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Aufgaben- und Organisationsstruktur der Umweltpolitik in der Bundesrepublik Deutschland

Krebs, Maja 20 May 2003 (has links) (PDF)
Der Schutz der Umwelt und eine darauf ausgerichtete (Umwelt-)Politik gehören zu den wichtigsten Zukunftsaufgaben der Menschheit. Wesentliche Ziele sind in diesem Zusammenhang die Realisierung eines integrierten Umweltschutzes, d. h. die Einbeziehung aller Politikbereiche, und die Orientierung am Leitbild der nachhaltigen Entwicklung. Politische Querschnittsaufgaben wie die Umweltpolitik sind im Gegensatz zu herkömmlichen Fachaufgaben jedoch grundsätzlich dadurch charakterisiert, dass sie nicht in der Federführung desjenigen Ressorts liegen, welches die Probleme bewältigen soll. Der Erfolg der Umweltpolitik wird vom Zusammenspiel der verschiedenartigsten Faktoren beeinflusst. Dazu zählen u. a. auch Aufgaben- und Organisationsstruktur auf der höchsten Ebene des politisch-administrativen Systems als zudem politisch gestaltbare Elemente. Unter Aufgaben- und Organisationsstruktur wird hierbei verstanden, wo Zuständigkeiten für die wichtigsten Aufgabenbereiche der Umweltpolitik angesiedelt sind und welche Beziehungen dieses System kennzeichnen. Trotz der Einrichtung eines eigenständigen Umweltministeriums, des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), sind umweltpolitische Kompetenzen auf der Ministerialebene des Bundes stark zersplittert. Aufgrund des Förderalismusprinzips und der geteilten konkurrierenden Gesetzgebung in Umweltfragen wirken neben der Bundesregierung auch die Bundesländer auf die deutsche Umweltpolitik ein. Ebenfalls nimmt in immer stärkerem Maße die Europäische Union als supranationale Organisation Einfluss auf die deutsche Umweltpolitik. Neben diesen speziellen Schwierigkeiten der deutschen Umweltpolitik bzw. Umweltadministration tritt ein generelles funktionelles, ökonomisches und politisches Staatsversagen im Verhältnis zur Gesamtwirtschaft und zur Verwaltung.
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Umweltleistungsmessung in deutschen Unternehmen

Günther, Edeltraud, Uhr, Wolfgang, Kaulich, Susann, Heidsieck, Claudia, Scheibe, Lilly, Fröhlich, Jürgen 29 April 2002 (has links) (PDF)
Bisher standen im betrieblichen Umweltmanagement primär die ökologieorientierten Anforderungen der Anspruchsgruppen an die Unternehmen, die Entwicklung entsprechender ökologieorientierter Strategien und die Installation von Umweltmanagementsystemen innerhalb der Unternehmen im Vordergrund. Gemäß dem betriebswirtschaftlichen Grundsatz: "You cannot manage what you cannot measure . . . and what gets measures gets done" wird heute nach den tatsächlichen Ergebnissen eines Umweltmanagementsystems sowie nach konsistenten Kriterien zur deren Messung, Bewertung und Beurteilung, die ein internes und externes Benchmarking ermöglichen, gefragt. Dabei dürfen sich Unternehmen nicht alleine darauf beschränken, die unternehmensinternen und -externen Anspruchsgruppen ex post über die erreichten Ergebnisse zu informieren. Sondern die umweltrelevanten Daten müssen bereits ex ante in den Entscheidungsfindungsprozess einfließen. Erst dann kann ehrlicherweise vom Umweltschutz als Chefsache gesprochen werden. Natürlich gibt es bereits Vorzeigeunternehmen, die in vorbildlicher Weise Umwelt- und sogar Nachhaltigkeitsziele in ihren Entscheidungsfindungsprozessen berücksichtigen. Die Unternehmensrealität beschränkt sich jedoch in ihrer Breite bei der Auswahl von Alternativen darauf, für Umwelt- und Nachhaltigkeitsziele k.o.-Kriterien (z. B. rechtliche Anforderungen) zu definieren, die unbedingt zu erfüllen sind. So wird bereits eine Vorauswahl getroffen, welche Entscheidungsalternativen überhaupt Eingang in einen dann rein ökonomischen Bewertungs- und Auswahlprozess finden.
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Projekt Öko-Audit an der TU Dresden - erste Ergebnisse

Fröhlich, Jürgen, Günther, Edeltraud, Jetschny, Wolfgang, Klauke, Ines, Winkler, Ute 18 June 2001 (has links) (PDF)
Zwischenbericht zum Projekt “Multiplikatorwirkung und Implementierung des Öko-Audits an Hochschuleinrichtungen nach EMAS II am Beispiel der TU Dresden“, gefördert durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt
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Definitionen, Konzepte, Kriterien und Indikatoren einer nachhaltigen Entwicklung

Günther, Edeltraud, Schuh, Heiko 26 September 2001 (has links) (PDF)
No description available.
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Entscheidungsverfahren zur Umsetzung einer nachhaltigen Entwicklung

Schuh, Heiko 26 September 2001 (has links) (PDF)
Die Zielstellung einer nachhaltigen Entwicklung erfordert die Berücksichtigung verschiedener Besonderheiten bei der Entscheidungsfindung. Eine wesentliche Anforderung ist hierbei die Integration mehrerer Ziele bzw. Entscheidungskriterien. Für die Unterstützung komplexer Entscheidungen stehen verschiedene Verfahren zur Unterstützung der Entscheidungen zur Verfügung. Diese Verfahren weisen verschiedene Vorgehensweisen und Ziele auf. Durch die systematische Aufspaltung und Strukturierung multikriterieller Bewertungsvorgänge hinsichtlich der Zielmenge wird erreicht · die Reduzierung der Bewertungskomplexität, · Nachvollziehbarkeit der einzelnen Ansatz- und Bewertungsschritte sowie · die Offenlegung der berücksichtigten Ziele und Handlungsalternativen. Das Verständnis einer Realwissenschaft zur Problemlösungsunterstützung erfordert vor der Notwendigkeit der Umsetzung einer nachhaltigen Entwicklung, der Komplexität der Vorgehensweise, teilweise fehlendem Wissen über kausale Zusammenhänge und Synergien, Unsicherheit und Prognoseungenauigkeiten sowie praktischen Anforderungen der Durchführung einen Kompromiß zwischen wissenschaftlicher Exaktheit und praktischer Anwendbarkeit. Die Qualität der verfügbaren Daten rechtfertigt oftmals nicht die Anwendung exakter, allerdings auch aufwendiger mathematischer Verfahren. Diese führen zudem zu einer Komplexität, die das Verständnis erschwert und die Anforderungen an ein Modell konterkariert.
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Rollenspiel zum Umweltmanagement

26 September 2001 (has links) (PDF)
Sowohl Studenten als auch Lehrende erkennen oftmals, daß die klassischen Lehrformen an den Universitäten für eine an den aktuellen Forderungen des Arbeitsmarktes gemessene Ausbildung nicht ausreichen und fordern deren Erweiterung und Ergänzung zur Verbesserung der Lehre. Dabei sollen besonders die Studenten eine aktivere Rolle erhalten. Eine Verbesserung der Lehre wird auch vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) aktiv gefordert. Deshalb entschlossen sich die Mitarbeiter der Professur für Betriebliche Umweltökonomie der TU Dresden im Rahmen des Hauptseminars der Professur im Sommersemester 2000 zu einer Erweiterung der üblichen Lehrformen. Bei diesem Seminar sollten die Ergebnisse der Seminararbeiten nicht nur, wie üblich, in Form eines Vortrages von jedem Teilnehmer vor den übrigen Teilnehmern, der Professorin und den Mitarbeitern der Professur vorgestellt werden. Da die Themen zusammen mit dem Unternehmensreferat Betrieblicher Umweltschutz der SIEMENS AG ausgewählt und bearbeitet wurden, sollten die gesamten Seminarergebnisse anschließend auch vor Unternehmensvertretern der SIEMENS AG präsentiert werden. Der vorliegende Beitrag liefert eine Methodik für ein Rollenspiel als Anregung zur Nachahmung. Diese Vorgehensweise zielt zum einen darauf ab, die Fachkompetenz der Bearbeiter ausbauen. Zum anderen soll durch eine intensive Gruppendiskussion, insbesondere zur Vorbereitung des Rollenspiels, die soziale Kompetenz gefördert werden. Hierdurch wird authentisch die Erfahrung vermittelt, daß gemeinsam getragene Entscheidungen und Aussagen Ergebnisse von oft langwierigen interaktiven Prozessen sind und mehr als alleinigen Instrumenteneinsatz bedeuten. Der Dozent wirkt bei dieser pädagogischen Zielstellung lediglich als Moderator.
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Valuation of eco-related consequences

Günther, Edeltraud 29 September 2001 (has links) (PDF)
Three step process: Each valuation process can - independent of its economic or ecological focus - be subdivided into three stages: The selection of the target object, the determination of the effects to be analyzed and, last but not least, the monetary or non-monetary valuation of these effects. Already during the first two stages an implicit valuation through the selection processes for the target object and the effects takes place. The actual explicit valuation that is predominantly discussed in the literature is confined to the last stage. For the whole valuation process the three stages have to be clearly separated in order to be able to unequivocally attribute the influences on the results to the single stages. Implementation: Each valuation process is only as good as the information and decision instruments that are used in the determination of its results. Special features of eco-related consequences: The structure of a valuation process of eco-related consequences corresponds to the one for economic, monetary valuable consequences. The scientific discussion needs an objective analysis of the three stages and of the information and decision processes that implement the valuation.
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Erklärungsansätze für die Mitarbeiterzufriedenheit mit Arbeitszeitregelungen

Benkhoff, Birgit, Huhle, Angela, Kühn, Klaus 07 January 2002 (has links) (PDF)
Die Autoren dieses Beitrags beschäftigen sich mit den Bedingungen der Akzeptanz flexibler betrieblicher Arbeitszeitmodelle in der Belegschaft. Dazu wird in einem ersten Schritt ein theoretisches Modell entwickelt, dass die Entstehung von Zufriedenheit bzw. Akzeptanz als eine auf ein Arbeitszeitmodell gerichtete Einstellung erklärt. Ziel eines zweiten Schrittes ist dessen empirische Überprüfung anhand einer Fallstudie in einem Unternehmen der Immobilienbranche, das sein Arbeitszeitmodell ca. 6 Monate vor der Durchführung der Studie flexibilisiert hatte. Basierend auf deren Ergebnissen ist ein dritter Schritt der Entwicklung von Massnahmen für Unternehmen gewidmet, die zur Verbesserung der Akzeptanz flexibler Arbeitszeitmodelle in der Belegschaft beitragen.
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Qualitätsmanagement und Leistungsmessung im staatlichen Bildungssektor aus Sicht des Controlling

Günther, Thomas, Zurwehme, Annikka 01 June 2003 (has links) (PDF)
Der Beitrag beschäftigt sich mit der Frage nach adäquater Steuerung staatlicher Bildungseinrichtungen. Als Ausgangsbasis dient dabei die Diskussion um Leistungsmessung und Qualitätsmanagement in Schulen, da hier bereits umfassende Überlegungen zu möglichen Mess- und Steuerungskriterien für Schulen angestellt wurden. Basierend auf einem umfassenden Definitionsansatz für Schulqualität, werden verschiedene Instrumente vorgestellt, die vielfach Erwähnung im Zusammenhang mit Qualitätsmanagement in Schulen finden. Diese werden kurz anhand ihrer grundsätzlichen Zielvorstellung sowie wesentlicher Verfahrens-schritte vorgestellt und einer anschließenden Bewertung unterzogen. Auf Basis der betrachteten Instrumente sowie wesentlicher Grundprinzipien aus dem Controlling werden verschiedene Anforderungen für wirksame Qualitätssysteme in Schulen festgelegt. Abschließend wird das Controlling-Instrument der Balanced Scorecard als mögliches Qualitätsmanagement-System für Schulen in die bestehenden Überlegungen integriert und ihr Nutzen für die kombinierte Anwendung mit anderen Modellen herausgearbeitet.
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Von der Konzeption zum EPM-KOMPAS: Umsetzung der Umweltleistungsmessung mit kleinen und mittleren Unternehmen

Günther, Edeltraud, Uhr, Wolfgang, Kaulich, Susann, Scheibe, Lilly, Heidsieck, Claudia, Fröhlich, Jürgen 24 June 2003 (has links) (PDF)
Dieser Bericht ist einzuordnen in das zweite Projektjahr des laufenden Forschungsprojektes EPM-KOMPAS und die bisherigen Dokumentationen über dessen Projektfortschritte. Gerade die intensive Kooperation und die Diskussionen mit den Projektunternehmen erbrachten konstruktive und anwendungsorientierte Kritik und Anforderungen an das EPM-Instrument. Daraus resultieren eine Reihe von Modifizierungen, die in Form von Prototypen in der Praxis Abgleich finden und dargestellt werden. Jedoch ist die Entwicklung des Prototypen und seine Weiterentwicklung kontinuierlich von den Impulsen aus der Praxisarbeit beeinflusst und in einem ständigen Prozess. Der akutelle Forschungs- und Projektstand soll daher skizziert werden.

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