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Optimierung der Stoppelbearbeitung

Hänsel, Martin, Müller, Ellen, Schmidt, Walter 29 January 2014 (has links)
In mehrjährigen Stoppelbearbeitungsversuchen mit Grubbern, Scheiben- und Kreiseleggen sollten Einsatzhinweise zur Verringerung der Bodenerosion bei pflugloser Bodenbearbeitung für verschiedene Maschinentypen entwickelt werden. Dazu wurde vor allem die Bodenbedeckung mit Mulchmaterial als wichtiger Indikator für den Schutzgrad beobachtet. Zusätzlich wurden Daten zur Stroheinarbeitung in den Boden sowie zur Ausprägung der Bodenoberflächen und Bearbeitungssohlen ermittelt und der Zugleistungsbedarf für die Geräte gemessen. Im Ergebnis konnte der Bodenbedeckungsgrad nur wenig durch Veränderung der Einsatzbedingungen der Stoppelbearbeitungsmaschinen beeinflusst werden. In erosionsgefährdeten Gebieten kommt daher dem Zwischenfruchtanbau und Bodenbearbeitungsverfahren, die einen hohen Bodenbedeckungsgrad gewährleisten (Streifenbodenbearbeitung, Direktsaat), eine entscheidende Rolle zu. Der Bericht enthält die vollständigen Ergebnisse der Untersuchung.
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Humusreproduktion und N-Umsatz

Kolbe, Hartmut, Franko, Uwe, Thiel, Enrico, Ließ, Ekkehard 03 June 2013 (has links) (PDF)
Prozessmodelle zur Ermittlung von Humusumsatz und Nährstoffdynamik des Bodens erfordern umfangreiche Eingangsdaten und konnten bisher nur im wissenschaftlichen Bereich eingesetzt werden. Der Bericht beschreibt eine stark vereinfachte Variante eines Prozessmodells, das auch mit reduzierter Datengrundlage genutzt werden kann. Das Modell CANDY Carbon Balance (CCB) berücksichtigt Standorteffekte und besitzt einen Bezug zum Kohlenstoff und zum Stickstoff im Boden. Unter Nutzung von Schlagkarteiaufzeichnungen kann das Modell auf Schlag- und Regionsebene die Humusreproduktion und die N-Mineralisation in chronologischer Abfolge berechnen. Dadurch werden Informationen zur Kontrolle und Lenkung der Bodenfruchtbarkeit und der Nährstoffeffizienz sowie zur Verbesserung der Düngebedarfsermittlung gewonnen. Das Modell ist für die Landwirtschaftsberatung und -verwaltung des konventionellen und ökologischen Ackerbaus geeignet.
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Potenzial biogener Abfälle im Freistaat Sachsen

Wagner, Jörg, Kügler, Thomas, Heidrich, Kerstin, Baumann, Janett, Günther, Marko, Dornack, Christina, Grundmann, Veit, Zentner, Axel, Lange, Ulrike, Zehm, Antje, Heinke, Katja, Mitschke, Micaela, Zinkler, Stefan, Scholz, Hagen 07 May 2012 (has links) (PDF)
Untersucht wurden das tatsächliche und potenzielle Aufkommen und die Behandlung biogener Abfälle und Reststoffe im Freistaat Sachsen. Für die im Haushalt anfallenden Küchen- und Grünschnittabfälle ergibt sich eine potenzielle Sammelmenge von insgesamt 528.759 Mg bzw. 125 kg je Einwohner und Jahr. Für Grünschnitt ergeben sich vor allem im Bereich der Pflegemaßnahmen auf öffentlichen Flächen und der Landschaftspflege Mengenpotenziale für die Verwertung. Mit der Vermeidung von Speiseabfällen, der Intensivierung der Erfassung und der effizienten Verwertung der biogenen Abfälle und Reststoffe zeigen sich positive Effekte auf die Klimabilanz.
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Bilanzierungsmethoden und Versorgungsniveau für Humus

Kolbe, Hartmut 30 May 2012 (has links) (PDF)
Die Genauigkeit und Eignung verschiedener Methoden zur Humusbilanzierung werden für den Einsatz in der konventionellen und ökologischen Landwirtschaft ausgewertet. Weiterhin wurde das Versorgungsniveau mit organischer Substanz auf den Dauertestflächen sächsischer Betriebe beurteilt. Anhand der genaueren, standortangepassten Methode zur Humusbilanzierung zeigt sich, dass in Sachsen die Hälfte der Ackerflächen mit organischer Substanz optimal versorgt ist. Knapp ein Drittel der Schläge erhält eine hohe bis sehr hohe Versorgung, der Anteil unterversorgter Flächen liegt bei 20 Prozent.
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Optimierung der Stoppelbearbeitung

Hänsel, Martin, Müller, Ellen, Schmidt, Walter 29 January 2014 (has links) (PDF)
In mehrjährigen Stoppelbearbeitungsversuchen mit Grubbern, Scheiben- und Kreiseleggen sollten Einsatzhinweise zur Verringerung der Bodenerosion bei pflugloser Bodenbearbeitung für verschiedene Maschinentypen entwickelt werden. Dazu wurde vor allem die Bodenbedeckung mit Mulchmaterial als wichtiger Indikator für den Schutzgrad beobachtet. Zusätzlich wurden Daten zur Stroheinarbeitung in den Boden sowie zur Ausprägung der Bodenoberflächen und Bearbeitungssohlen ermittelt und der Zugleistungsbedarf für die Geräte gemessen. Im Ergebnis konnte der Bodenbedeckungsgrad nur wenig durch Veränderung der Einsatzbedingungen der Stoppelbearbeitungsmaschinen beeinflusst werden. In erosionsgefährdeten Gebieten kommt daher dem Zwischenfruchtanbau und Bodenbearbeitungsverfahren, die einen hohen Bodenbedeckungsgrad gewährleisten (Streifenbodenbearbeitung, Direktsaat), eine entscheidende Rolle zu. Der Bericht enthält die vollständigen Ergebnisse der Untersuchung.
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Minderung von Wassererosion auf Kartoffelflächen

von Werner, Michael, Schmidt, Jürgen, Schindewolf, Marcus 15 April 2014 (has links) (PDF)
Mit dem Kartoffelanbau in Hanglagen sind erhebliche Erosionsgefahren verbunden. Insbesondere die Dammformung, das Absieben und der späte Bestandsschluss sind dafür verantwortlich. Zur Beurteilung der Erosionsgefährdung von Kartoffelflächen wurde ein Zusatzmodul für das Modell Erosion-3D entwickelt. Mit diesem Modul lassen sich besonders gefährdete Flächen identifizieren sowie Schutzmaßnahmen wie Hanglängenverkürzung durch Grünstreifen, Schlagteilung und Richtungsänderung der Kartoffeldämme vorab in ihrer Wirksamkeit bewerten. Der Bericht erläutert die Funktionsweise des Zusatzmoduls und seine beispielhafte Anwendung in Praxisbetrieben.
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Umstellen auf Öko-Landbau

Neumann, Eva-Maria, Filbrandt, Ulrike, Hänsel, Martin, Jäckel, Ulf, Karalus, Wolfgang, Kolbe, Hartmut, Wuttke, Steffen 02 January 2012 (has links) (PDF)
Die Broschüre gibt grundlegende Hinweise zum Ablauf einer Umstellung auf die ökologische Wirtschaftsweise. Sie beschreibt die gesetzlichen Rahmenbedingungen, die Spezifika bei Pflanzenbau und Tierhaltung, die Bedeutung der Absatzwege und die finanzielle Förderung im Freistaat Sachsen. Adressen zu Kontrollstellen, Beratung und Verbänden sowie eine Zusammenstellung wichtiger Fachliteratur sind für die frühe Informations- und Planungsphase nützlich.
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Fachbegleitung Naturschutzförderung

Hüttinger, Anna, Deussen, Michael, Goldberg, Ronny, Koch, Anja, Mathaj, Martin, Schwarzbach, Tanja 13 November 2014 (has links)
Der Bericht fasst die Ergebnisse einer Bewertung der im Entwicklungsprogramm für den ländlichen Raum im Freistaat Sachsen 2007–2013 (EPLR) beschriebenen Fördermaßnahmen zur naturschutzgerechten Grünland- und Ackerbewirtschaftung zusammen. Grundsätzlich konnte für die Flächen, die naturschutzgerecht bewirtschaftet werden, ein höherer naturschutzfachlicher Wert als für die nicht geförderten Vergleichsflächen festgestellt werden. Dies zeigt sich sowohl in der Ausstattung mit wertvollen Biotop- und Lebensraumtypen als auch bei der Vielfalt der Pflanzen- und untersuchten Tierarten. Besonders viele gefährdete Arten der Roten Liste wurden auf den Flächen der Maßnahme Naturschutzgerechte Wiesennutzung mit Düngungsverzicht und erster Nutzung ab 15. Juli (G3b) nachgewiesen.
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Mehrländerprojekt Agrarbezogener Bodenschutz

Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft, Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Sachsen-Anhalt, Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern, Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung Brandenburg, Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Harain Maschinenbau GmbH 24 August 2010 (has links)
Seit 2005 untersuchen Fachbehörden in Dauerfeldversuchen unterschiedliche Bodenbearbeitungssysteme und Verfahren zum Schutz vor Wassererosion und Schadverdichtung. Sechs Fachbeiträge stellen die Wirkung auf Ertrag, Erosionsgefährdung, Infiltrationsverhalten sowie Humus- und Nährstoffgehalte dar. Dauerhaft konservierende Bodenbearbeitung ist die wirksamste Erosionsschutzmaßnahme und vermindert den Bodenabtrag durch Wassererosion um bis zu 90 Prozent. Sie führt auf sandigeren Böden und auf Lössböden in den oberen Bodenschichten zur Anreicherung von Humus, Kalium und Magnesium, in Sachsens Lössboden auch zur P-Anreicherung. Zwischen pfluglos und mit Pflug bestellten Fruchtarten gab es keine Ertragsunterschiede. Konservierende Bodenbearbeitung/Direktsaat führen gegenüber dem Pflug zum Anstieg der Bodendichte im unbearbeiteten Krumenboden und zur Abnahme der Luftkapazität. Auf Lössböden wird dies durch Wurmgänge und Wurzelröhren ausgeglichen. Lössböden können daher langfristig flach bearbeitet werden. Strukturschwache Sandböden müssen dagegen bodenzustandsabhängig intensiver und im Einzeljahr krumentief gelockert werden. Bandlaufwerke schützen Ackerflächen im Unterboden auch bei hoher Auflast von 14 t vorsorgend gegen Schadverdichtung. Schonend für das Bodengefüge wirkt eine Reifeninnendruckabsenkung in Kombination mit Vermeidung von Radlasten über 10 t.:Einleitung Einschätzung der Schadverdichtungsgefährdung und Verfahren zum Schutz des Bodens vor Schadverdichtung auf der Grundlage des mechanischen Bodenverhaltens Untersuchungen zum Infiltrationsvermögen von Böden nach langjährigem Pflugverzicht und Direktsaat Nachhaltige Bodenbearbeitungsverfahren unter den Bedingungen Mecklenburg-Vorpommerns – Wirkung langfristig praktizierter unterschiedlicher Bodenbearbeitungssysteme auf den Nährstoffgehalt des Bodens und den Ertrag landwirtschaftlicher Kulturen Gute fachliche Praxis der landwirtschaftlichen Bodennutzung diluvialer Ackerböden Brandenburgs - Aktuelle Schlussfolgerungen aus den Dauerfeldversuchen Groß Kreutz (P60, M4) und der ökologischen Fruchtfolge Güterfelde Bodengefügeschutz mit optimierter Fahrwerkstechnik Untersuchungen zu acker- und pflanzenbaulichen Auswirkungen einer dauerhaft konservierenden Bodenbearbeitung
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Welchen Nutzen haben Sensoren? Wo bleibt das 1x1 des Bodens?

Graf, Klaus 15 November 2017 (has links)
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