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SiedlungsabfallbilanzOhme, Barbara, Riese, Katharina 17 August 2011 (has links) (PDF)
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Siedlungsabfallbilanz17 August 2011 (has links) (PDF)
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AbfallwirtschaftOhme, Barbara, Winter, Dietmar, Mitschke, Micaela 17 August 2011 (has links) (PDF)
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Abfallwirtschaft17 August 2011 (has links) (PDF)
In der Abfallbilanz 2007 wurden die von den öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträgern, ihren beauftragten Dritten bzw. von den Dualen Systemen eingesammelten Abfälle dargestellt.
Das Gesamtaufkommen der den öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträgern überlassenen und entsorgten Abfälle im Jahr 2007 betrug insgesamt 1,97 Mill. Tonnen. Vom Gesamtaufkommen entfielen 72 % auf die Abfälle aus privaten Haushalten. Die überlassenen Abfälle aus anderen Herkunftsbereichen machen in der Summe einen Anteil von 28 % des Gesamtaufkommens aus.
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Abfallwirtschaft17 August 2011 (has links) (PDF)
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Siedlungsabfallbilanz17 August 2011 (has links)
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Leitfaden Luftreinhaltepläne in SachsenWestphal, Michael, Hausmann, Andrea, Löschau, Gunter, Pausch, Annette, Wolf, Uwe 27 September 2011 (has links) (PDF)
Der Leitfaden beinhaltet die umfangreichen Erkenntnisse und Erfahrungen zur Verbesserung der Luftqualität seit dem ersten sächsischen Luftreinhalteplan im Jahr 2003.
Er informiert über die gesetzlichen Grundlagen und die Anforderungen zur Aufstellung von Luftreinhalteplänen. Der Bericht dokumentiert die Standorte der Luftmessstationen, die Messparameter und Messtechnik und erläutert die mathematische Modellierung der Messwerte. Neben der zeitlichen Entwicklung der Luftqualität werden Maßnahmen zur Erreichung einer guten Luftqualität vorgestellt.
Die Luftreinhalteplanung in Sachsen wird eingeordnet in den erreichten Stand in Deutschland und der EU.
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Betrachtung eines integrierten Versorgungsmodells gesetzlich krankenversicherter, herzoperierter Patienten unter besonderer Berücksichtigung von Behandlungsverlauf und Zeitdauer der beruflichen Reintegration.Willich, Karl Wolfgang 16 September 2008 (has links)
Effektivität und Effizienz sind die basalen Anforderungen die an moderne Gesundheitssysteme gestellt werden. Eine optimale Versorgung unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten ist das Ziel jeglicher Bemühungen. Innerhalb der durch Sektoren geprägten Versorgungsstrukturen herzoperierter Patienten werden Schnittstellenprobleme immer offenkundiger, sodass die Notwendigkeit von sektorenübergreifenden Versorgungsketten immer mehr in das Bewusstsein rückt. Vor diesem Hintergrund ist die Betrachtung eines Kollektivs gesetzlich versicherter Patienten, die in einer immanent gewachsenen integrierten Versorgungsstruktur behandelt wurden, angesiedelt. Dieses Kollektiv wird mit einem Kollektiv von Patienten verglichen, welches in den herkömmlichen, durch Sektoren geprägten Versorgungsstrukturen behandelt worden ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass solch eine integrierte Behandlungskette medizinisch, ökonomisch und zeitlich hinsichtlich der Reintegration in das Erwerbsleben dem herkömmlichen Versorgungsmodell überlegen ist, liegt sehr nahe. Diese Arbeit zeigt im Besonderen die zeitlichen Aspekte und Korrelationen der betroffenen Bereiche von der Akutintervention bis hin zur Wiederaufnahme der Berufstätigkeit auf, um daraus Rückschlüsse auf die eingangs erwähnten basalen Anforderungen Effektivität und Effizienz zu ziehen.
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“Wann ist die Frau eine Frau?” - “Wann ist der Mann ein Mann?”: Konstruktionen von Geschlechtlichkeit aus kulturwissenschaftlicher PerspektiveHorlacher, Stefan 12 March 2020 (has links)
Während sich im wissenschaftlichen Diskurs die Geschlechtergrenzen zunehmend verflüssigen, es ‘harten Wissenschaften’ wie der Medizin und der Humanbiologie zunehmend schwerer fällt, Männlichkeit und Weiblichkeit eindeutig zu definieren und die Rolle des Körpers (nicht nur infolge der Butlerschen Theoriebildung) immer umstrittener wird, verkünden die Medien nicht erst seit Eva Herman und John Gray, dass “Männer vom Mars” und “Frauen von der Venus” seien. Populärwissenschaftliche Publikationen scheinen umso höhere Auflagen zu erreichen, je mehr sie auf schlichten, oft ‘wesenhaft’-essentialistischen Definitionen des ‘kleinen Unterschieds’ beharren, und Bücher wie Robert Blys Iron John: A Book about Men (1990) oder Sam Keens Fire in the Belly: On Being a Man (1991) sind auch 20 Jahre nach ihrer Erstveröffentlichung noch lieferbar und nachgefragt.
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"Wir sind nicht Greenpeace!" Lokale und regionale Akteure der Umweltschutzbewegung in der Region ChemnitzHeyck, Matthias 20 January 2005 (has links)
Eine öffentlichkeitswirksame Umweltschutzbewegung in der Region Chemnitz ist offenbar
nicht vorhanden." So der Eingangsbefund, der für Matthias Heyck Anlaß genug für eine
Grundlagenarbeit über die Chemnitzer Umweltschutzbewegung war.
Das Buch leistet einen Beitrag für die systematische Erfassung der Umweltschutzbewegung und
deren Handlungsbedingen in den neuen Bundesländern und insbesondere in der Region
Chemnitz. Hintergrund ist die Annahme, daß für eine erfolgreiche Umweltpolitik eine
zivilgesellschaftliche Kontroll- und Korrekturfunktion erforderlich ist.
Die neuen Bundesländer sind aufgrund der 1989/90 stattgefundenen Wende mit einem
fundamentalen Wandel der Umweltsituation und der -bewegung von besonderem Interesse. Der
Forschungsansatz der neuen sozialen Bewegungen wird hinsichtlich der Anwendung auf eine in
der Transformation befindliche Region überprüft. Die Geschichte der DDR-
Umweltschutzbewegung muß hier besondere Berücksichtigung finden.
Der Autor zeigt die aktuellen Reaktionen und Strategien der Umweltschutzbewegung in einer
aufgrund der Umbruchsituation prekären Situation auf, die von Überalterung, Erfolglosigkeit
und einer staatlichen Übermacht geprägt ist.
Wir sind nicht Greenpeace!" ist der Ausspruch eines der Interviewten, der die Unterschiede
zwischen Greenpeace und regionaler Umweltschutzbewegung deutlich macht. Die Arbeit zeigt
auf, daß eine Struktur und Arbeitsweise wie die von Greenpeace nicht unbedingt zur Lösung
lokaler und regionaler Umweltschutzprobleme führt.
Matthias Heyck begnügt sich nicht mit der Analyse der Situation, sondern gibt den Akteuren für
ihre tägliche Arbeit Handlungsempfehlungen: Hierbei plädiert er aufgrund der Heterogenität der
Probleme und Akteure für eine Koordination der Öffentlichkeitsarbeit und für eine kritischere
Prüfung von staatlichen Angeboten und Vereinnahmungsversuchen.
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