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Warum passen sich Unternehmen nicht an die Auswirkungen des Klimawandels an?

Herrmann, Jana 09 May 2014 (has links) (PDF)
Der Klimawandel stellt sich für heutige und zukünftige Generationen als eine ernst zu nehmende Angelegenheit dar. Neben der Gefährdung für Leben und Gesundheit, sieht sich auch die Wirtschaft gravierenden Auswirkungen gegenüber. In aktuellen Beiträgen der Forschung wird dabei zumeist die Problematik des Klimaschutzes behandelt. Dennoch sind die Auswirkungen des Klimawandels bereits vorhanden und fordern schon heute Maßnahmen. Eine wesentliche Möglichkeit, um auf längst auftretende, nicht mehr verhinderbare Auswirkungen des Klimawandels zu reagieren, stellt die Klimaanpassung dar. Doch obwohl sich durch eine frühzeitige Anpassung an die veränderten Rahmenbedingungen und neu entstehende Märkte, sich Chancen für die Unternehmen ergeben können, scheinen Unternehmen in der Anpassung an den Klimawandel gehemmt. Intention der vorliegenden Arbeit ist es daher, die Hemmnisse, die der Anpassung an die Auswirkungen des Klimawandels entgegenstehen, zu ergründen. Da der Hemmnisanalyse keine theoretische Basis zugrunde liegt, wird in der Arbeit der sozialwissenschaftliche Aspekt, der sich mit Beweggründen des Nicht-Handelns und negativen Folgen der Gesellschaft auseinandersetzt, anhand des Organisationalen Lernens einbezogen. Das erste Forschungsziel betrachtet daher die Darstellung des Organisationalen Lernens als theoretische Basis der Hemmnisanalyse. Das zweite Forschungsziel soll einen Leitfaden darlegen, der der Feststellung der Hemmnisse der Unternehmen gegenüber der Klimawandelanpassung dient. Dieser baut auf dem entwickelten theoretischen Konstrukt der Hemmnisanalyse auf. Um die Forschungsziele zu erarbeiten, werden Forschungsfragen aufgestellt. Diese lassen sich in dem entwickelten Forschungsdreieck, welches die Aspekte des Organisationalen Lernens, der Klimawandelanpassung und der Hemmnisanalyse in Zusammenhang bringt, wiederfinden. Das Forschungsdreieck wird im gesamten Verlauf der Arbeit angewendet. Die deskriptive Beantwortung der Forschungsfragen erfolgte anhand von 33 recherchierten Literaturquellen, die dem Forschungsdreieck entsprechen und mittels einer Inhaltsanalyse qualitativ sowie teilweise quantitativ ausgewertet wurden. Wesentliche Konzepte des Organisationalen Lernens wie der behavioristische und kognitive Lernansatz, das single-loop und double-loop learning, individuelle, gruppenbasierte und organisationale Lernebene und Lern-, Wissens- und Anpassungsprozesse konnten in der Literatur erkannt werden. Des Weiteren konnte eine Hemmniskategorisierung entwickelt werden, die sowohl dem Organisationalen Lernen als auch der Klimawandelanpassung entspricht. Eine Vielzahl relevanter Hemmnisse konnten identifiziert und der gebildeten Hemmniskategorisierung zugewiesen werden. Die Ergebnisse der Forschungsfragen spiegeln sich in dem theoretischen Konstrukt der Hemmnisanalyse sowie dem Leitfaden wider.
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Auswirkungen des Klimawandels auf Handwerksbetriebe

Günther, Edeltraud, Herrmann, Jana, Stechemesser, Kristin 02 February 2013 (has links) (PDF)
Laut dem Weltklimarat ist es zweifelsfrei, dass sich das Klima global ändert. Ein sich veränderndes Klima wirkt sich jedoch nicht nur auf die Umwelt, sondern auch auf Unternehmen aus. Diese Auswirkungen können sowohl positiver als auch negativer Art sein. Um auf diese Auswirkungen adäquat zu reagieren, ist es zunächst von Bedeutung, die positiven als auch negativen Effekte zu identifizieren und diese entsprechend zu interpretieren. Ziel der Befragung ist es daher, zu erfassen, wie sich Unternehmen vom Klimawandel betroffen fühlen und wie diese darauf reagieren. Des Weiteren wird untersucht, welche Faktoren einen Einfluss auf den Anpassungsprozess haben. Für die Befragung wurden im Juni 2012 über 2.000 Handwerksbetriebe angeschrieben, wovon insgesamt 207 Unternehmen antworteten. Zwei Drittel dieser Unternehmen nimmt den Klimawandel wahr. Allerdings fühlte sich in der Vergangenheit die Mehrheit der Unternehmen von Extremwetterereignissen nicht betroffen. Die größten negativen Einflüsse werden gegenwärtig als auch in der Zukunft bei den Kältewellen gesehen. Innerhalb des Unternehmens sind insbesondere die Logistik und der Einkauf in Zukunft negativ betroffen; positive Wirkungen werden sich hingegen beim Absatz erhofft. Insgesamt erwarten die Unternehmen eher negative als positive Effekte aus dem Klimawandel, wobei insbesondere das Nahrungsmittelgewerbe und das KFZ-Gewerbe mit negativen Auswirkungen auf ihren Betrieb rechnen. Da sich nur wenige Unternehmen von Extremwetterereignissen bzw. dem Klimawandel betroffen fühlen, verwundert es nicht, dass fast drei Viertel der Unternehmen keine Anpassungsmaßnahmen planen und der Teil, der Anpassungsmaßnahmen umsetzt(e) bzw. beabsichtigt umzusetzen, eher einen geringen Anteil ausmacht. Dies könnte darauf zurückgeführt werden, dass in etwa jedes zweite Unternehmen die Auswirkungen des Klimawandels gegenwärtig nicht finanziell spürt. Darüber hinaus fehlen finanzielle Eigenmittel, private Finanzierungsmöglichkeiten und öffentliche Fördermöglichkeiten. Des Weiteren besteht eine hohe Unsicherheit, ob Extremwettereignisse überhaupt auftreten, und welche Anpassungsmaßnahmen möglich wären. Basierend auf den Befragungsergebnissen ist zu empfehlen, Unternehmen mit Informationen zur Thematik Klimawandelfolgen und Anpassungsoptionen zu versorgen, Unternehmen zu Risikoanalysen zu motivieren und mögliche finanzielle Unterstützung im Rahmen der Anpassung an die Auswirkungen des Klimawandels anzubieten.
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Hemmnisse in Entscheidungsprozessen - Entstehungsfaktoren, deren Messung und Bewertung: Systematisierung und Analyse theoretischer und empirischer Ergebnisse

Hüske, Anne-Karen 20 April 2010 (has links) (PDF)
Die vorliegende Ausgabe untersucht theoretische und empirische Ergebnisse zu Hemmnissen in Entscheidungsprozessen in Organisationen. Zu Beginn steht die Aufarbeitung der Theorie zum Hemmnisbegriff anhand folgender Forschungsfragen: Wie wird der Hemmnisbegriff definiert? Welche Wörter werden synonym verwendet? Wie entstehen Hemmnisse? Was gibt es für Methoden zur Messung und Bewertung von Hemmnissen? Ausgehend von diesen theoretischen Betrachtungen erfolgt eine Zusammenschau von 104 empirischen Studien zu Hemmnissen in Entscheidungsprozessen unter der Fragestellung: Was gibt es für empirische Studien zu diesem Thema? Wie unterschieden sich diese bzw. wie lassen sie sich charakterisieren und systematisieren? Dabei werden der Hintergrund der Studien (Land, Branche, Ent-scheidungsprozess, Befragte), ihre Methodik, die Methodik der Hemmnisanalyse, der Hemmnisbegriff und die Entstehungsfaktoren betrachtet. Zur Systematisierung der Studien werden Gruppierungsansätze nach einzelnen Merkmalen (Veröffentlichungsjahrzehnt, Kontinent, Entwicklungsniveau des untersuchten Landes, Branche, Entscheidungsprozess, Studienmethodik) und eine Clusteranalyse über 49 Variablen durchgeführt. Die Gruppierungsansätze werden mittels ihrer Aussagekraft zum Entscheidungsprozess, zur Hemmnismethodik und zu den Entstehungsfaktoren von Hemmnissen beurteilt. Die Aufschlüsselung nach Entscheidungsprozessen erscheint als empfehlenswert. Die Ergebnisse der Clusteranalyse lassen darauf schließen, dass sich die Studien relativ ähnlich sind. Zusammenfassend gibt es keine allgemeingültige First-Best-Lösung zur Systematisierung der Studien. Die Gruppierungsansätze bewegen sich im Spannungsdreieck, möglichst von der Größe her vergleichbare aber vom Inhalt her unterscheidbare Studiengruppen zu bilden und dabei alle Studien in die Gruppierung einzubeziehen. Der zu wählende Gruppierungsansatz ist davon abhängig, welche Forschungsfragen im Vordergrund der jeweiligen Untersuchung stehen.
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Auswirkungen des Klimawandels auf Handwerksbetriebe

Günther, Edeltraud, Herrmann, Jana, Stechemesser, Kristin 02 February 2013 (has links)
Laut dem Weltklimarat ist es zweifelsfrei, dass sich das Klima global ändert. Ein sich veränderndes Klima wirkt sich jedoch nicht nur auf die Umwelt, sondern auch auf Unternehmen aus. Diese Auswirkungen können sowohl positiver als auch negativer Art sein. Um auf diese Auswirkungen adäquat zu reagieren, ist es zunächst von Bedeutung, die positiven als auch negativen Effekte zu identifizieren und diese entsprechend zu interpretieren. Ziel der Befragung ist es daher, zu erfassen, wie sich Unternehmen vom Klimawandel betroffen fühlen und wie diese darauf reagieren. Des Weiteren wird untersucht, welche Faktoren einen Einfluss auf den Anpassungsprozess haben. Für die Befragung wurden im Juni 2012 über 2.000 Handwerksbetriebe angeschrieben, wovon insgesamt 207 Unternehmen antworteten. Zwei Drittel dieser Unternehmen nimmt den Klimawandel wahr. Allerdings fühlte sich in der Vergangenheit die Mehrheit der Unternehmen von Extremwetterereignissen nicht betroffen. Die größten negativen Einflüsse werden gegenwärtig als auch in der Zukunft bei den Kältewellen gesehen. Innerhalb des Unternehmens sind insbesondere die Logistik und der Einkauf in Zukunft negativ betroffen; positive Wirkungen werden sich hingegen beim Absatz erhofft. Insgesamt erwarten die Unternehmen eher negative als positive Effekte aus dem Klimawandel, wobei insbesondere das Nahrungsmittelgewerbe und das KFZ-Gewerbe mit negativen Auswirkungen auf ihren Betrieb rechnen. Da sich nur wenige Unternehmen von Extremwetterereignissen bzw. dem Klimawandel betroffen fühlen, verwundert es nicht, dass fast drei Viertel der Unternehmen keine Anpassungsmaßnahmen planen und der Teil, der Anpassungsmaßnahmen umsetzt(e) bzw. beabsichtigt umzusetzen, eher einen geringen Anteil ausmacht. Dies könnte darauf zurückgeführt werden, dass in etwa jedes zweite Unternehmen die Auswirkungen des Klimawandels gegenwärtig nicht finanziell spürt. Darüber hinaus fehlen finanzielle Eigenmittel, private Finanzierungsmöglichkeiten und öffentliche Fördermöglichkeiten. Des Weiteren besteht eine hohe Unsicherheit, ob Extremwettereignisse überhaupt auftreten, und welche Anpassungsmaßnahmen möglich wären. Basierend auf den Befragungsergebnissen ist zu empfehlen, Unternehmen mit Informationen zur Thematik Klimawandelfolgen und Anpassungsoptionen zu versorgen, Unternehmen zu Risikoanalysen zu motivieren und mögliche finanzielle Unterstützung im Rahmen der Anpassung an die Auswirkungen des Klimawandels anzubieten.
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Warum passen sich Unternehmen nicht an die Auswirkungen des Klimawandels an?: Hemmnisse und Barrieren gegenüber der Klimawandelanpassung

Herrmann, Jana 09 May 2014 (has links)
Der Klimawandel stellt sich für heutige und zukünftige Generationen als eine ernst zu nehmende Angelegenheit dar. Neben der Gefährdung für Leben und Gesundheit, sieht sich auch die Wirtschaft gravierenden Auswirkungen gegenüber. In aktuellen Beiträgen der Forschung wird dabei zumeist die Problematik des Klimaschutzes behandelt. Dennoch sind die Auswirkungen des Klimawandels bereits vorhanden und fordern schon heute Maßnahmen. Eine wesentliche Möglichkeit, um auf längst auftretende, nicht mehr verhinderbare Auswirkungen des Klimawandels zu reagieren, stellt die Klimaanpassung dar. Doch obwohl sich durch eine frühzeitige Anpassung an die veränderten Rahmenbedingungen und neu entstehende Märkte, sich Chancen für die Unternehmen ergeben können, scheinen Unternehmen in der Anpassung an den Klimawandel gehemmt. Intention der vorliegenden Arbeit ist es daher, die Hemmnisse, die der Anpassung an die Auswirkungen des Klimawandels entgegenstehen, zu ergründen. Da der Hemmnisanalyse keine theoretische Basis zugrunde liegt, wird in der Arbeit der sozialwissenschaftliche Aspekt, der sich mit Beweggründen des Nicht-Handelns und negativen Folgen der Gesellschaft auseinandersetzt, anhand des Organisationalen Lernens einbezogen. Das erste Forschungsziel betrachtet daher die Darstellung des Organisationalen Lernens als theoretische Basis der Hemmnisanalyse. Das zweite Forschungsziel soll einen Leitfaden darlegen, der der Feststellung der Hemmnisse der Unternehmen gegenüber der Klimawandelanpassung dient. Dieser baut auf dem entwickelten theoretischen Konstrukt der Hemmnisanalyse auf. Um die Forschungsziele zu erarbeiten, werden Forschungsfragen aufgestellt. Diese lassen sich in dem entwickelten Forschungsdreieck, welches die Aspekte des Organisationalen Lernens, der Klimawandelanpassung und der Hemmnisanalyse in Zusammenhang bringt, wiederfinden. Das Forschungsdreieck wird im gesamten Verlauf der Arbeit angewendet. Die deskriptive Beantwortung der Forschungsfragen erfolgte anhand von 33 recherchierten Literaturquellen, die dem Forschungsdreieck entsprechen und mittels einer Inhaltsanalyse qualitativ sowie teilweise quantitativ ausgewertet wurden. Wesentliche Konzepte des Organisationalen Lernens wie der behavioristische und kognitive Lernansatz, das single-loop und double-loop learning, individuelle, gruppenbasierte und organisationale Lernebene und Lern-, Wissens- und Anpassungsprozesse konnten in der Literatur erkannt werden. Des Weiteren konnte eine Hemmniskategorisierung entwickelt werden, die sowohl dem Organisationalen Lernen als auch der Klimawandelanpassung entspricht. Eine Vielzahl relevanter Hemmnisse konnten identifiziert und der gebildeten Hemmniskategorisierung zugewiesen werden. Die Ergebnisse der Forschungsfragen spiegeln sich in dem theoretischen Konstrukt der Hemmnisanalyse sowie dem Leitfaden wider.
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Hemmnisse in Entscheidungsprozessen - Entstehungsfaktoren, deren Messung und Bewertung: Systematisierung und Analyse theoretischer und empirischer Ergebnisse

Hüske, Anne-Karen 20 April 2010 (has links)
Die vorliegende Ausgabe untersucht theoretische und empirische Ergebnisse zu Hemmnissen in Entscheidungsprozessen in Organisationen. Zu Beginn steht die Aufarbeitung der Theorie zum Hemmnisbegriff anhand folgender Forschungsfragen: Wie wird der Hemmnisbegriff definiert? Welche Wörter werden synonym verwendet? Wie entstehen Hemmnisse? Was gibt es für Methoden zur Messung und Bewertung von Hemmnissen? Ausgehend von diesen theoretischen Betrachtungen erfolgt eine Zusammenschau von 104 empirischen Studien zu Hemmnissen in Entscheidungsprozessen unter der Fragestellung: Was gibt es für empirische Studien zu diesem Thema? Wie unterschieden sich diese bzw. wie lassen sie sich charakterisieren und systematisieren? Dabei werden der Hintergrund der Studien (Land, Branche, Ent-scheidungsprozess, Befragte), ihre Methodik, die Methodik der Hemmnisanalyse, der Hemmnisbegriff und die Entstehungsfaktoren betrachtet. Zur Systematisierung der Studien werden Gruppierungsansätze nach einzelnen Merkmalen (Veröffentlichungsjahrzehnt, Kontinent, Entwicklungsniveau des untersuchten Landes, Branche, Entscheidungsprozess, Studienmethodik) und eine Clusteranalyse über 49 Variablen durchgeführt. Die Gruppierungsansätze werden mittels ihrer Aussagekraft zum Entscheidungsprozess, zur Hemmnismethodik und zu den Entstehungsfaktoren von Hemmnissen beurteilt. Die Aufschlüsselung nach Entscheidungsprozessen erscheint als empfehlenswert. Die Ergebnisse der Clusteranalyse lassen darauf schließen, dass sich die Studien relativ ähnlich sind. Zusammenfassend gibt es keine allgemeingültige First-Best-Lösung zur Systematisierung der Studien. Die Gruppierungsansätze bewegen sich im Spannungsdreieck, möglichst von der Größe her vergleichbare aber vom Inhalt her unterscheidbare Studiengruppen zu bilden und dabei alle Studien in die Gruppierung einzubeziehen. Der zu wählende Gruppierungsansatz ist davon abhängig, welche Forschungsfragen im Vordergrund der jeweiligen Untersuchung stehen.

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