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Rollenspiel zum Umweltmanagement26 September 2001 (has links) (PDF)
Sowohl Studenten als auch Lehrende erkennen oftmals, daß die klassischen Lehrformen an den Universitäten für eine an den aktuellen Forderungen des Arbeitsmarktes gemessene Ausbildung nicht ausreichen und fordern deren Erweiterung und Ergänzung zur Verbesserung der Lehre. Dabei sollen besonders die Studenten eine aktivere Rolle erhalten. Eine Verbesserung der Lehre wird auch vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) aktiv gefordert. Deshalb entschlossen sich die Mitarbeiter der Professur für Betriebliche Umweltökonomie der TU Dresden im Rahmen des Hauptseminars der Professur im Sommersemester 2000 zu einer Erweiterung der üblichen Lehrformen. Bei diesem Seminar sollten die Ergebnisse der Seminararbeiten nicht nur, wie üblich, in Form eines Vortrages von jedem Teilnehmer vor den übrigen Teilnehmern, der Professorin und den Mitarbeitern der Professur vorgestellt werden. Da die Themen zusammen mit dem Unternehmensreferat Betrieblicher Umweltschutz der SIEMENS AG ausgewählt und bearbeitet wurden, sollten die gesamten Seminarergebnisse anschließend auch vor Unternehmensvertretern der SIEMENS AG präsentiert werden. Der vorliegende Beitrag liefert eine Methodik für ein Rollenspiel als Anregung zur Nachahmung. Diese Vorgehensweise zielt zum einen darauf ab, die Fachkompetenz der Bearbeiter ausbauen. Zum anderen soll durch eine intensive Gruppendiskussion, insbesondere zur Vorbereitung des Rollenspiels, die soziale Kompetenz gefördert werden. Hierdurch wird authentisch die Erfahrung vermittelt, daß gemeinsam getragene Entscheidungen und Aussagen Ergebnisse von oft langwierigen interaktiven Prozessen sind und mehr als alleinigen Instrumenteneinsatz bedeuten. Der Dozent wirkt bei dieser pädagogischen Zielstellung lediglich als Moderator.
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Konzeption eines Umweltkennzahlensystems zur Umweltleistungsmessung für Prozesse unter Beachtung der in Unternehmen vorliegenden RahmenbedingungenScheibe, Lilly 09 January 2004 (has links) (PDF)
Die vorliegende Ausgabe beschäftigt sich mit dem Thema Umweltkennzahlensysteme für die Umweltleistungsmessung. Ziel der Arbeit ist es, Unternehmen ein Hilfsmittel zur Integration von Umweltaspekten ins allgemeine Unternehmensgeschehen an die Hand zu geben. Angestrebt ist die Konzeption eines Umweltkennzahlensystems zur Umweltleistungsmessung für Prozesse. Im ersten Schritt wird ein Öko-Controlling-Modell vorgestellt und Umweltkennzahlensysteme in dieses eingeordnet. Umweltkennzahlensysteme sind der Informationsversorgung zuzurechnen. Sie dienen der Information der Informationsverwender, die mit ihrer Hilfe Planen, Steuern und Kontrollieren sollen. Es wird ein Anforderungsprofil für Umweltkennzahlensysteme erstellt, dieses Anforderungsprofil beinhaltet allgemeine Anforderungen, wie die ?Anforderungen der Informationsverwender? und ?formale und logische Anforderungen? und spezielle Anforderungen. Vorhandene Ansätze zu Umweltkennzahlensystemen werden vorgestellt und hinsichtlich des Anforderungsprofils analysiert. Aus dieser Analyse ergibt sich der Schluss, dass es kein Umweltkennzahlensystem gibt, das alle Anforderungen erfüllt. Die Auswertung der an ausgewählte Führungskräfte der SIEMENS AG verschickten Fragebögen zu Umweltkennzahlen bestätigt die gewonnene Aussage der Nicht-Existenz einer first-best-Lösung hinsichtlich eines Umweltkennzahlensystems für alle Unternehmen, da sie verdeutlicht, dass schon die Kennzahlensysteme innerhalb eines Unternehmens stark (aufgrund zu unterschiedlicher Strukturen, Ziele und Strategien) differieren. An die Auswertung der Analyse der vorhandenen Ansätze und der Fragebögen schließt sich die Entwicklung einer Vorgehensweise zur Konzeption von Umweltkennzahlensystemen in Unternehmen an, die in den Schritten Festlegung der Umweltleistung von Unternehmen, Definition der Zielebene, Festlegung und Auswahl von Kennzahlen abläuft.
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Siemens och Rockwell Automation : En jämförande studie mellan styrsystemRexhaj, Kastriot January 2017 (has links)
Detta arbete har syftat till att ställa två av de större automationstillverkarna Siemens och Rockwell Automation mot varandra kring utvalda faktorer som: prestanda, kommunikation och tillgängliga mjukvaruverktyg. Studien har utformat tester på olika PLC-enheter från respektive tillverkare, redogjort för skillnader i de erbjudna kommunikationslösningarna samt analyserat mjukvaruverktygen utifrån utvalda egenskaper men också internationellt erkända standarder. Undersökningen har visat på bättre prestanda på processorer från Rockwell Automation än motsvarande från Siemens för ett givet tillämpningsområde. Vad befattar kommunikationslösningar med ethernet-teknologi har Siemens visat på bättre prestanda, stabilare kommunikation och ett mer komplett ekosystem som svarar på flera av de behov som kan uppstå i industriverksamhet. Mjukvaruverktygen från Siemens erbjuder mer objekt-orienterad funktionalitet och har visat sig betydligt mer kompatibel med den väletablerade standarden IEC 61131-3 som utformar programmeringsmetodiker för PLC-enheter och är tänkt att svara mot framtidens behov av interoperabilitet och effektivisering. Av resultaten som fåtts har en bedömning gjorts att Siemens erbjuder ett mer fördelaktigt utbud av produkter och tjänster som svarar väl mot framtidens krav. / This paper treats two competing suppliers of automation technology, Siemens and Rockwell Automation and directly compares them for a given set of factors in the following categories: performance, communication and software tools. The study consists of performance tests made on different PLC’s from these suppliers, considerations in the differences of communication technology and analysis of the programming tools according to chosen criteria’s but also by the degree of compliance with internationally established standards. The tests have shown the PLC from Rockwell Automation as having better performance for the chosen criteria (PLC’s for small to medium sized machines). Siemens offers more performance and more stable industrial ethernet communication over ProfiNET than does Rockwell Automation with EtherNet/IP. Accordingly, Siemens offers more flexibility in meeting future industrial needs. The software tools provided by Siemens offer a more object-oriented approach for programming PLC’s than equivalent tools from Rockwell Automation. TIA Portal offered by Siemens is more than twice as compliant with the internationally accepted standard IEC 61131-3 as Studio 5000 from Rockwell and in being more compliant benefits from increased interoperability and effective programming. The results show that Siemens’ products and services for automation benefits the customer in long term viability.
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Rollenspiel zum Umweltmanagement: Neue Wege zur Präsentation von SeminarergebnissenGünther, Edeltraud, Schill, Oliver, Schuh, Heiko, Thomas, Paola 26 September 2001 (has links)
Sowohl Studenten als auch Lehrende erkennen oftmals, daß die klassischen Lehrformen an den Universitäten für eine an den aktuellen Forderungen des Arbeitsmarktes gemessene Ausbildung nicht ausreichen und fordern deren Erweiterung und Ergänzung zur Verbesserung der Lehre. Dabei sollen besonders die Studenten eine aktivere Rolle erhalten. Eine Verbesserung der Lehre wird auch vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) aktiv gefordert. Deshalb entschlossen sich die Mitarbeiter der Professur für Betriebliche Umweltökonomie der TU Dresden im Rahmen des Hauptseminars der Professur im Sommersemester 2000 zu einer Erweiterung der üblichen Lehrformen. Bei diesem Seminar sollten die Ergebnisse der Seminararbeiten nicht nur, wie üblich, in Form eines Vortrages von jedem Teilnehmer vor den übrigen Teilnehmern, der Professorin und den Mitarbeitern der Professur vorgestellt werden. Da die Themen zusammen mit dem Unternehmensreferat Betrieblicher Umweltschutz der SIEMENS AG ausgewählt und bearbeitet wurden, sollten die gesamten Seminarergebnisse anschließend auch vor Unternehmensvertretern der SIEMENS AG präsentiert werden. Der vorliegende Beitrag liefert eine Methodik für ein Rollenspiel als Anregung zur Nachahmung. Diese Vorgehensweise zielt zum einen darauf ab, die Fachkompetenz der Bearbeiter ausbauen. Zum anderen soll durch eine intensive Gruppendiskussion, insbesondere zur Vorbereitung des Rollenspiels, die soziale Kompetenz gefördert werden. Hierdurch wird authentisch die Erfahrung vermittelt, daß gemeinsam getragene Entscheidungen und Aussagen Ergebnisse von oft langwierigen interaktiven Prozessen sind und mehr als alleinigen Instrumenteneinsatz bedeuten. Der Dozent wirkt bei dieser pädagogischen Zielstellung lediglich als Moderator.
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Konzeption eines Umweltkennzahlensystems zur Umweltleistungsmessung für Prozesse unter Beachtung der in Unternehmen vorliegenden RahmenbedingungenScheibe, Lilly January 2001 (has links)
Die vorliegende Ausgabe beschäftigt sich mit dem Thema Umweltkennzahlensysteme für die Umweltleistungsmessung. Ziel der Arbeit ist es, Unternehmen ein Hilfsmittel zur Integration von Umweltaspekten ins allgemeine Unternehmensgeschehen an die Hand zu geben. Angestrebt ist die Konzeption eines Umweltkennzahlensystems zur Umweltleistungsmessung für Prozesse. Im ersten Schritt wird ein Öko-Controlling-Modell vorgestellt und Umweltkennzahlensysteme in dieses eingeordnet. Umweltkennzahlensysteme sind der Informationsversorgung zuzurechnen. Sie dienen der Information der Informationsverwender, die mit ihrer Hilfe Planen, Steuern und Kontrollieren sollen. Es wird ein Anforderungsprofil für Umweltkennzahlensysteme erstellt, dieses Anforderungsprofil beinhaltet allgemeine Anforderungen, wie die ?Anforderungen der Informationsverwender? und ?formale und logische Anforderungen? und spezielle Anforderungen. Vorhandene Ansätze zu Umweltkennzahlensystemen werden vorgestellt und hinsichtlich des Anforderungsprofils analysiert. Aus dieser Analyse ergibt sich der Schluss, dass es kein Umweltkennzahlensystem gibt, das alle Anforderungen erfüllt. Die Auswertung der an ausgewählte Führungskräfte der SIEMENS AG verschickten Fragebögen zu Umweltkennzahlen bestätigt die gewonnene Aussage der Nicht-Existenz einer first-best-Lösung hinsichtlich eines Umweltkennzahlensystems für alle Unternehmen, da sie verdeutlicht, dass schon die Kennzahlensysteme innerhalb eines Unternehmens stark (aufgrund zu unterschiedlicher Strukturen, Ziele und Strategien) differieren. An die Auswertung der Analyse der vorhandenen Ansätze und der Fragebögen schließt sich die Entwicklung einer Vorgehensweise zur Konzeption von Umweltkennzahlensystemen in Unternehmen an, die in den Schritten Festlegung der Umweltleistung von Unternehmen, Definition der Zielebene, Festlegung und Auswahl von Kennzahlen abläuft.
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