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Marmore im Erzgebirge

Hoth, Klaus, Krutsky, Norbert, Schilka, Wolfgang, Schellenberg, Falk 24 February 2011 (has links)
Das Erzgebirge verfügt über beträchtliche Marmorvorkommen. Schon seit Jahrhunderten sind die Kalzit- und Dolomitmarmore als Düngemittel, später als Grundstoffe in der chemischen Industrie, in der Glasproduktion und als Zuschlagstoffe in der Baustoffindustrie begehrt. Die Monografie enthält die geologische Beschreibung von über 100 Marmorlagerstätten auf sächsischem und tschechischem Gebiet. Die Marmorvorkommen werden anhand von geologischen Übersichtskarten, Rissausschnitten, geologischen Schnitten und zahlreichen Fotos beschrieben. Schwerpunkte sind dabei die geschichtliche Entwicklung des jeweiligen Abbaus, die geologischen Verhältnisse, die bergtechnischen Bedingungen, die Verwendung des Rohstoffs und die Einflüsse des Marmorbergbaus auf die Umwelt. Die aufbereiteten Daten sind für künftige Bergbauunternehmungen von Interesse.
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Marmore im Erzgebirge

Hoth, Klaus, Krutsky, Norbert, Schilka, Wolfgang, Schellenberg, Falk 24 February 2011 (has links) (PDF)
Das Erzgebirge verfügt über beträchtliche Marmorvorkommen. Schon seit Jahrhunderten sind die Kalzit- und Dolomitmarmore als Düngemittel, später als Grundstoffe in der chemischen Industrie, in der Glasproduktion und als Zuschlagstoffe in der Baustoffindustrie begehrt. Die Monografie enthält die geologische Beschreibung von über 100 Marmorlagerstätten auf sächsischem und tschechischem Gebiet. Die Marmorvorkommen werden anhand von geologischen Übersichtskarten, Rissausschnitten, geologischen Schnitten und zahlreichen Fotos beschrieben. Schwerpunkte sind dabei die geschichtliche Entwicklung des jeweiligen Abbaus, die geologischen Verhältnisse, die bergtechnischen Bedingungen, die Verwendung des Rohstoffs und die Einflüsse des Marmorbergbaus auf die Umwelt. Die aufbereiteten Daten sind für künftige Bergbauunternehmungen von Interesse.
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Zum Baryt-Fluoritbergbau bei Moldava / Moldau

Mitka, Lutz 17 February 2022 (has links)
No description available.
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Dokumentation über das Kalkwerk Auerswalde

Baldauf, Lutz, Mitka, Lutz, Fleischer, Michael 23 July 2021 (has links)
Die vorliegende Arbeitsschrift beinhaltet eine Dokumentation über das ehemalige Kalkwerk Auerswalde und präsentiert die Forschungsergebnisse der regionalen Montan- und Heimatforschung des Bergbauvereins Hülfe des Herrn, Alte Silberfundgrube e.V. und dem Heimatverein Auerswalde. Die Arbeitsschrift ist ein Auszug aus der Gesamtbetrachtung des Kalkbergbaus von Ottendorf-Auerswalde-Draisdorf. (Biensdorf, März 2013, Erkenntnisstand, Januar 2006, 1. Aktualisierung, März 2014, 2. Aktualisierung, Mai 2021):1. Allgemeine Angaben 1.1 Einführung 1.2 Geologie des Arbeitsgebietes – Ottendorf, Auerswalde und Draisdorf 2. Das Kalksteinlager bei Auerswalde 2.1 Geografische und naturräumliche Lage 2.2 Regionalgeschichte 2.3 Allgemeine Montangeschichte 2.4 Frühe Montangeschichte des Kalkabbaus 2.5 Die Kalkgewinnung im 18. Jahrhundert im Bereich des Auerswalder Pfarrlehn 2.6 Kalkabbau zur Zeit der Industriealisierung 2.7 Abbau und Gewinnung 2.8 Das Ende der Kalksteingewinnung am „Pfarrbusch“ 2.9 Der Hermsdorf Bruch 3. Weiterführende Quellenangaben Danksagung Impressum
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Dokumentation über das Kalkwerk Auerswalde

Baldauf, Lutz, Mitka, Lutz, Fleischer, Michael 23 December 2021 (has links)
Biensdorf, März 2013, Erkenntnisstand, Januar 2006, 1. Aktualisierung, März 2014, 2. Aktualisierung, Mai 2021, 3. Aktualisierung, Oktober 2021:1 Allgemeine Angaben 1.1 Einführung 1.2 Geologie des Arbeitsgebietes – Ottendorf, Auerswalde und Draisdorf 2 Das Kalksteinlager bei Auerswalde 2.1 Geografische und naturräumliche Lage 2.2 Regionalgeschichte 2.3 Allgemeine Montangeschichte 2.4 Frühe Montangeschichte des Kalkabbaus 2.5 Die Kalkgewinnung im 18. Jahrhundert im Bereich des Auerswalder Pfarrlehn 2.6 Kalkabbau zur Zeit der Industriealisierung 2.7 Abbau und Gewinnung 2.8 Das Ende der Kalksteingewinnung am „Pfarrbusch“ 2.9 Der Hermsdorf Bruch 3 Weiterführende Quellenangaben Danksagung Impressum
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Zum Eisenerzbergbau bei Brunn, Cunsdorf und Friesen nördlich von Reichenbach/Vogtland

Boeck, Helmut-Juri 23 December 2021 (has links)
No description available.
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The upper zone of the Storkwitz Carbonatite: Geochemical and mineralogical characterization of the REE-mineralisation in the upper zone of the Storkwitz Carbonatite Complex from drill core SES-1/2012

Niegisch, Max, Kamradt, Andreas, Borg, Gregor 16 July 2020 (has links)
Im Umfeld von Delitzsch befinden sich unter der etwa 100 m mächtigen Bedeckung aus tertiären Lockersedimenten mehrere magmatische Körper aus Karbonat. Im Jahr 2012 wurde durch die Deutsche Rohstoff AG bei Storkwitz eine 700 m tiefe Explorationsbohrung auf Seltene Erden Elemente abgeteuft. Im Rahmen eines Forschungsprojektes wurde der Frage nachgegangen, wie und woher die Seltenen Erden in das Gestein hineingelangten. Die Ergebnisse können Hinweise auf möglicherweise bisher unbekannte Anreicherungen von Seltenen Erden in anderen Nebengesteinen als den Karbonatiten geben. Die Veröffentlichung liegt nur in englischer Sprache vor. / The Storkwitz-Carbonatite is a Late Cretaceous intrusive complex, which is well-explored by a relatively large number of exploration bore holes both from the 1970ies, 1980ies and from one more recent bore hole, SES-1/2012. The carbonatite complex hosts a (currently) marginally economic mineralisation of rare earth elements (REE) and niobium, which is technically still difficult to recover. The upper part of the carbonatitic body is located some 100-120 m below the Pre-Cenozoic land surface, which in turn is overlain by approximately 100 m of glacial, fluvio-glacial, and fluviatile sediments. The aim of this study was to characterize the mineralisation in the upper part of the intrusion geochemically and mineralogically and to try to identify indications of a supergene overprint on the late magmatic to hydrothermal mineralisation. Fresh drill core samples from the exploration bore hole SES-1/2012 have revealed that the mineralisation is associated with a carbonatitic igneous breccia body and also with several alvikite veins. The breccia body is very heterogeneous, displays a variety of matrix colours and also a range of matrix-to-clast ratios.

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