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Evolutionäre Referenzmodelle

Lehrmann, Sina 15 September 2014 (has links) (PDF)
Konzeptuelle Modelle sind zur Gestaltung und Steuerung von Informationssystemen ein akzeptiertes und weit verbreitetes Instrument. Sie werden sowohl zur Gestaltung der Organisationsstruktur als auch zur Entwicklung der unterstützenden IT-Systeme verwendet. Für diesen Aufgabenbereich existiert eine hohe Nachfrage nach externer Unterstützung, da spezifische Fachkenntnisse und Erfahrungen notwendig sind. In diesem Zusammenhang werden seit Jahrzehnten Ansätze zur Wiederverwendung in Wissenschaft und Praxis diskutiert. Die Akzeptanz und Verbreitung von explizit zur Wiederverwendung konstruierten Modellen (Referenzmodelle) bleiben jedoch deutlich hinter den Erwartungen zurück. Die vorliegende Arbeit trägt zur Untersuchung möglicher Ursachen für den ausbleibenden Erfolg von Referenzmodellen bei. Der Forschung liegt die Vermutung zugrunde, dass die Potentiale von Referenzmodellen nicht zufriedenstellend ausgeschöpft werden können, weil die existierenden bzw. verwendeten Modellierungsmethoden die theoretischen Anforderungen an die Wiederverwendung von modellhaft dargestellten Lösungen zur Unternehmensgestaltung nicht erfüllen. Die vorliegende Arbeit fasst neun Einzelpublikationen zum Themenbereich Evolutionäre Referenzmodelle zu einer kumulativen Dissertation zusammen. Es werden in einem argumentativdeduktiven Verfahren konstruktivistische Theorien zur systematischen Weiterentwicklung und Wiederverwendung konzeptueller Unternehmensmodelle untersucht. Die auf dieseWeise resultierende Erweiterung der allgemeinen Modelltheorie wurde ihrerseits argumentativ-konzeptionell mit Hilfe von semiformalen Argumentationsmodellen aufbereitet. Im Ergebnis werden ein theoretisches Rahmenwerk zur evolutionären Referenzmodellierung präsentiert und 23 konzeptionelle Anforderungen definiert, die eine gezielte Methodenentwicklung für die evolutionäre Referenzmodellierung steuern sollen.
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Finanzcontrolling als Teil des operativen Unternehmenscontrolling in mittelständischen Bauunternehmen mit integrierten IV-Systemen unter Einsatz baubetrieblicher Standardsoftware

Klinke, Dirk Andreas 11 July 2009 (has links) (PDF)
Ein wirkungsvolles Finanz und Unternehmenscontrolling in mittelständischen Bauunternehmen muss sich grundlegend von dem in Unternehmen der stationären Industrie mit kontinuierlichen Fertigungsprozessen unterscheiden. Es unterliegt besonderen Kontextfaktoren wie z. B. dem besonderen Charakter der Bauindustrie als einer Bereitstellungsindustrie mit im wesentlichen auftragsgebundener langfristiger Einzelfertigung, einem hohen Vorfinanzierungsgrad, einer hohen Bedeutung einzelner Bauaufträge für das finanzielle Gleichgewicht und den hohen Risiken eines Zahlungsausfalls. Erforderlich ist die Planung, Kontrolle und Steuerung des finanziellen Gleichgewichts im Umfeld eines langfristigen einzelprojektorientierten Leistungserstellungsprozesses in Verbindung mit einem auktionsorientierten Markt (Submissionen). Die finanziellen, personellen und informationstechnischen Unternehmensressourcen in mittelständischen Bauunternehmen sind grundsätzlich begrenzt, sowohl betragsmäßig als auch hinsichtlich der möglichen Dauer einer Beanspruchung. Mittelständische Bauunternehmen können nur relativ einfache und „preiswerte“ integrierte baubetriebliche IV-Systeme einsetzen. Hochintegrierte baubetriebliche IV-Systeme können nur in der Form von Standardsoftwaresystemen realisiert werden. Notwendig ist die einfach nutzbare und wirtschaftliche Einbindung von IV-gestützten Baustellen- bzw. Projektcontrollingsystemen in das Finanzcontrolling in integrierten baubetrieblichen IV-Systemen, die Möglichkeit einer zeitnahen Datenerfassung und der Datenintegration der Kalkulation sowie die Prozessintegration zwischen IV-gestützter Finanzbuchführung und IV-gestütztem Finanzcontrolling.
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Integrated Clinical Pathways

Burwitz, Martin 07 March 2018 (has links) (PDF)
Against the background of increasing multidisciplinarity as well as the focus on quality, transparency and economic efficiency of medical services, clinical pathways (CPs) have been established as a promising tool at the organizational level in recent years. They are primarily intended to ensure an adequate description of the care processes and to manage the balance between best treatment practice and economic viability. CPs standardize the internal care services by explicating the institution-specific knowledge with regard to recommendations for action, service portfolio, organizational structures, infrastructure, etc. of a specific service provider. The development of hospital information systems (HIS) has so far been characterized by an evolutionary development of modules in the field of laboratory, radiology, nursing and picture archiving systems as well as in the area of administrative systems. As one result of this development, the HIS usually comprises a heterogeneous network of software systems of different types and manufacturers. However, the actual control of patients by means of evidence-based processes and integration of CPs into HIS was not addressed until the recent years, when HIS manufacturers started developing modules for CP modeling and workflow support. The objective of this thesis is to provide a holistic methodical support for the description of clinical pathways and their integration into a hospital information system to finally improve the compliance of daily care to standard process definitions. Therefore, conceptual models provide an adequate mean to describe and communicate complex matters in a comprehensible form as well as to configure IT systems due to their semi-formal nature. Hence, a first research thread investigates the question, how clinical pathways can be described adequately using conceptual models. This results in an iterative design of adequate modeling languages for clinical pathways. A second research thread further investigates the question, how conceptual models of clinical pathways can be used to configure process-oriented application systems in health care. This thread therefore describes the design of a model-based method, that enables a consecutive transformation of CPs into technical (workflow) specifications, based on the principles of the Model-Driven Architecture.
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Automatisierungsansätze zur Unterstützung der ERP-Kategorienkonfiguration für KMU

Wölfel, Klaus 29 April 2016 (has links) (PDF)
Alternative Geschäftsmodelle wie Software as a Service (SaaS) und Open-Source-Software (OSS) steigern die Attraktivität von Enterprise Resource Planning (ERP) Systemen für Kleine und Mittelständische Unternehmen (KMU). Jedoch stellen die Beratungsleistungen, die für die Konfiguration eines ERP-Systems zur Anpassung an die spezifischen Bedürfnisse eines Unternehmens notwendig sind, eine hohe Einführungshürde dar. Eine Konfigurationsoption, die bei vielen ERP-Systemen eine Rolle spielt, ist die Kategorienkonfiguration. Mit Hilfe einer automatisierten Konfigurationsunterstützung können Geschäftsführer von kleinen Unternehmen die Kategorienkonfiguration selbst durchführen und einen Teil der Einführungskosten einsparen. Im Rahmen der kumulativen Dissertation werden Automatisierungsansätze zur Konfigurationsunterstützung für die ERP-Kategorienkonfiguration generiert und auf das Open-Source ERP-System ERP5 angewandt. Die Automatisierungsansätze basieren auf Ähnlichkeitsberechnungen zu Falldatensätzen von 235 Unternehmen, Kategorien-Konsolidierung durch Umleitungsinformationen in Wikipedia-Artikeln, Templates und Meta-Templates. Die empirische Evaluation in einem Laborexperiment mit 100 Teilnehmern und eine Umfrage bestätigen die Gültigkeit, Nützlichkeit und Effektivität der generierten Ansätze. Die Konfigurationsunterstützung kann durch einen standardisierten Beratungsprozess und die Vermittlung des für eine konkrete ERP-Einführung notwendigen Wissens mittels Massenindividualisierung ergänzt werden. Dieser Ansatz wurde mit und für ERP5 umgesetzt und lässt sich auch auf andere Open-Source-Projekte übertragen.

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