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Konzeptionelle Grundsätze der Umweltleistungsmessung in kleinen und mittleren Unternehmen

17 May 2002 (has links) (PDF)
Im betrieblichen Umweltmanagement wird heute nach den tatsächlichen Ergebnissen eines Umweltmanagementsystems sowie nach konsistenten Kriterien zur deren Messung, Bewertung und Beurteilung gefragt. Dem Ausspruch Galileo Galilei's "Messen, was messbar ist - Messbar machen, was nicht messbar ist" folgend, soll durch das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Förderschwerpunkt "Betriebliche Instrumente für nachhaltiges Wirtschaften (Ina)" geförderte Forschungsprojekt der TU Dresden "Environmental Performance Measurement als Instrument für nachhaltiges Wirtschaften (EPM-KOMPAS)" die Umweltleistungsmessung in deutschen Unternehmen eingeführt werden. Im Vordergrund steht die Entwicklung eines Controllinginstruments zur internen Steuerung der Umweltleistung und die praktische Umsetzung der Umweltleistungsmessung mit Hilfe eines Software-Tools. Die anwendungsorientierte Weiterentwicklung dieses Werkzeuges, bei dem bereits die notwendige Datenverfügbarkeit empirisch validiert wurde, wird in Kooperation mit Unternehmen aus der Maschinenbaubranche erfolgen. Dabei liegt der Fokus bei der Messung der Umweltleistung der einzelnen Unternehmen auf der · Identifikation von Verursachungsgrößen (Performance Drivers) der Umweltleistung und · der Verknüpfung der ökologieorientierten Steuerung mit im Unternehmen vorhandenen betriebswirtschaftlichen Konzepten. Die Steuerung der Umweltleistung erfordert eine Aufspaltung in ihre einzelnen Erfolgskomponenten. Nur so können die Verursachungsgrößen identifiziert werden, die die Entscheidungsträger effektiv und zukünftig beeinflussen sollen.
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Ansatz zur Erarbeitung einer Methodenauswahl für nachhaltige Produktentwicklung in KMUs

Kokoschko, Björn Ragnar, Augustin, Laura, Beyer, Christiane, Schabacker, Michael 03 September 2021 (has links)
Klein- und mittelständische Unternehmen (KMU) sehen immer mehr den Herausforderungen und Chancen einer nachhaltigen Produktentwicklung entgegen, da die Entwicklung und Herstellung von Produkten zwangsläufig mit Umweltaspekten verbunden sind. Eine gute Anwendung von Methoden und Werkzeugen bestimmt so mitunter über Erfolg und Misserfolg eines Produktes als auch dessen Nachhaltigkeit und ist damit zentrales Element bei der Entwicklungsarbeit. Somit bestimmt eine dauerhafte Integration von Werkzeugen eine langfristige Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Da die geringeren Kapazitäten und Rahmenbedingungen von KMUs jedoch eine Barriere bei der Integration von Methoden und Werkzeugen darstellt, wird ein Ansatz beleuchtet, der mit Zuhilfenahme von Filtern bei der passenden Auswahl von Methoden und Werkzeugen Unterstützung bietet. Es werden Hemmschwellen und Erfolgsfaktoren bei der Anwendung von Methoden und Werkzeugen beleuchtet und ein möglicher Prozess skizziert, um die Integration zu fördern, die Mitarbeiter des Unternehmens zu schulen und langfristig die Anwendung von Methoden und Werkzeugen zur nachhaltigen Produktentwicklung in KMUs zu implementieren.
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Innovation im Mittelstand – Start-Ups als Vermittler alternativer Methoden

Döppler, Peter, Kruppa, Michael 05 April 2019 (has links)
Die deutsche Unternehmenslandschaft gerät immer mehr unter Innovationsdruck. Das Voranschreiten von Digitalisierung und Digitaler Transformation sowie die damit einhergehenden Veränderungen von Dienstleistungen, Produkten und Geschäftsmodellen kann auch vom produzierenden Mittelstand nicht länger ignoriert werden (vgl. Seegy & Gleich, 2012). Dem Innovationsgedanken steht allerdings der große wirtschaftliche Erfolg des deutschen Mittelstands entgegen. Um Innovation in neue Bahnen zu lenken, arbeiten immer mehr große Unternehmen mit Start-Ups zusammen, oder gründen eigene Inkubatoren. Der Mittelstand hat sich dieser Vorgehensweise bislang noch nicht in nennenswertem Umfang angenommen. Dieser Beitrag soll erste Versuche diesbezüglich darstellen. [Aus der Einleitung.]
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Auswirkungen des Klimawandels auf Handwerksbetriebe

Günther, Edeltraud, Herrmann, Jana, Stechemesser, Kristin 02 February 2013 (has links) (PDF)
Laut dem Weltklimarat ist es zweifelsfrei, dass sich das Klima global ändert. Ein sich veränderndes Klima wirkt sich jedoch nicht nur auf die Umwelt, sondern auch auf Unternehmen aus. Diese Auswirkungen können sowohl positiver als auch negativer Art sein. Um auf diese Auswirkungen adäquat zu reagieren, ist es zunächst von Bedeutung, die positiven als auch negativen Effekte zu identifizieren und diese entsprechend zu interpretieren. Ziel der Befragung ist es daher, zu erfassen, wie sich Unternehmen vom Klimawandel betroffen fühlen und wie diese darauf reagieren. Des Weiteren wird untersucht, welche Faktoren einen Einfluss auf den Anpassungsprozess haben. Für die Befragung wurden im Juni 2012 über 2.000 Handwerksbetriebe angeschrieben, wovon insgesamt 207 Unternehmen antworteten. Zwei Drittel dieser Unternehmen nimmt den Klimawandel wahr. Allerdings fühlte sich in der Vergangenheit die Mehrheit der Unternehmen von Extremwetterereignissen nicht betroffen. Die größten negativen Einflüsse werden gegenwärtig als auch in der Zukunft bei den Kältewellen gesehen. Innerhalb des Unternehmens sind insbesondere die Logistik und der Einkauf in Zukunft negativ betroffen; positive Wirkungen werden sich hingegen beim Absatz erhofft. Insgesamt erwarten die Unternehmen eher negative als positive Effekte aus dem Klimawandel, wobei insbesondere das Nahrungsmittelgewerbe und das KFZ-Gewerbe mit negativen Auswirkungen auf ihren Betrieb rechnen. Da sich nur wenige Unternehmen von Extremwetterereignissen bzw. dem Klimawandel betroffen fühlen, verwundert es nicht, dass fast drei Viertel der Unternehmen keine Anpassungsmaßnahmen planen und der Teil, der Anpassungsmaßnahmen umsetzt(e) bzw. beabsichtigt umzusetzen, eher einen geringen Anteil ausmacht. Dies könnte darauf zurückgeführt werden, dass in etwa jedes zweite Unternehmen die Auswirkungen des Klimawandels gegenwärtig nicht finanziell spürt. Darüber hinaus fehlen finanzielle Eigenmittel, private Finanzierungsmöglichkeiten und öffentliche Fördermöglichkeiten. Des Weiteren besteht eine hohe Unsicherheit, ob Extremwettereignisse überhaupt auftreten, und welche Anpassungsmaßnahmen möglich wären. Basierend auf den Befragungsergebnissen ist zu empfehlen, Unternehmen mit Informationen zur Thematik Klimawandelfolgen und Anpassungsoptionen zu versorgen, Unternehmen zu Risikoanalysen zu motivieren und mögliche finanzielle Unterstützung im Rahmen der Anpassung an die Auswirkungen des Klimawandels anzubieten.
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„Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser“ – Eine vergleichende Analyse der Vertrauensobjekte in inter-organisationalen Netzwerken

Wegner, Marc, Staar, Henning, Janneck, Monique 22 May 2014 (has links) (PDF)
No description available.
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InterPROM – Interoperables kollaboratives Prozessmanagement in Kooperationen zwischen KMU und Großunternehmen

Huth, Carsten, Hahnl, Olaf, Reinhold, Björn, Völker, Norbert 11 April 2014 (has links) (PDF)
Virtuelle Unternehmensstrukturen benötigen regelmäßig IT-Werkzeuge zur Unterstützung von kooperativen Arbeitsformen. Teamorientiertes Arbeiten in interorganisationalen Kooperationsformen weist bereits besondere Herausforderungen bzgl. Vertrauen, Sicherheit und Kommunikationsstrukturen gegenüber unternehmensinternen teamorientierten Arbeiten auf. Kooperationen von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) untereinander, sowie zwischen KMU und Großunternehmen, unterliegen weiteren darüber hinausgehenden Besonderheiten. Beispielsweise ist das Investitionsvolumen für einzelne Kooperationen hier häufig geringer als bei Kooperationen von Großunternehmen untereinander. Vor allem von Großunternehmen wird die dauerhafte oder zumindest die unabhängige Existenz von KMU häufig in Frage gestellt (z. B. durch Liquidation, Insolvenz, Übernahme). Kooperationen können sich daher dynamisch verändern, neue Partner können hinzukommen, bestehende Kooperationen können aus verschiedensten Gründen enden. Kooperative Softwareumgebungen für Kooperationen mit Partnern, von denen einige kleine und mittlere Unternehmen sind, müssen aus diesen Gründen in noch größerem Maße robust gegenüber dem Ausfall einzelner Partner sein.
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Auswirkungen des Klimawandels auf Handwerksbetriebe

Günther, Edeltraud, Herrmann, Jana, Stechemesser, Kristin 02 February 2013 (has links)
Laut dem Weltklimarat ist es zweifelsfrei, dass sich das Klima global ändert. Ein sich veränderndes Klima wirkt sich jedoch nicht nur auf die Umwelt, sondern auch auf Unternehmen aus. Diese Auswirkungen können sowohl positiver als auch negativer Art sein. Um auf diese Auswirkungen adäquat zu reagieren, ist es zunächst von Bedeutung, die positiven als auch negativen Effekte zu identifizieren und diese entsprechend zu interpretieren. Ziel der Befragung ist es daher, zu erfassen, wie sich Unternehmen vom Klimawandel betroffen fühlen und wie diese darauf reagieren. Des Weiteren wird untersucht, welche Faktoren einen Einfluss auf den Anpassungsprozess haben. Für die Befragung wurden im Juni 2012 über 2.000 Handwerksbetriebe angeschrieben, wovon insgesamt 207 Unternehmen antworteten. Zwei Drittel dieser Unternehmen nimmt den Klimawandel wahr. Allerdings fühlte sich in der Vergangenheit die Mehrheit der Unternehmen von Extremwetterereignissen nicht betroffen. Die größten negativen Einflüsse werden gegenwärtig als auch in der Zukunft bei den Kältewellen gesehen. Innerhalb des Unternehmens sind insbesondere die Logistik und der Einkauf in Zukunft negativ betroffen; positive Wirkungen werden sich hingegen beim Absatz erhofft. Insgesamt erwarten die Unternehmen eher negative als positive Effekte aus dem Klimawandel, wobei insbesondere das Nahrungsmittelgewerbe und das KFZ-Gewerbe mit negativen Auswirkungen auf ihren Betrieb rechnen. Da sich nur wenige Unternehmen von Extremwetterereignissen bzw. dem Klimawandel betroffen fühlen, verwundert es nicht, dass fast drei Viertel der Unternehmen keine Anpassungsmaßnahmen planen und der Teil, der Anpassungsmaßnahmen umsetzt(e) bzw. beabsichtigt umzusetzen, eher einen geringen Anteil ausmacht. Dies könnte darauf zurückgeführt werden, dass in etwa jedes zweite Unternehmen die Auswirkungen des Klimawandels gegenwärtig nicht finanziell spürt. Darüber hinaus fehlen finanzielle Eigenmittel, private Finanzierungsmöglichkeiten und öffentliche Fördermöglichkeiten. Des Weiteren besteht eine hohe Unsicherheit, ob Extremwettereignisse überhaupt auftreten, und welche Anpassungsmaßnahmen möglich wären. Basierend auf den Befragungsergebnissen ist zu empfehlen, Unternehmen mit Informationen zur Thematik Klimawandelfolgen und Anpassungsoptionen zu versorgen, Unternehmen zu Risikoanalysen zu motivieren und mögliche finanzielle Unterstützung im Rahmen der Anpassung an die Auswirkungen des Klimawandels anzubieten.
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Design Thinking für Industrienahe Dienstleister: Herausforderungen und Möglichkeiten

Sellhorn-Timm, Lily M. 26 April 2019 (has links)
Die Förderung von Innovation und Kreativität, und die gezielte Entwicklung innovativer Dienstleistungen stellt insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) vor Herausforderungen, da sie oft über begrenzte Ressourcen (Kapital, Personal, Zeit) und unstrukturierte Innovationsprozesse verfügen (Disselkamp, 2015). Dies gilt gleichermaßen für den spezifischen Fall von industrienahen Dienstleistern (IND), bei denen es sich in erster Linie um KMU in einer Business-to-Business (B2B)-Umgebung handelt. Ein prominenter Ansatz für Innovationsentwicklung ist Design Thinking (DT), ein explorativer, lösungsoffener Prozess, der die Benutzerperspektive zur Entwicklung innovativer Produkte auf der Grundlage heterogener Teams und Kreativität einnimmt (Brenner, Uebernickel, & Abrell, 2016; Brown, 2008; Johansson-Sköldberg, Woodilla, & Çetinkaya, 2013). Bislang gibt es wenige Beispiele, wie DT durch IND in der Praxis eingesetzt werden kann (Joyce, 2017). Eine mögliche Erklärung hierfür ist, dass der DT-Ansatz in erster Linie für Produktinnovation entwickelt wurde (Disselkamp, 2015; Matthing, Sandén, & Edvardsson, 2004). Insbesondere die Prototyp-Entwicklung, als eine Phase im DT-Prozess, zeigt deutlich, dass der DT-Ansatz und seine kohärenten Methoden auf die spezifischen Bedürfnisse von IND erst noch angepasst werden muss. Dieser Beitrag weist das bisher nicht ausgeschöpfte Potential von DT für IND auf, und dient somit als Handlungsempfehlung für die Wissenschaft.
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Three Essays on the German SME Bond Market

Wilimzig, Jan 01 March 2022 (has links)
Die vorliegende Dissertation befasst sich mit dem Markt für Mittelstandsanleihen, der 2010 in Deutschland etabliert wurde und nur wenige Jahre später, im Zusammenhang mit massiven Anleiheausfällen, zusammengebrochen ist. Ziel der Arbeit ist es zu analysieren, welche Faktoren zum Zusammenbruch des Marktes beigetragen haben könnten, um besser zu verstehen, wie mittelständischen Unternehmen der Zugang zum Kapitalmarkt erleichtert werden kann. Das erste Kapitel analysiert die Entscheidung, sich am Markt für Mittelstandsanleihen zu finanzieren. Verschiedene Theorien versuchen zu erklären, welche Unternehmen sich vorrangig über Banken und welche sich am Kapitalmarkt finanzieren. Entgegen der Theorie haben sich vorwiegend Unternehmen mit schlechterer Kreditwürdigkeit am Markt für Mittelstandsanleihen finanziert. Das zweite Kapitel untersucht, ob der Zugang zum Markt für Mittelstandsanleihen finanzielle Beschränkungen aufheben und so Investitionen anstoßen konnte. Eine alternative Motivation könnte jedoch auch sein, dass Unternehmen sich Geld von gutgläubigen Privatinvestoren geliehen haben, um die Insolvenz zu verschleppen. Emittenten von Mittelstandsanleihen waren zwar finanziell eingeschränkt, investierten jedoch weniger als erwartet. Eine große Anzahl der Emittenten wäre ohne die Mittelstandsanleihe bereits im Jahr der Emission zahlungsunfähig gewesen. Das dritte Kapitel untersucht vor dem Hintergrund der massiven Zahlungsausfälle, ob Investoren in der Lage waren, Unternehmen mit hohem Risiko von solchem mit niedrigerem Risiko zu unterscheiden. Erschwert wurde die korrekte Einschätzung der Risiken durch eine starke Präsenz von Privatinvestoren sowie einer Inflation der Anleiheratings. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Investoren nicht in der Lage waren, riskante von weniger riskanten Mittelstandsanleihen zu unterscheiden. Dies könnte zum Zusammenbruch des Marktes beigetragen haben, da dieser für hochqualitative Unternehmen letztendlich zu teuer war. / This dissertation explores the German market for SME bonds that was established in 2010 and collapsed soon after, when one third of the listed bonds defaulted. The first paper studies the choice to enter the German MBond market. The results show that MBond issuers in contrast to theoretical predictions and prior empirical findings, have lower credit quality. The second paper examines to the extent to which the main goal of the MBond market, alleviating nancial constraints in order to spur firm investment, has been achieved. Indeed, a major fraction of MBond issuers have been finnancially constrained in the year prior to issuance. However, MBond issuers appear to invest less than expected. The results are more in favor of the alternative explanation that MBond issuers timed the market and exploited a window of opportunity to issue junk bonds to retail investors, in order to nance future losses and avoid or postpone bankruptcy. In the light of the high default rate and the final collapse of the market, the third paper analyzes whether investors were able to distinguish between high and low risk MBonds. Rating in ation in the MBond market could have distorted the information channel, hampering investors' risk assessment of the MBonds. The results indicate that di erences in default risk were not adequately reflected in MBond yield spreads. Thus, it appears that MBond investors were not able to distinguish between high and low quality issuers. As a consequence, the MBond market was relatively more expensive for high quality issuers than it was for their low quality counterparts, which may have contributed to the near-total collapse of the market.
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Konzeptionelle Grundsätze der Umweltleistungsmessung in kleinen und mittleren Unternehmen: Zwischenbericht des Forschungsvorhabens EPM-KOMPAS Juni 2002

Günther, Edeltraud, Uhr, Wolfgang, Kaulich, Susann, Heidsieck (Hrsg.), Claudia 17 May 2002 (has links)
Im betrieblichen Umweltmanagement wird heute nach den tatsächlichen Ergebnissen eines Umweltmanagementsystems sowie nach konsistenten Kriterien zur deren Messung, Bewertung und Beurteilung gefragt. Dem Ausspruch Galileo Galilei's "Messen, was messbar ist - Messbar machen, was nicht messbar ist" folgend, soll durch das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Förderschwerpunkt "Betriebliche Instrumente für nachhaltiges Wirtschaften (Ina)" geförderte Forschungsprojekt der TU Dresden "Environmental Performance Measurement als Instrument für nachhaltiges Wirtschaften (EPM-KOMPAS)" die Umweltleistungsmessung in deutschen Unternehmen eingeführt werden. Im Vordergrund steht die Entwicklung eines Controllinginstruments zur internen Steuerung der Umweltleistung und die praktische Umsetzung der Umweltleistungsmessung mit Hilfe eines Software-Tools. Die anwendungsorientierte Weiterentwicklung dieses Werkzeuges, bei dem bereits die notwendige Datenverfügbarkeit empirisch validiert wurde, wird in Kooperation mit Unternehmen aus der Maschinenbaubranche erfolgen. Dabei liegt der Fokus bei der Messung der Umweltleistung der einzelnen Unternehmen auf der · Identifikation von Verursachungsgrößen (Performance Drivers) der Umweltleistung und · der Verknüpfung der ökologieorientierten Steuerung mit im Unternehmen vorhandenen betriebswirtschaftlichen Konzepten. Die Steuerung der Umweltleistung erfordert eine Aufspaltung in ihre einzelnen Erfolgskomponenten. Nur so können die Verursachungsgrößen identifiziert werden, die die Entscheidungsträger effektiv und zukünftig beeinflussen sollen.

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