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Erarbeitung neuer Lehrkonzepte für das Eisenbahnbetriebslabor der TU Dresden

Cichos, Moritz 30 March 2023 (has links)
Diese Masterarbeit hat die Erarbeitung neuer Lehrkonzepte für das Eisenbahnbetriebslabor der TU Dresden zum Ziel. Anlass dafür sind die sich durch die technische Entwicklung verändernden Berufsbilder sowie die zunehmenden wirtschaftlichen Restriktionen für den Betrieb der Lehranlagen. Mithilfe einer Berufsfeld- und Kompetenzanalyse werden zunächst die inhaltlichen Anforderungen an die Lehre untersucht. Im Anschluss erfolgt ein Abgleich mit den derzeitigen Lehrkonzepten. Auf dieser Basis werden konkrete Lehrkonzepte für die jeweiligen Zielgruppen entwickelt, wobei der Fokus auf der studentischen Ausbildung liegt. Die neuen Konzepte berücksichtigen dabei alle relevanten Lehr- und Lernformen. Abschließend wird der Weiterentwicklungsbedarf in Form von organisatorischen, inhaltlichen sowie technischen Maßnahmen für die Umsetzung der Lehrkonzepte präzisiert. Im Rahmen einer Handlungsempfehlung sind insbesondere die Entwicklung eines Lehrstellwerkes und die Einrichtung eines Führerstandsimulators zu pointieren.:1 Einleitung 1.1 Ziel der Arbeit 1.2 Methodische Vorgehensweise 2 Berufsfeldanalyse 2.1 Ermittlung möglicher Berufsfelder 2.1.1 Absolventen VIW 2.1.2 Absolventen BSI 2.1.3 Zusammenfassung 2.2 Berufsfelder im Wandel 2.2.1 Operative Berufsfelder 2.2.2 Nicht-operative Berufsfelder 2.3 Absolventenerhebungen 2.3.1 Erhebung am Institut für Bahnsysteme und öffentlichen Verkehr 2.3.2 Absolventenbefragung Studiengang BSI 3 Zielgruppenspezifische Kompetenzanalyse 3.1 Zielgruppe Einsteiger 3.2 Zielgruppe Fortgeschrittene 4 Analyse und Abgleich derzeitiger Lehrkonzepte 4.1 Grundkurs 4.1.1 Organisatorische Analyse 4.1.2 Inhaltliche Analyse und Kompetenzabgleich 4.1.3 Zusammenfassung 4.2 Aufbaukurs 4.2.1 Organisatorische Analyse 4.2.2 Inhaltliche Analyse und Kompetenzabgleich 4.2.3 Zusammenfassung 5 Entwicklung neuer Lehrkonzepte 5.1 Grundkurs 5.1.1 Vorlesungen 5.1.2 Laborpraktika im EBL 5.1.3 Selbststudium 5.2 Aufbaukurs 5.2.1 Vorlesungen 5.2.2 Übungen 5.2.3 Laborpraktika im EBL 5.2.4 Selbststudium 6 Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlung 6.1 Schlussfolgerungen 6.1.1 Organisatorische Schlussfolgerungen 6.1.2 Inhaltliche Schlussfolgerungen und technischer Weiterentwicklungsbedarf .. 93 6.2 Handlungsempfehlung 7 Fazit 7.1 Zusammenfassung und Wertung 7.2 Weiterer Forschungsbedarf und Ausblick / This Master’s thesis focuses on the development of new teaching concepts for the railway operation laboratory at TU Dresden due to increasing economic restrictions for the operation of teaching facilities as well as the changing job profiles as a result of technical developments. At first, the content requirements for teaching are examined by analyzing the professional fields and the imparted competences. These results are then compared with the current teaching concepts. On this basis, concrete teaching concepts are developed for the respective target groups with a special focus on university-level education. The new concepts consider all relevant forms of teaching and learning. Finally, the need for further development is specified in the form of organizational, content-related, and technical measures for the implementation of the teaching concepts. As part of a recommendation for action, the development of a training signal box and the installation of a driver's cab simulator are to be pointed out in particular.:1 Einleitung 1.1 Ziel der Arbeit 1.2 Methodische Vorgehensweise 2 Berufsfeldanalyse 2.1 Ermittlung möglicher Berufsfelder 2.1.1 Absolventen VIW 2.1.2 Absolventen BSI 2.1.3 Zusammenfassung 2.2 Berufsfelder im Wandel 2.2.1 Operative Berufsfelder 2.2.2 Nicht-operative Berufsfelder 2.3 Absolventenerhebungen 2.3.1 Erhebung am Institut für Bahnsysteme und öffentlichen Verkehr 2.3.2 Absolventenbefragung Studiengang BSI 3 Zielgruppenspezifische Kompetenzanalyse 3.1 Zielgruppe Einsteiger 3.2 Zielgruppe Fortgeschrittene 4 Analyse und Abgleich derzeitiger Lehrkonzepte 4.1 Grundkurs 4.1.1 Organisatorische Analyse 4.1.2 Inhaltliche Analyse und Kompetenzabgleich 4.1.3 Zusammenfassung 4.2 Aufbaukurs 4.2.1 Organisatorische Analyse 4.2.2 Inhaltliche Analyse und Kompetenzabgleich 4.2.3 Zusammenfassung 5 Entwicklung neuer Lehrkonzepte 5.1 Grundkurs 5.1.1 Vorlesungen 5.1.2 Laborpraktika im EBL 5.1.3 Selbststudium 5.2 Aufbaukurs 5.2.1 Vorlesungen 5.2.2 Übungen 5.2.3 Laborpraktika im EBL 5.2.4 Selbststudium 6 Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlung 6.1 Schlussfolgerungen 6.1.1 Organisatorische Schlussfolgerungen 6.1.2 Inhaltliche Schlussfolgerungen und technischer Weiterentwicklungsbedarf .. 93 6.2 Handlungsempfehlung 7 Fazit 7.1 Zusammenfassung und Wertung 7.2 Weiterer Forschungsbedarf und Ausblick
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Vor 120 Jahren - Radeberger Visionäre im Zeitalter der Mobilität mit Eisenbahn, Straßenbahn und Automobil - Teil 2: Das Jahr 1901 – Planungsentwurf einer Straßenbahn vom Bahnhof Radeberg bis nach Liegau

Schönfuß-Krause, Renate 29 July 2022 (has links)
Die Zeit um 1900 war allgemein geprägt durch Vorstellungen und Wünsche für eine Erweiterung der notwendigen räumlichen Mobilität im Zeitalter der Industrialisierung. Erforderlich wurde diese in vielfältigen Formen, ob für die Beweglichkeit von Gütern oder von Personen. Es verwundert also nicht, dass die Radeberger in dieser Zeit auch Ideen für die Inbetriebnahme einer Straßenbahn zur Personenbeförderung entwickelten, mit dem Streckenverlauf vom Bahnhof Radeberg, durch die Stadt über die Dörfer Lotzdorf und Liegau bis zur Röderbrücke bei Klein-Wachau. Die Straßenbahn sollte zur Belebung des innerstädtischen Verkehrs, aber ebenso zur Unterstützung des zunehmenden Tourismus in den Liegauer Kurbädern (Augustusbad und Herrmannbad) beitragen und auch zur Beförderung von Stückgut kleinerer Betriebe an der Streckenführung zum Bahnhof. Die Planung einer Straßenbahn wurde zu einem Schwerpunkt, der über mehrere Jahre zu einem heiß diskutierten Thema mit mehreren unterschiedlichen Varianten in der damaligen Kleinstadt Radeberg wurde. Die Stadt Radeberg boomte um 1900, zog Unternehmer an, hatte Einwohnerzuwachs und befand sich im Aufbruch!:Vor 120 Jahren - Radeberger Visionäre im Zeitalter der Mobilität mit Eisenbahn, Straßenbahn und Automobil .......................................................... 2 Das Jahr 1901 – Planungsentwurf einer Straßenbahn vom Bahnhof Radeberg bis nach Liegau ............................................................... 3 Von Euphorie und Aufbruchstimmung bis zu ersten Bedenken .................................. 3 Tierische Zugkraft oder elektrische Energie als Motor? .............................................. 4 Ökonomie entschied für „Pferdeeisenbahn“ ............................................................... 6 Fortschritt lässt sich nicht aufhalten – nur verzögern .................................................. 6 Fortschritt durch Elektrizität, die das Leben verändern sollte ..................................... 6 Ohne Strom keine Straßenbahn… ............................................................................. 8 Quellen, Anmerkungen: .............................................................................................. 9
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Vor 120 Jahren - Radeberger Visionäre im Zeitalter der Mobilität mit Eisenbahn, Straßenbahn und Automobil - Teil 1: Sachsen plant neue Eisenbahnlinie „Nord-Ost-Bahn“ – Radeberg plant neue Industrie-Eisenbahnstrecke und einen zweiten Güterbahnhof…

Schönfuß-Krause, Renate 29 July 2022 (has links)
Ende des 19. Jahrhunderts begann Sachsen die schon länger geplante „Nord-Ost-Bahn“ in Teilabschnitten zu konzipieren. Mit einem ausgeklügelten Streckennetz sollte der Personen- und vor allem der Güterverkehr von der Oberlausitz bis Riesa durchgängig abgesichert und gleichzeitig auch bisher entlegenere ländliche Gegenden mit Anschlüssen in das Eisenbahnnetz einbezogen werden. Radebergs Wachstum als Industriestadt erfordert um 1900 neue Konzepte zur Bewältigung des Transportaufkommens; südlich der Eisenbahnlinie Görlitz-Dresden war kein Platz mehr für neue Industrieansiedlungen. Der Bau einer neuen Eisenbahnstrecke Radeberg - Radeburg - Großenhain mit Anbindung an die Sächsische Nordostbahn und die Erschließung des Radeberger Nordens als Industriegebiet mit neuem Bahnhof sollten Abhilfe schaffen. Für die aufstrebende Radeberger Industrie mit ihrem zunehmenden Transportverkehr und dem ständigen Kohlebedarf aus den böhmischen Gruben, waren diese Planungen zukunftsorientiert, ebenso für das gesamte Umland entlang der Großen Röder, das bisher fern jeglicher Bahnanbindungen lag.:Vor 120 Jahren - Radeberger Visionäre im Zeitalter der Mobilität mit Eisenbahn, Straßenbahn und Automobil 2 Sachsen plant neue Eisenbahnlinie „Nord-Ost-Bahn“ – Radeberg plant neue Industrie-Eisenbahnstrecke und einen zweiten Güterbahnhof… 3 Das Bedürfnis Radebergs, eine moderne Infrastruktur zu schaffen 4 Pläne für die Streckenführung 5 Gescheiterte Pläne 6 Quellen, Anmerkungen: 7
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Sächsisch-Schlesische Eisenbahn – 175 Jahre: Frühe Geschichte in den Regionen Dresden und Radeberg

Schönfuß, Klaus 28 March 2022 (has links)
Am 5. Dezember 1841 erhielt der Stadtrat zu Radeberg von der Königlich-Sächsischen Kreisdirektion eine Mitteilung über die Bildung eines „Comité zur Anlegung einer Eisenbahn von Dresden nach der Oberlausitz bis theils an die königl. Preuß. theils Böhm’sche Grenze“. In diesem Verwaltungsbezirk sind davon die Fluren und Ortschaften „Neustadt Dresden, Stadt Neudorf, Scheunenhöfe, Pieschen und Weinberge, Wilschdorf, Klotzsche, Langebrück, Lotzdorf, Stadt Radeberg, Wallroda, Klein Wolmsdorf, Arnsdorf, Die Königl. Staats Waldung längs dieser Strecke (Dresdner Heide)“ betroffen. Die Streckenführung war zur Vermeidung steiler Anstiege ursprünglich in einer großen Schleife westlich des Dresdner Hellers vorgesehen, weil vom Schlesischen Bahnhof (Bf. Dresden-Neustadt) nach Klotzsche bzw. dem Standort des (erst 1873 eingerichteten) Haltepunktes „Königswald“ auf 6,7 Strecken-Kilometern 73 Höhenmeter zu überwinden sind, mit abschnittsweiser Steigung von 1 zu 55, d.h. fast 2 %. Das „Oberlausitzer Eisenbahn-Comité“ wurde am 24. Juli 1843 in die „Sächsisch-Schlesische Eisenbahn-Gesellschaft“ SSEG als Aktiengesellschaft gewandelt. Nachdem 1843 die dazu notwendigen Staatsverträge zwischen den Königreichen Preußen und Sachsen abgeschlossen worden waren, erhielt die AG am 22. August 1844 die erforderliche Konzession und wurde verpflichtet, die Bahn zwischen Dresden und Görlitz bis zum 1. Juli 1847 zu vollenden. Am 17. November 1845, vor ca. 175 Jahren, begann mit der Inbetriebnahme des ersten Teilstückes der „Sächsisch-Schlesischen Eisenbahn“ vom Schlesischen Bahnhof Dresden nach Radeberg eine neue Phase der wirtschaftlichen Entwicklung des östlichen Teiles des Königreiches Sachsen. Die jahrhundertealte Industriegeschichte und -kultur Sachsens erreichte eine neue Dimension. Das neue Verkehrsmittel „Eisenbahn“ ermöglichte den industriellen Aufschwung und schuf die Voraussetzungen dafür. Radeberg hatte die besondere Rolle, die erste sächsische Stadt östlich von Dresden zu sein, die von dem neuen Verkehrsmittel „Eisenbahn“ erreicht wurde. Diese „Initialzündung“ begründete die rasche Eisenbahn-Entwicklung im Königreich Sachsen als Basis der schnellen industriellen Entwicklung und hatte eine besondere historische Bedeutung. Im Artikel werden die wesentlichen bau- und verwaltungsseitigen Merkmale, Bedingungen und Ergebnisse des Streckenbaues sowie die Auswirkungen auf die industrielle Entwicklung Sachsens beschrieben. Die Weiterführung des Streckenbaues bis zur damaligen Landesgrenze Sachsen / Preußen (Preußische Provinz Schlesien) ist mit Eckdaten und Schwerpunkten erläutert. Vorgestellt werden Baumaßnahmen (Streckenbau und Hochbauten), Rollendes Material, Nachrichtentechnik und Nebenanlagen der Frühgeschichte dieser Strecke.

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