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Frechette, Christopher G.: Mesopotamian Ritual-prayers of “Hand-lifting” (Akkadian Šuillas). An Investigation of Function in Light of the Idiomatic Meaning of Rubric [Rezension]Zomer, Elyze 19 July 2024 (has links)
In this monograph Christopher G. Frechette, S.J. investigates
the role of recognition in a humanʼs relationship
with the divine. He explores the concept of the šuilla
prayer and how it differs from other incantations prayers
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M. Rainer Lepsius, Institutionalisierung politischen Handelns. Analysen zur DDR, Wiedervereinigung und Europäischen Union. Wiesbaden: Springer VS 2013, 272 S., br., 39,99 €Vobruba, Georg 11 September 2024 (has links)
Einzelbesprechung
Politik
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Religiöse Akteure, Ideen und Interessen im Wohlfahrtsstaat: SammelbesprechungBreuer, Marc 05 December 2024 (has links)
Diese Sammelbesprechung greift im ersten Teil neuere Bücher auf, die sich
in Form von Länderfallstudien und vergleichenden Untersuchungen auf die
Relevanz religiöser Ideen, Werte und Interessen im Wohlfahrtsstaat beziehen. Im
zweiten Teil werden Publikationen behandelt, die sich mit der Rolle religiöser
Organisationen und Bewegungen als Anbieter sozialer Dienstleistungen befassen.
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Symposium zu: Günter Dux, Warum denn Gerechtigkeit. Die Logik des Kapitals. Die Politik im Widerstreit mit der ÖkonomieBerger, Peter A., Klärner, Andreas, Vobruba, Georg, Schmidt, Volker H. 25 July 2024 (has links)
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Heiner Meulemann, Nach der Säkularisierung. Religiosität in Deutschland 1980– 2012. Wiesbaden: Springer VS 2015, 258 S., kt. [Rezension]Pickel, Gert 29 July 2024 (has links)
Das Buch liefert eine beeindruckende Sammlung an empirischem Material,
ohne dabei auf theoretische Konzepte und weiterführende inhaltliche Überlegungen
zu verzichten. Meulemann kann mit seinen Analysen eindrucksvoll
zeigen, dass sich religiöse Pluralisierung, Individualisierung und Säkularisierung
nicht ausschließen. Einfache Schlüsse, die einen Gegensatz aus diesen Entwicklungen
konstruieren, greifen demnach zu kurz.
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Reden der Wende - Wende der Reden: Diskursanalysen und DiskursreprisenGeier, Ruth, Porsch, Peter 24 October 2023 (has links)
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Determinanten der Rentenhöhe von Frauen in DeutschlandGansbergen, Anna January 2009 (has links) (PDF)
Nach der durchgeführten Datenauswertung können die aufgestellten Hypothesen verifiziert werden. Im Folgenden wird auf jede einzelne Hypothese eingegangen. Die Hypothese zur Kinderzahl konnte verifiziert werden. In der untersuchten Kohorte hat die Kinderzahl tatsächlich einen starken negativen Einfluss auf die Summe der Entgeltpunkte, die für die Rentenhöhe steht. Das bedeutet, dass die heutigen Rentnerinnen mit Kindern trotz der rentenrechtlichen Regelungen finanzielle Nachteile gegenüber kinderlosen Rentnerinnen hinnehmen müssen. Mit jedem weiteren Kind wächst das Risiko einer niedrigen Rente, d. h. unter Umständen der Altersarmut. Trotz aller Bemühungen des Gesetzgebers ist die Kindererziehung oft für ein niedriges Einkommen der Frauen im Alter verantwortlich. Die Hypothese zum Ost-West-Unterschied hat sich ebenfalls bestätigt. Frauen in den alten Bundesländern beziehen im Durchschnitt eine niedrigere Rente als Frauen in den neuen Bundesländern. Als Grund dafür kann der institutionelle Unterschied zwischen der DDR und der BRD angesehen werden. Die Hypothese zur Geringfügigkeit der Beschäftigung konnte verifiziert werden. Frauen, die geringfügig tätig waren, beziehen weniger Rente als Frauen, die nicht geringfügig beschäftigt waren. Da Frauen bei einer geringfügigen Beschäftigung normalerweise weniger verdienen als bei einer Vollzeitbeschäftigung, erscheint dieser Befund als logisch. ...
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Tugend als Wissen in den frühen Dialogen PlatonsShahin, Samar 07 May 2012 (has links) (PDF)
Philosophie alt grichisch Platon , Etik
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Gesellschaft ohne Klassen? Vorstellungsbilder der deutschen Sozialstruktur / Classless society? Interpretations of social structure in GermanyRehberg, Karl-Siegbert 07 November 2008 (has links) (PDF)
Die Schlüsselbegriffe sozialer Ungleichheit (z. B. Stand, Kaste, Klasse, Schicht) sind immer auch gesellschaftspolitische Legitimations- und Kampfformeln gewesen und können zugleich doch analytisch-theoretisch verwendet werden. Das wird am Beispiel des Klassenbegriffs gezeigt. Nach 1945 wurden in der deutschen Soziologie die tiefgreifenden Veränderungen der Sozialstruktur als Entwicklung zur „nivellierten Mittelstandsgesellschaft“ (Helmut Schelsky), später als Sozialstruktur „jenseits von Klasse und Schicht“ (Ulrich Beck) interpretiert. Der Beitrag zeigt, wie sich – entgegen weit verbreiteten Annahmen – Klassengesellschaften zwar verändert haben, „Klassengesellschaftlichkeit“ (auch im globalen Maßstab) jedoch nach wie vor strukturbestimmend geblieben ist. / The key terms of social inequality (e. g. status, class, caste, stratum) have always been used for the legitimation of socio-political action. At the same time, they can also be employed as analytical and theoretical tools, as this paper aims to show exemplarily with the term ‘class’. The changes in social structure after 1945 have been interpreted in various ways by German sociologists, for instance in Helmut Schlesky’s concept of the “levelled middle-class society”, or as a social structure “beyond class and stratum” (Ulrich Beck). It is here to be pointed out that, while ‘class societies’ have changed (locally as well as globally), ‘class sociability’ has remained determinative for the social structure.
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Effekte der Tiefenhirnstimulation bei Patienten mit idiopathischem Parkinson-Syndrom auf Symptome der Stimme und des Sprechens / Effects of Deep Brain Stimulation of the subthalamic nucleus on symptoms of voice and speech in patients with Parkinson´s Diseasede Sunda, Angela January 2024 (has links) (PDF)
Sprech- und Stimmstörungen sind häufige Symptome der Idiopathischen Parkinson Erkrankung (IPS), wobei bis zu 89% der Patienten im Verlauf der Krankheit unter einer Dysarthrie leiden. Die Tiefenhirnstimulation des Nucleus subthalamicus (STN-DBS) ist eine etablierte Behandlung für die motorischen Symptome des IPS (Allert et al., 2004). Während STN-DBS positive Effekte auf einige Teilfunktionsbereiche der Dysarthrie zu haben scheint, berichten die meisten Studien entweder über keine Verbesserung oder eine Verschlechterung der Sprech- und Stimmfunktionen nach Implantation der STN-DBS (Tsuboi et al., 2015; Wang et al., 2003; Wertheimer et al., 2014). Klinische Erfahrungswerte sowie Fallberichte und Studien lassen vermuten, dass diese sprachtherapeutisch relevanten Nebenwirkungen unabhängig von der therapeutischen Wirksamkeit der STN-DBS sind und daher als unerwünschte, aber nicht therapieimmanente Interferenzfaktoren anzusehen sind (Bouthour et al., 2018), die es genauer zu untersuchen gilt, da die Lebensqualität von IPS-Erkrankten als stark einschränkend wahrgenommen wird (Hariz et al., 2010). Eine aufwendige und methodisch fundierte Klassifizierung wurde von Tsuboi und Kollegen vorgenommen, die im Zusammenhang mit STN-DBS fünf Cluster von Sprech- und Stimmstörungen identifizierten (Tanaka et al., 2020; Tsuboi et al., 2015, 2017). Dazu zählten die Phänotypen „spastische Dysarthrie“, „Stottern“, „rigid-hypokinetischer Typ“, „behauchte Stimme“ und „gepresste Stimme“.
Erste Hinweise lassen darauf schließen, dass die Nebenwirkungen von STN-DBS auf die Stimulation spezifischer Gehirnkreise zurückzuführen sein könnte (Fox et al., 2014). In dieser Arbeit wird eine retrospektive Studie mit STN-DBS stimulierten IPS Erkrankten vorgestellt, die sprachtherapeutisch relevante Sprech- und Stimmstörungen unter zwei Bedingungen bewertet (ein- und ausgeschaltete Stimulation) sowie eine prospektive Studie mit den beiden gleichen Bedingungen. Beide Studien haben das Ziel einer Replizierbarkeit der Ergebnisse von Tsuboi et al. (2015, 2017). Die zweite prospektive Studie bezieht außerdem konnektombasierte Daten ein.
Die Ergebnisse beider Studien lassen quantitativ keine Signifikanzen hinsichtlich der o.g. dysarthrischen Phänotypen zu, quantitativ lassen sich jedoch deutliche Tendenzen ähnlich der Ausgangsstudie erkennen. Zudem wurden das Cluster „Stottern“ in der retrospektiven Studie als weiteres möglicherweise STN-DBS immantentes Cluster identifiziert. In der prospektiven Studie wurde ein Cluster hinzugefügt, da in den Beurteilungen zusätzlich die Symptomatik „hasty speech“ oder auch „hastiges Sprechen“ beobachtet wurde. / Speech and voice disorders are common symptoms of Parkinson's disease (PD) with up to 89% of patients suffering from dysarthria during the course of the disease. Deep brain stimulation of the subthalamic nucleus (STN-DBS) is an established treatment for the motor symptoms of PD (Allert et al., 2004). While STN-DBS appears to have positive effects on some subfunctional areas of dysarthria, most studies report either no improvement or a deterioration in speech and voice functions after implantation of STN-DBS (Tsuboi et al., 2015; Wang et al., 2003; Wertheimer et al., 2014). Clinical experience as well as case reports and studies suggest that these side effects relevant to speech therapy are independent of the therapeutic effectiveness of STN-DBS and should therefore be regarded as undesirable but not therapy-immanent interference factors (Bouthour et al., 2018), which need to be investigated more closely. It is considered to be a serious problem, as the quality of life of PD sufferers is perceived to be severely limiting (Hariz et al., 2010). A complex and methodologically solid classification was carried out by Tsuboi and colleagues, who identified five clusters of speech and voice disorders in connection with STN-DBS (Tanaka et al., 2020; Tsuboi et al., 2015, 2017). These included the phenotypes "spastic dysarthria", "stuttering", "rigid-hypokinetic type", "breathy voice" and "pressed voice". Initial evidence suggests that the side effects of STN-DBS could be due to the stimulation of specific brain circuits (Fox et al., 2014). This paper presents a retrospective study with STN-DBS-stimulated PD patients that assesses speech therapy-relevant disorders under two conditions (stimulation on and off) as well as a prospective study with the same two conditions. Both studies aim to replicate the results of Tsuboi et al. (2015, 2017). The second prospective study also includes connectome-based data. The results of both studies do not show any quantitative significance with regard to the dysarthric phenotypes mentioned above, but quantitatively clear tendencies similar to the original study can be seen. In addition, the "stuttering" cluster was identified in the retrospective study as another cluster possibly inherent in STN-DBS. A cluster was added in the prospective study because the symptoms of "hasty speech" were also observed in the assessments.
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