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Auswirkungen des Klimawandels auf Handwerksbetriebe

Günther, Edeltraud, Herrmann, Jana, Stechemesser, Kristin 02 February 2013 (has links) (PDF)
Laut dem Weltklimarat ist es zweifelsfrei, dass sich das Klima global ändert. Ein sich veränderndes Klima wirkt sich jedoch nicht nur auf die Umwelt, sondern auch auf Unternehmen aus. Diese Auswirkungen können sowohl positiver als auch negativer Art sein. Um auf diese Auswirkungen adäquat zu reagieren, ist es zunächst von Bedeutung, die positiven als auch negativen Effekte zu identifizieren und diese entsprechend zu interpretieren. Ziel der Befragung ist es daher, zu erfassen, wie sich Unternehmen vom Klimawandel betroffen fühlen und wie diese darauf reagieren. Des Weiteren wird untersucht, welche Faktoren einen Einfluss auf den Anpassungsprozess haben. Für die Befragung wurden im Juni 2012 über 2.000 Handwerksbetriebe angeschrieben, wovon insgesamt 207 Unternehmen antworteten. Zwei Drittel dieser Unternehmen nimmt den Klimawandel wahr. Allerdings fühlte sich in der Vergangenheit die Mehrheit der Unternehmen von Extremwetterereignissen nicht betroffen. Die größten negativen Einflüsse werden gegenwärtig als auch in der Zukunft bei den Kältewellen gesehen. Innerhalb des Unternehmens sind insbesondere die Logistik und der Einkauf in Zukunft negativ betroffen; positive Wirkungen werden sich hingegen beim Absatz erhofft. Insgesamt erwarten die Unternehmen eher negative als positive Effekte aus dem Klimawandel, wobei insbesondere das Nahrungsmittelgewerbe und das KFZ-Gewerbe mit negativen Auswirkungen auf ihren Betrieb rechnen. Da sich nur wenige Unternehmen von Extremwetterereignissen bzw. dem Klimawandel betroffen fühlen, verwundert es nicht, dass fast drei Viertel der Unternehmen keine Anpassungsmaßnahmen planen und der Teil, der Anpassungsmaßnahmen umsetzt(e) bzw. beabsichtigt umzusetzen, eher einen geringen Anteil ausmacht. Dies könnte darauf zurückgeführt werden, dass in etwa jedes zweite Unternehmen die Auswirkungen des Klimawandels gegenwärtig nicht finanziell spürt. Darüber hinaus fehlen finanzielle Eigenmittel, private Finanzierungsmöglichkeiten und öffentliche Fördermöglichkeiten. Des Weiteren besteht eine hohe Unsicherheit, ob Extremwettereignisse überhaupt auftreten, und welche Anpassungsmaßnahmen möglich wären. Basierend auf den Befragungsergebnissen ist zu empfehlen, Unternehmen mit Informationen zur Thematik Klimawandelfolgen und Anpassungsoptionen zu versorgen, Unternehmen zu Risikoanalysen zu motivieren und mögliche finanzielle Unterstützung im Rahmen der Anpassung an die Auswirkungen des Klimawandels anzubieten.
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„Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser“ – Eine vergleichende Analyse der Vertrauensobjekte in inter-organisationalen Netzwerken

Wegner, Marc, Staar, Henning, Janneck, Monique 22 May 2014 (has links) (PDF)
No description available.
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InterPROM – Interoperables kollaboratives Prozessmanagement in Kooperationen zwischen KMU und Großunternehmen

Huth, Carsten, Hahnl, Olaf, Reinhold, Björn, Völker, Norbert 11 April 2014 (has links) (PDF)
Virtuelle Unternehmensstrukturen benötigen regelmäßig IT-Werkzeuge zur Unterstützung von kooperativen Arbeitsformen. Teamorientiertes Arbeiten in interorganisationalen Kooperationsformen weist bereits besondere Herausforderungen bzgl. Vertrauen, Sicherheit und Kommunikationsstrukturen gegenüber unternehmensinternen teamorientierten Arbeiten auf. Kooperationen von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) untereinander, sowie zwischen KMU und Großunternehmen, unterliegen weiteren darüber hinausgehenden Besonderheiten. Beispielsweise ist das Investitionsvolumen für einzelne Kooperationen hier häufig geringer als bei Kooperationen von Großunternehmen untereinander. Vor allem von Großunternehmen wird die dauerhafte oder zumindest die unabhängige Existenz von KMU häufig in Frage gestellt (z. B. durch Liquidation, Insolvenz, Übernahme). Kooperationen können sich daher dynamisch verändern, neue Partner können hinzukommen, bestehende Kooperationen können aus verschiedensten Gründen enden. Kooperative Softwareumgebungen für Kooperationen mit Partnern, von denen einige kleine und mittlere Unternehmen sind, müssen aus diesen Gründen in noch größerem Maße robust gegenüber dem Ausfall einzelner Partner sein.
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Auswirkungen des Klimawandels auf Handwerksbetriebe

Günther, Edeltraud, Herrmann, Jana, Stechemesser, Kristin 02 February 2013 (has links)
Laut dem Weltklimarat ist es zweifelsfrei, dass sich das Klima global ändert. Ein sich veränderndes Klima wirkt sich jedoch nicht nur auf die Umwelt, sondern auch auf Unternehmen aus. Diese Auswirkungen können sowohl positiver als auch negativer Art sein. Um auf diese Auswirkungen adäquat zu reagieren, ist es zunächst von Bedeutung, die positiven als auch negativen Effekte zu identifizieren und diese entsprechend zu interpretieren. Ziel der Befragung ist es daher, zu erfassen, wie sich Unternehmen vom Klimawandel betroffen fühlen und wie diese darauf reagieren. Des Weiteren wird untersucht, welche Faktoren einen Einfluss auf den Anpassungsprozess haben. Für die Befragung wurden im Juni 2012 über 2.000 Handwerksbetriebe angeschrieben, wovon insgesamt 207 Unternehmen antworteten. Zwei Drittel dieser Unternehmen nimmt den Klimawandel wahr. Allerdings fühlte sich in der Vergangenheit die Mehrheit der Unternehmen von Extremwetterereignissen nicht betroffen. Die größten negativen Einflüsse werden gegenwärtig als auch in der Zukunft bei den Kältewellen gesehen. Innerhalb des Unternehmens sind insbesondere die Logistik und der Einkauf in Zukunft negativ betroffen; positive Wirkungen werden sich hingegen beim Absatz erhofft. Insgesamt erwarten die Unternehmen eher negative als positive Effekte aus dem Klimawandel, wobei insbesondere das Nahrungsmittelgewerbe und das KFZ-Gewerbe mit negativen Auswirkungen auf ihren Betrieb rechnen. Da sich nur wenige Unternehmen von Extremwetterereignissen bzw. dem Klimawandel betroffen fühlen, verwundert es nicht, dass fast drei Viertel der Unternehmen keine Anpassungsmaßnahmen planen und der Teil, der Anpassungsmaßnahmen umsetzt(e) bzw. beabsichtigt umzusetzen, eher einen geringen Anteil ausmacht. Dies könnte darauf zurückgeführt werden, dass in etwa jedes zweite Unternehmen die Auswirkungen des Klimawandels gegenwärtig nicht finanziell spürt. Darüber hinaus fehlen finanzielle Eigenmittel, private Finanzierungsmöglichkeiten und öffentliche Fördermöglichkeiten. Des Weiteren besteht eine hohe Unsicherheit, ob Extremwettereignisse überhaupt auftreten, und welche Anpassungsmaßnahmen möglich wären. Basierend auf den Befragungsergebnissen ist zu empfehlen, Unternehmen mit Informationen zur Thematik Klimawandelfolgen und Anpassungsoptionen zu versorgen, Unternehmen zu Risikoanalysen zu motivieren und mögliche finanzielle Unterstützung im Rahmen der Anpassung an die Auswirkungen des Klimawandels anzubieten.
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Design Thinking für Industrienahe Dienstleister: Herausforderungen und Möglichkeiten

Sellhorn-Timm, Lily M. 26 April 2019 (has links)
Die Förderung von Innovation und Kreativität, und die gezielte Entwicklung innovativer Dienstleistungen stellt insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) vor Herausforderungen, da sie oft über begrenzte Ressourcen (Kapital, Personal, Zeit) und unstrukturierte Innovationsprozesse verfügen (Disselkamp, 2015). Dies gilt gleichermaßen für den spezifischen Fall von industrienahen Dienstleistern (IND), bei denen es sich in erster Linie um KMU in einer Business-to-Business (B2B)-Umgebung handelt. Ein prominenter Ansatz für Innovationsentwicklung ist Design Thinking (DT), ein explorativer, lösungsoffener Prozess, der die Benutzerperspektive zur Entwicklung innovativer Produkte auf der Grundlage heterogener Teams und Kreativität einnimmt (Brenner, Uebernickel, & Abrell, 2016; Brown, 2008; Johansson-Sköldberg, Woodilla, & Çetinkaya, 2013). Bislang gibt es wenige Beispiele, wie DT durch IND in der Praxis eingesetzt werden kann (Joyce, 2017). Eine mögliche Erklärung hierfür ist, dass der DT-Ansatz in erster Linie für Produktinnovation entwickelt wurde (Disselkamp, 2015; Matthing, Sandén, & Edvardsson, 2004). Insbesondere die Prototyp-Entwicklung, als eine Phase im DT-Prozess, zeigt deutlich, dass der DT-Ansatz und seine kohärenten Methoden auf die spezifischen Bedürfnisse von IND erst noch angepasst werden muss. Dieser Beitrag weist das bisher nicht ausgeschöpfte Potential von DT für IND auf, und dient somit als Handlungsempfehlung für die Wissenschaft.
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Three Essays on the German SME Bond Market

Wilimzig, Jan 01 March 2022 (has links)
Die vorliegende Dissertation befasst sich mit dem Markt für Mittelstandsanleihen, der 2010 in Deutschland etabliert wurde und nur wenige Jahre später, im Zusammenhang mit massiven Anleiheausfällen, zusammengebrochen ist. Ziel der Arbeit ist es zu analysieren, welche Faktoren zum Zusammenbruch des Marktes beigetragen haben könnten, um besser zu verstehen, wie mittelständischen Unternehmen der Zugang zum Kapitalmarkt erleichtert werden kann. Das erste Kapitel analysiert die Entscheidung, sich am Markt für Mittelstandsanleihen zu finanzieren. Verschiedene Theorien versuchen zu erklären, welche Unternehmen sich vorrangig über Banken und welche sich am Kapitalmarkt finanzieren. Entgegen der Theorie haben sich vorwiegend Unternehmen mit schlechterer Kreditwürdigkeit am Markt für Mittelstandsanleihen finanziert. Das zweite Kapitel untersucht, ob der Zugang zum Markt für Mittelstandsanleihen finanzielle Beschränkungen aufheben und so Investitionen anstoßen konnte. Eine alternative Motivation könnte jedoch auch sein, dass Unternehmen sich Geld von gutgläubigen Privatinvestoren geliehen haben, um die Insolvenz zu verschleppen. Emittenten von Mittelstandsanleihen waren zwar finanziell eingeschränkt, investierten jedoch weniger als erwartet. Eine große Anzahl der Emittenten wäre ohne die Mittelstandsanleihe bereits im Jahr der Emission zahlungsunfähig gewesen. Das dritte Kapitel untersucht vor dem Hintergrund der massiven Zahlungsausfälle, ob Investoren in der Lage waren, Unternehmen mit hohem Risiko von solchem mit niedrigerem Risiko zu unterscheiden. Erschwert wurde die korrekte Einschätzung der Risiken durch eine starke Präsenz von Privatinvestoren sowie einer Inflation der Anleiheratings. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Investoren nicht in der Lage waren, riskante von weniger riskanten Mittelstandsanleihen zu unterscheiden. Dies könnte zum Zusammenbruch des Marktes beigetragen haben, da dieser für hochqualitative Unternehmen letztendlich zu teuer war. / This dissertation explores the German market for SME bonds that was established in 2010 and collapsed soon after, when one third of the listed bonds defaulted. The first paper studies the choice to enter the German MBond market. The results show that MBond issuers in contrast to theoretical predictions and prior empirical findings, have lower credit quality. The second paper examines to the extent to which the main goal of the MBond market, alleviating nancial constraints in order to spur firm investment, has been achieved. Indeed, a major fraction of MBond issuers have been finnancially constrained in the year prior to issuance. However, MBond issuers appear to invest less than expected. The results are more in favor of the alternative explanation that MBond issuers timed the market and exploited a window of opportunity to issue junk bonds to retail investors, in order to nance future losses and avoid or postpone bankruptcy. In the light of the high default rate and the final collapse of the market, the third paper analyzes whether investors were able to distinguish between high and low risk MBonds. Rating in ation in the MBond market could have distorted the information channel, hampering investors' risk assessment of the MBonds. The results indicate that di erences in default risk were not adequately reflected in MBond yield spreads. Thus, it appears that MBond investors were not able to distinguish between high and low quality issuers. As a consequence, the MBond market was relatively more expensive for high quality issuers than it was for their low quality counterparts, which may have contributed to the near-total collapse of the market.
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Automatisierungsansätze zur Unterstützung der ERP-Kategorienkonfiguration für KMU

Wölfel, Klaus 29 April 2016 (has links) (PDF)
Alternative Geschäftsmodelle wie Software as a Service (SaaS) und Open-Source-Software (OSS) steigern die Attraktivität von Enterprise Resource Planning (ERP) Systemen für Kleine und Mittelständische Unternehmen (KMU). Jedoch stellen die Beratungsleistungen, die für die Konfiguration eines ERP-Systems zur Anpassung an die spezifischen Bedürfnisse eines Unternehmens notwendig sind, eine hohe Einführungshürde dar. Eine Konfigurationsoption, die bei vielen ERP-Systemen eine Rolle spielt, ist die Kategorienkonfiguration. Mit Hilfe einer automatisierten Konfigurationsunterstützung können Geschäftsführer von kleinen Unternehmen die Kategorienkonfiguration selbst durchführen und einen Teil der Einführungskosten einsparen. Im Rahmen der kumulativen Dissertation werden Automatisierungsansätze zur Konfigurationsunterstützung für die ERP-Kategorienkonfiguration generiert und auf das Open-Source ERP-System ERP5 angewandt. Die Automatisierungsansätze basieren auf Ähnlichkeitsberechnungen zu Falldatensätzen von 235 Unternehmen, Kategorien-Konsolidierung durch Umleitungsinformationen in Wikipedia-Artikeln, Templates und Meta-Templates. Die empirische Evaluation in einem Laborexperiment mit 100 Teilnehmern und eine Umfrage bestätigen die Gültigkeit, Nützlichkeit und Effektivität der generierten Ansätze. Die Konfigurationsunterstützung kann durch einen standardisierten Beratungsprozess und die Vermittlung des für eine konkrete ERP-Einführung notwendigen Wissens mittels Massenindividualisierung ergänzt werden. Dieser Ansatz wurde mit und für ERP5 umgesetzt und lässt sich auch auf andere Open-Source-Projekte übertragen.
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Essays on small and medium sized enterprises as drivers of competition in the software market

Swaminathan, Sushmitha 11 March 2010 (has links)
Diese Dissertation behandelt Fragen des Wettbewerbs auf Softwaremärkten. Konkret geht es um folgende Frage: Welchen Einfluss haben kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs) auf die Wettbewerbskonditionen in der Softwarebranche vor dem Hintergrund des zunehmenden Einsatzes von rechtlichen Maßnahmen zum Schutze des geistigen Eigentums? Theoretischer Teil: Wir untersuchen theoretisch Übertragungseffekte (Spillovers) zwischen KMUs und größeren Softwareunternehmen im Kontext von gebündelten Produkten (bundling). Während Bundling und die resultierenden wettbewerbspolitischen Optionen in einem statischen Kontext gut verstanden sind, gibt es noch offene Fragen im dynamischen Kontext. Hier untersuchen wir, inwieweit die Standardargumente gegen Bundling an Gültigkeit verlieren. Wir kommen zum Schluss, dass Wettbewerbspolitik in Softwaremärkten in einem dynamischen Kontext Bundling durchaus in Betracht ziehen sollte. Empirischer Teil: Wir untersuchen, ob der zunehmende Einsatz von Schutzrechten durch KMUs dazu führt, dass der Wettbewerb im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK) zunimmt. Diese empirisch fundierte Arbeit analysiert einen Datensatz von KMUs aus der IuK-Industrie unter besonderer Berücksichtigung von Softwareherstellern. Mit Hilfe einer Varianzanalyse untersuchen wir den Einfluss von vier Faktoren auf den Einsatz von Schutzrechten, nämlich: Globalisierung, rechtliches Umfeld, kooperative Forschung und Open Source Software-Nutzung. / This dissertation focuses on competition within the software market. Specifically it aims to provide further understanding and insights to the following question: In the context of intellectual property rights (IPR), what impact do small and medium sized enterprises (SME) have on competition in the software industry? Normative contribution to the dynamic policy literature: Bundling and the resulting competition policy measures are well understood under static conditions. In this essay, we theoretically examine the spillover exchange between SME and large software firms in the context of bundling. Based on the findings of our static model, we suggest that competition policy in the software market should consider bundling under dynamic competition because it could lead to a different conclusion resulting from the factors unique to the software market e.g., OSS programmers. Positive contribution to IPR literature: We empirically examine whether increased IPR adoption by small and medium sized enterprises enables greater competition within the information and communications sector. The analysis is based on a dataset of SME in the information and communications sector which also includes the software industry. We make use of the analysis of variance in order to study the impact of four factors on SME adoption of intellectual property rights, namely; globalization, legal frameworks, cooperative research and open source software use and development. i
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InterPROM – Interoperables kollaboratives Prozessmanagement in Kooperationen zwischen KMU und Großunternehmen

Huth, Carsten, Hahnl, Olaf, Reinhold, Björn, Völker, Norbert January 2006 (has links)
Virtuelle Unternehmensstrukturen benötigen regelmäßig IT-Werkzeuge zur Unterstützung von kooperativen Arbeitsformen. Teamorientiertes Arbeiten in interorganisationalen Kooperationsformen weist bereits besondere Herausforderungen bzgl. Vertrauen, Sicherheit und Kommunikationsstrukturen gegenüber unternehmensinternen teamorientierten Arbeiten auf. Kooperationen von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) untereinander, sowie zwischen KMU und Großunternehmen, unterliegen weiteren darüber hinausgehenden Besonderheiten. Beispielsweise ist das Investitionsvolumen für einzelne Kooperationen hier häufig geringer als bei Kooperationen von Großunternehmen untereinander. Vor allem von Großunternehmen wird die dauerhafte oder zumindest die unabhängige Existenz von KMU häufig in Frage gestellt (z. B. durch Liquidation, Insolvenz, Übernahme). Kooperationen können sich daher dynamisch verändern, neue Partner können hinzukommen, bestehende Kooperationen können aus verschiedensten Gründen enden. Kooperative Softwareumgebungen für Kooperationen mit Partnern, von denen einige kleine und mittlere Unternehmen sind, müssen aus diesen Gründen in noch größerem Maße robust gegenüber dem Ausfall einzelner Partner sein.
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„Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser“ – Eine vergleichende Analyse der Vertrauensobjekte in inter-organisationalen Netzwerken

Wegner, Marc, Staar, Henning, Janneck, Monique January 2010 (has links)
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