerung sollte dabei ohne Einfluß sein. Zur Untersuchung, ob dieser Idealfall auch in der Praxis gegeben ist, werden zunächst die internationalen Besteuerungsprinzipien vorgestellt. Die darauffolgenden Kapitel befassen sich sodann mit den Auswirkungen der internationalen Besteuerung auf die räumliche Allokation der Faktoren Kapital und Arbeit im Rahmen einer theoretischen Analyse und der Frage, welchen Anforderungen ein internationales Steuersystem genügen muß, um eine global optimale Allokation zu gewährleisten. Vor dem Hintergrund eines solchen idealtypischen internationalen Steuersystems erfolgt eine Analyse der bestehenden Besteuerungsvorschriften für grenzüberschreitend erzielte Einkünfte zwischen Deutschland und Frankreich bzw. Deutschland und den USA verbunden mit einer Einführung in das nationale und internationale Steuerrecht der betrachteten Länder. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen wird schließlich ein Reformsteuersystem mit Beispielen für die jeweiligen Länder und Einkunftsarten erarbeitet, das eine allokationsneutrale internationale Einkommenserzielung gestattet. Dieser Reformvorschlag zeichnet sich durch seine pragmatische Ausgestaltung aus, die zur Sicherung einer Realisierungschance so wenig wie möglich in die Besteuerungsautonomien der einzelnen Länder eingreift und administrativ relativ einfach umzusetzen ist. / The importance of international capital flows and the increasing mobility of human capital give more and more weight to the question of taxation of the revenues thereof. This study analyses the effects of the actual system of international taxation in this context. Ideally, free factor flows should lead to efficient production structures with companies, capital owners and workers choosing their location of input where the productivity is highest; taxation should have no influence on this process. The analysis starts with a description of the existing international taxation principles. It then continues with the effects of the international taxation on the geographical allocation of the production factors capital and work and the conditions a system of international taxation has to fulfil for optimal global allocation. The existing international tax law for cross border revenues between Germany and France, and Germany and the United States, respectively, is compared with such an ideal system joined with an introduction to the national and international tax law of the countries considered. Given this information, a reform proposal for international taxation guaranteeing efficient factor allocations is presented with examples for the three countries and the different revenues. This reform proposal is characterised by its pragmatic concept: It disturbs the tax autonomies of the countries the least it has to and it is relatively easy to introduce.
63

Automatisierung unscharfer Bewertungsverfahren - Modellierung und prototypische Umsetzung am Beispiel von Virtual Reality Projekten

Zilker, Michael 15 November 2001 (has links)
Die Konfrontation mit innovativen IT-Technologien und deren Beurteilung gehört heute zu den Kernaufgaben des Informationsmanagements. Es muss permanent entscheiden, ob neue IT-Technolgien im Unternehmen nutzenstiftend eingesetzt werden können. Zur Beurteilung von IT-Projekten liefert die Teildisziplin des IT-Controllings, die Elemente der Wirtschaftsinformatik und des Controllings vereint, diverse Methoden und Ansätze. Diese Ansätze bilden die Basis für die vorliegende Arbeit, in der insbesondere der Aspekt der Nutzenbewertung von IT-Innovationen diskutiert wird. Bei der Bewertung von IT-Innovationen treten spezifische Probleme auf, denen der Autor mit der Fortentwicklung der vorhandenen Instrumente begegnet. Der Einsatz von unscharfen Methoden (Fuzzy Logik) führt zu einer adäquaten Darstellung von vagen Größen in Form von Zugehörigkeitsfunktionen. Durch den Einsatz von Regelbasen wird ein Expertenwissen repräsentiert, das die Analysemethode nach außen hin vereinfacht und somit zu einer effizienteren Nutzenbetrachtung führt. Die Auswahl und Initiierung von innovativen IT-Projekten wird durch ein Vorgehensmodell gestützt, das bei der fundamentalen Fragestellung nach Schwachstellen und Verbesserungspotentialen im Unternehmen ansetzt. Für diese Analyse wird auf die Erfolgsfaktorenanalyse zurückgegriffen, die durch individuelle Faktoren angepasst wird. Aus den analysierten Schwachstellen werden innovative IT-Projekte abgeleitet und definiert. Die Aufstellung der Nutzenkriterien erfolgt aus einem allgemeinen Nutzenkatalog, der mit den analysierten Erfolgsfaktoren korrespondiert. Die konkrete Bewertung der Projekte erfolgt durch die fuzzybasierte Nutzenbewertung und liefert prägnante Empfehlungen zu den einzelnen Projekten. Die Integration des Vorgehensmodells in das IT-Controlling erfordert eine automatisierte Form, die aufgrund der UML Notation generiert werden kann. Die prototypische Umsetzung und Verwendung der unscharfen Nutzenanalyse haben gezeigt, dass die Methodik für den praktischen Einsatz tauglich ist.
64

Wissens- und Technologietransfer in nationalen Innovationssystemen

Meißner, Dirk 12 December 2001 (has links)
Die Arbeit untersucht die Rolle des Wissens- und Technologietransfers in nationalen Innovationssystemen und insbesondere im Innovationsprozess. Bisher vorliegende Arbeiten zu diesem Thema behandeln entweder den Wissens- und Technologietransfer als einen eigenständigen Prozeß oder den Aufbau nationaler Innovationssysteme. Die Verbindung beider Konzepte ist Gegenstand der Arbeit.
65

Dienstleistungsqualität als Erfolgsfaktor im Messewesen

Kim, Bong-Seok 16 July 2003 (has links)
Im Rahmen dieser Arbeit soll die Gestaltung der Dienstleistungsqualität der Messegesellschaft dargestellt bzw. konkretisiert werden. Die Probleme und Herausforderungen von deutschen Messegesellschaften werden anhand einer ausführlichen Dienstleistungsanalyse aufgezeigt und allgemeine politische, strategische Ansätze zu ihrer Bewältigung dargestellt. Nach Analyse der Dienstleistungsqualität des deutschen Messewesens sollen Schlussfolgerungen für ein Entwicklungskonzept zur Verbesserung der Dienstleistungsqualität im südkoreanischen Messewesen gezogen werden. Messeveranstaltungen werden zukünftig vermehrt an der Dienstleistungsqualität der Veranstalter gegenüber Ausstellern und Besuchern gemessen werden. Hierfür kann bei Umsetzung des im Rahmen dieser Arbeit vorgestellten Management-Konzepts auf das Ergebnis einer Synthese wissenschaftlicher Erkenntnisse und Praxiserfahrungen zum Thema Dienstleistungsqualität zurückgegriffen werden. Dies sind wichtige Vorschläge, die besonders von sich entwickelnden Messeländern wie KOREA betrachtet werden sollen. Qualität der Aussteller- und Fachbesucherstruktur Qualität des Messestandortes Qualität des Organisationssystems Hochwertige Messedienstleistungen für Aussteller und Besucher Leistungsfähigkeit für neue Kundenbindung Quantität und Qualität der Hotelkapazitäten in für die Nachfrager akzeptablen Kategorien Touristische, kulturelle und kommunikativ-gesellige Vorzüge des Messeplatzes, Anziehungskraft der Messemetropole Transparenz der Auswertung der Veranstaltung Die Dienstleistungsqualität des Messeortes mit touristisch relevanten Einrichtungen und Attraktionen hat unmittelbaren und konkreten Einfluss auf die potentiellen Messe-Touristen mit ihren gruppenspezifischen wie auch individuellen Ansprüchen. Messeveranstaltung und Umfeld sollen in den Augen der Aussteller und Besucher eine komplette und professionelle Dienstleistung darstellen, so dass sich aus dem Zusammenspiel einzelner Faktoren das Gesamtangebot ergibt.
66

Target Cost and Quality Management in Kreditinstituten

Teetzmann, Eckart T. 16 April 2003 (has links)
Die Wettbewerbssituation hat sich für Banken in den vergangenen Jahren deutlich verschärft. Auf höhere Kundenerwartungen hinsichtlich Preis und Qualität, sowie auf steigende Betriebskosten müssen Banken mit einer klaren Kundenorientierung und einem effizienten Kostenmanagement reagieren. Das in der Arbeit dargestellte Konzept des Target Cost and Quality Management (TCQM) beruht auf den Grundüberlegungen des Target Costing, wird jedoch zu einem integrierten Instrument der Planung und Steuerung der Kosten und der Qualität von Bankleistungen ausgebaut bzw. adaptiert. In der Arbeit werden zunächst vor dem Hintergrund verschiedener Auffassungen in der Literatur bezüglich des Charakters und der Systematisierung von Bankleistungen das Verständnis der Bankleistung thematisiert. Im Anschluß daran werden die für das TCQM grundlegenden Konzepte des Target Costing und des Total Quality Management/Quality Banking erläutert und daraus ein grobes Phasenmodell des TCQM abgeleitet. Dieses Phasenmodell wird in einen strategischen Rahmen eingebettet. Nachfolgend wird, aufbauend auf einer allgemeinen Darstellung des Prozesses der marktorientierten Bankleistungs-/Prozeßgestaltung, die Festlegung von Preis-, Qualitäts- und Kostenzielen detailliert erläutert. Grundlage für eine marktgerechte Zieldefinition ist die Identifikation und Bewertung von Kundenanforderungen. Für den konkreten Einsatz der in der Arbeit dargestellten Instrumente und Methoden ist insbesondere die Differenzierung der Kundenanforderungen nach Basis-, Leistungs- und Begeisterungsanforderungen sowie nach merkmals- bzw. ereignisorientierten Anforderungen relevant. Mit Hilfe verschiedener, aufeinander abgestimmter Tabellen können dann konkrete Ziele abgeleitet werden. Den Ausführungen zur Zielfestlegung schließt sich eine Darstellung von Methoden zur Unterstützung der Zielerreichung an. Ein Schwerpunkt wird auf das bankspezifische Prozeßkostenmanagement aufgrund seiner erfolgskritischen Bedeutung für das TCQM gelegt.
67

Konzeptionelle Grundsätze der Umweltleistungsmessung in kleinen und mittleren Unternehmen

17 May 2002 (has links) (PDF)
Im betrieblichen Umweltmanagement wird heute nach den tatsächlichen Ergebnissen eines Umweltmanagementsystems sowie nach konsistenten Kriterien zur deren Messung, Bewertung und Beurteilung gefragt. Dem Ausspruch Galileo Galilei's "Messen, was messbar ist - Messbar machen, was nicht messbar ist" folgend, soll durch das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Förderschwerpunkt "Betriebliche Instrumente für nachhaltiges Wirtschaften (Ina)" geförderte Forschungsprojekt der TU Dresden "Environmental Performance Measurement als Instrument für nachhaltiges Wirtschaften (EPM-KOMPAS)" die Umweltleistungsmessung in deutschen Unternehmen eingeführt werden. Im Vordergrund steht die Entwicklung eines Controllinginstruments zur internen Steuerung der Umweltleistung und die praktische Umsetzung der Umweltleistungsmessung mit Hilfe eines Software-Tools. Die anwendungsorientierte Weiterentwicklung dieses Werkzeuges, bei dem bereits die notwendige Datenverfügbarkeit empirisch validiert wurde, wird in Kooperation mit Unternehmen aus der Maschinenbaubranche erfolgen. Dabei liegt der Fokus bei der Messung der Umweltleistung der einzelnen Unternehmen auf der · Identifikation von Verursachungsgrößen (Performance Drivers) der Umweltleistung und · der Verknüpfung der ökologieorientierten Steuerung mit im Unternehmen vorhandenen betriebswirtschaftlichen Konzepten. Die Steuerung der Umweltleistung erfordert eine Aufspaltung in ihre einzelnen Erfolgskomponenten. Nur so können die Verursachungsgrößen identifiziert werden, die die Entscheidungsträger effektiv und zukünftig beeinflussen sollen.
68

Entscheidungsorientierte Umsetzung einer nachhaltigen Entwicklung

Günther, Edeltraud, Schuh, Heiko 26 September 2001 (has links) (PDF)
In der vorliegenden empirischen Untersuchung wird der aktuelle Stand der öffentlichen Wasserversorgung, Abwasserbeseitigung und des Gewässerschutzes in Sachsen hinsichtlich der Kenntnisse und der Einstellung der Entscheidungsträger zu einer "nachhaltigen Entwicklung" und deren Umsetzung erfaßt. Wesentliche Ergebnisse der Untersuchung sind: · Eine umfassende und einheitliche Kenntnis des Begriffs und der Inhalte einer "nachhaltigen Entwicklung" ist nicht auf allen relevanten Entscheidungsebenen vorhanden. · Der Haupttätigkeitsbereich einer Einrichtung hat Einfluß auf die Kenntnis des Begriffs einer "nachhaltigen Entwicklung". Wenn der Haupttätigkeitsbereich einer Ein-richtung im Bereich der Wasserversorgung oder des Gewässerschutzes liegt, ist die Kenntnis des Begriffs größer. · Die Kenntnis des Begriffs einer "nachhaltigen Entwicklung" ist abhängig von der Größe der jeweiligen Einrichtung hinsichtlich der Anzahl der zu versorgenden Einwohner und der Anzahl der Mitarbeiter. In größeren Einrichtungen ist die Kenntnis des Begriffs weiter verbreitet. · Die Tatsache gesteigerter ökologischer und sozialer Engagements vieler Einrichtungen zeigt die grundsätzliche Möglichkeit einer Einbeziehung dieser Ziele. Trotzdem kommt ökonomischen Zielen aufgrund der limitierenden Wirkungen hinsichtlich der Umsetzbarkeit von Zielen und Entscheidungen höchste praktische Bedeutung zu. · Die Bedeutung ökonomischer Ziele ist abhängig von der Art der Einrichtung. In privatwirtschaftlichen und öffentlichen Unternehmen haben sie tendenziell die größte Bedeutung. Bei ökologischen und sozialen Zielen ist eine solche Abhängigkeit nicht nachweisbar. · Die wahrgenommenen größten Probleme bei der Konkretisierung einer "nachhaltigen Entwicklung" sind von der Art der Einrichtung abhängig. Während Gemeinden in allen Zielbereichen gleichermaßen solche Probleme sehen, sind es bei Zweckverbänden der ökonomische und soziale Zielbereich. Bei allen anderen Einrichtungsarten bestehen derartige Probleme vorwiegend im ökonomischen Zielbereich. · Die Organisationsform hat Einfluß auf Wirkungen hinsichtlich einer nachhaltigen Entwicklung. Eine mögliche Privatisierung in verschiedenen Formen ist daher stets in Abhängigkeit von den resultierenden Wirkungen auf eine "nachhaltige Entwicklung" zu beurteilen.
69

Entscheidungsorientierte Umsetzung einer nachhaltigen Entwicklung

Günther, Edeltraud, Schuh, Heiko 26 September 2001 (has links) (PDF)
In der vorliegenden empirischen Untersuchung wird der aktuelle Stand der öffentlichen Wasserversorgung, Abwasserbeseitigung und des Gewässerschutzes in Sachsen hinsichtlich der Kenntnisse und der Einstellung der Entscheidungsträger zu einer "nachhaltigen Entwicklung" und deren Umsetzung erfaßt. Wesentliche Ergebnisse der Untersuchung sind: · Eine umfassende und einheitliche Kenntnis des Begriffs und der Inhalte einer "nachhaltigen Entwicklung" ist nicht auf allen relevanten Entscheidungsebenen vorhanden. · Der Haupttätigkeitsbereich einer Einrichtung hat Einfluß auf die Kenntnis des Begriffs einer "nachhaltigen Entwicklung". Wenn der Haupttätigkeitsbereich einer Einrichtung im Bereich der Wasserversorgung oder des Gewässerschutzes liegt, ist die Kenntnis des Begriffs größer. · Die Kenntnis des Begriffs einer "nachhaltigen Entwicklung" ist abhängig von der Größe der jeweiligen Einrichtung hinsichtlich der Anzahl der zu versorgenden Einwohner und der Anzahl der Mitarbeiter. In größeren Einrichtungen ist die Kenntnis des Begriffs weiter verbreitet. · Die Tatsache gesteigerter ökologischer und sozialer Engagements vieler Einrichtungen zeigt die grundsätzliche Möglichkeit einer Einbeziehung dieser Ziele. Trotzdem kommt ökonomischen Zielen aufgrund der limitierenden Wirkungen hinsichtlich der Umsetzbarkeit von Zielen und Entscheidungen höchste praktische Bedeutung zu. · Die Bedeutung ökonomischer Ziele ist abhängig von der Art der Einrichtung. In privatwirtschaftlichen und öffentlichen Unternehmen haben sie tendenziell die größte Bedeutung. Bei ökologischen und sozialen Zielen ist eine solche Abhängigkeit nicht nachweisbar. · Die wahrgenommenen größten Probleme bei der Konkretisierung einer "nachhaltigen Entwicklung" sind von der Art der Einrichtung abhängig. Während Gemeinden in allen Zielbereichen gleichermaßen solche Probleme sehen, sind es bei Zweckverbänden der ökonomische und soziale Zielbereich. Bei allen anderen Einrichtungsarten bestehen derartige Probleme vorwiegend im ökonomischen Zielbereich. · Die Organisationsform hat Einfluß auf Wirkungen hinsichtlich einer nachhaltigen Entwicklung. Eine mögliche Privatisierung in verschiedenen Formen ist daher stets in Abhängigkeit von den resultierenden Wirkungen auf eine "nachhaltige Entwicklung" zu beurteilen.
70

On the Selection of Measures to Quantify Organisational Performance / Auswahl von Messgrößen zur Quantifizierung Organisationaler Leistungsfähigkeit

Günther, Thomas, Grüning, Michael 05 July 2003 (has links) (PDF)
In the last decade measuring a company´s performance exclusively financially has been heavily criticised. Consequently, different performance measurement systems including the Balanced Scorecard, the Performance Pyramid, and the Quantum Performance were developed, discussed and implemented in industry. Besides the financial perspective, additional perspectives (e.g. customers, processes, employess, etc) have been considered. Organisational performance is assumed to be a multidimensional phenomenon today. Hence one important aspect of the discussion of several concepts of performance measurement has been the selection of the right measures. This paper focused the problemof measuring multidimensional organisational performance. Based on the multitask agency theory we enhanced the approaches of Holmstrom/milgrom and Austin by introducing extrinsic and intrinsic motivation, cost of measurement and uncertainty of measurement into the model.

Page generated in 0.0176 seconds