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Dmitri Schostakowitsch - Literaturbericht

Poldjaeva , Jelena 17 February 2017 (has links) (PDF)
Die Situation in der Schostakowitsch-Literatur spiegelt alle Gegensätze und Widersprüche wider, die überhaupt mit dieser Persönlichkeit zu verbinden sind.
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Vorwort zu Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa Heft 1

Loos, Helmut 01 February 2017 (has links) (PDF)
Ein zentrales Problem liegt in der thematischen Gliederung des Mitteilungsblattes und seiner Artikel. Dem Wunsch, möglichst breit und vielfältig die zahlreichen Facetten unseres Faches in den verschiedenen Regionen vorzustellen widerstrebt das Prinzip der Konzentration und Übersichtlichkeit. Ergibt also der Abdruck eines Konferenzberichts einen thematischen Schwerpunkt, so sind Literaturberichte Wld Rezensionen thematisch breit gestreut. Doch auch Aufsätze freier Thematik (im Rahmen des Arbeitsfeldes) sollen schon im nächsten Band Platz finden. Vielleicht kann aus der Arbeit heraus ein Profil gefunden werden, das von den Beiträgern gestaltet wird und gewissermaßen dokumentieren könnte, daß der Prozeß der Verständigung fortschreitet. So bildet den Schwerpunkt dieses ersten Bandes der Bericht über die Tagung \"Mozart-Rezeption in Mittel- und Osteuropa\", die vom 16. bis 20. Juni 1996 an der Technische Universität Chemnitz stattgefunden hat.
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Qualität in der vokalpädagogischen Praxis mit Kindern im Grundschulalter. Impulse zur Qualitätsentwicklung / Quality in the vocal education practice with primary-school-age children. Suggestions for the development of quality

Henning, Heike January 2016 (has links) (PDF)
Die Tätigkeit des Singens ist für den Menschen von kultureller, anthropologischer, sozialer und ontogenetischer Bedeutung. Aktuelle Entwicklungen, die sich seit rund einem Jahrzehnt innerhalb der vokalpädagogischen Praxis mit Kindern im Bereich von Kindertagesstätten, von Grundschulen, Musikhochschulen und weiteren Ausbildungsinstitutionen vollziehen, zeigen, dass dem Singen mit Kindern ebenfalls eine große didaktische Relevanz zukommt. Der Bedarf an vokalpädagogischen Angeboten nimmt stetig zu, doch war bislang ungeklärt, was gute vokalpädagogische Praxis angesichts höchst heterogener Angebote ausmacht. Daher wurde in der vorliegenden Dissertation zum einen der Frage nachgegangen, wie sich der Qualitätsbegriff für die vokalpädagogische Praxis bestimmen lässt. Zum anderen wurden Merkmale eruiert, welche gute vokalpädagogische Praxis charakterisieren. Ausgehend von diesen Leitfragen wurde zunächst der Qualitätsbegriff für die vokalpädagogische Praxis mit Kindern auf theoretisch-systematische Weise bestimmt. Dabei konnten durch Anwendung und Übertragung empirisch belegter, fachunspezifischer Qualitätsmerkmale Ziele und leitende Prinzipien für die vokalpädagogische Praxis systematisch ermittelt werden, die den Besonderheiten musikalischen, vokalen und ästhetischen Lernens Rechnung tragen. Anschließend wurden diese Ziele und Prinzipien in einem mehrebenenanalytischen Modell zur Qualität in der vokalpädagogischen Praxis mit Kindern aufeinander bezogen; dabei wurden die Zielsetzungen zum Singen mit Kindern sowohl auf Prozessebene als auch auf Produktebene formuliert und begründet. Das Modell stellt das zentrale Ergebnis der Arbeit dar. Schließlich wurden für die konkrete Anwendung und Nutzung in der vokalpädagogischen Praxis acht Merkmale guter vokalpädagogischer Praxis aus dem Modell expliziert, welche zugleich die wesentlichen Aspekte des vorgestellten Modells zusammenfassen. Zudem konnten auf Basis des Modells Maßnahmen für die Qualitätsentwicklung vokalpädagogischer Praxis entwickelt werden, was als weiteres praxisorientiertes Ziel der vorliegenden Arbeit zu verstehen ist. / The activity of singing is of cultural, anthropological, social and ontogenetic relevance for the human being. Current developments that have taken place within the practice of vocal education with children in daycare centers, primary schools, music colleges and other educational establishments for about a decade, show that singing with children is also of major didactic importance. The need for offers in vocal education is continuously growing. However, what constitutes good practice in vocal education in view of extremely heterogeneous offers has so far remained unresolved. That is why this dissertation, on the one hand, pursues (explores) the question how the concept of quality can be defined for the practice of vocal education. On the other hand, it determines features that characterize a good practice of vocal education. On the basis of these key questions, first, the concept of quality for the practice of vocal education with children was defined in a theoretico-systematic way. In doing so the application and transfer of empirically proven, unspecific quality features made it possible to systematically identify (determine), for the practice of vocal education, objectives and guiding principles that take account of the specific features of musical, vocal and aesthetic learning. These objectives and principles were then set in relation to a multi-level (analytical) model of quality in the practice of vocal education with children. Thus the objectives for singing with children were defined and substantiated both at the process level and the product level. The model represents the central (main) result of this study. Finally, eight characteristics of a good practice of vocal education were expatiated on the basis of the model, which, at the same time, summarize the essential aspects of the model presented. In addition, it was possible to develop measures for improving the quality of the practice of vocal education, which represents another practice-oriented objective of this study.
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Erster Versuch

Käbisch, Renate 02 August 2009 (has links) (PDF)
Musikstück für den Musikschulbereich, Klavier, erster Kompositionsversuch
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Spielräume: Möglichkeiten und Grenzen von Musik und Sound in der Filmszene. Eine explorative Studie

Leffers, Nicola Katharina 12 May 2010 (has links)
Anhand einer ausgewählten Spielfilmszene (ZDF-Produktion: „Der Schrei der Eule von Tom Toelle“)werden Möglichkeiten und Grenzen der Einflussnahme von Musik/Sound auf die Gestaltung einer Filmszene dergestalt erkundet, dass es sich um eine Szene mit ambi- bzw. multivalentem Gehalt handelt… Gezeigt werden alternativen Vertonungen in Form einer explorativen Studie. Es liegt die Vermutung nahe, dass nur dort musikalische Wirkungen stattfinden aufgrund „offener“ Stellen im Informationsnetz. Zu sehen ist eine menschliche Grenzsituation. Eine junge Frau begeht Suizid; deshalb ist davon auszugehen, dass Emotionen im Spiel sind. Aber welche? Die Kamera muss als Erzählträger an einem gewissen Punkt abgeben an ein anders Medium – dann nämlich, wenn Dinge optisch nicht mehr „zeigbar“ sind, sondern wenn qua Musik/Sound die Innenwelten (Befindlichkeiten, Gestimmtheiten, Motive etc.) hörbar = verstehbar werden. Die beteiligten Gefühle werden also nicht filmisch (bildlich) ausgespielt, aber umso eindrucksvoller dann musikalisch. Emotionale Welten werden dadurch vermittelbar. Die Musik lässt Dich fühlen, was die Bilder Dir zu fühlen nahe legen. Die experimentelle Studie berührt demnach den zentralen Punkt einer filmmusikalischen Ästhetik: welche filmgrammatikalischen, d.h. optischen Voraussetzungen müssen gegeben sein, damit Musik eine Rolle spielen kann? Anders gesagt: immer wieder glaubt man, Musik im Film sei allenthalben möglich, doch wann und warum ist Musik tatsächlich n ö t i g?
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Sound Radiation Characteristic of a Shakuhachi with different Playing Techniques

Ziemer, Tim 27 April 2020 (has links)
The shakuhachi, a Japanese flute, is a rather small instrument with a simple geometry. Still, it appears to have a complicated spatial sound radiation characteristic. This effect results from interference of sound emanating from finger holes and the blowing hole as well as diffraction around and acoustic shadow behind the instrumentalist. Even in absence of room reflections, the pure direct sound of musical instruments already creates the impression of a certain extent of the source. This perceived extent is especially large for listeners close to the instrument and decreases with distance. This effect is investigated in more detail on the shakuhachi. The sound of a shakuhachi is recorded in an anechoic chamber by a circular microphone array consisting of 128 microphones. Amplitude and phase per frequency and angle around the instrument are measured. Interaural phase- and amplitude differences as well as the correlation of the signals arriving at the two ears are calculated for several listening positions at various angles and distances. These parameters are compared between different playing techniques. It is discussed how far the parameters are suitable to explain the perception of the spatial source extent.
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Digital Concert Hall: Die Berliner Philharmoniker live im Internet: Programm

22 January 2020 (has links)
No description available.
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Vorwort zu Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa Heft 1

Loos, Helmut January 1997 (has links)
Ein zentrales Problem liegt in der thematischen Gliederung des Mitteilungsblattes und seiner Artikel. Dem Wunsch, möglichst breit und vielfältig die zahlreichen Facetten unseres Faches in den verschiedenen Regionen vorzustellen widerstrebt das Prinzip der Konzentration und Übersichtlichkeit. Ergibt also der Abdruck eines Konferenzberichts einen thematischen Schwerpunkt, so sind Literaturberichte Wld Rezensionen thematisch breit gestreut. Doch auch Aufsätze freier Thematik (im Rahmen des Arbeitsfeldes) sollen schon im nächsten Band Platz finden. Vielleicht kann aus der Arbeit heraus ein Profil gefunden werden, das von den Beiträgern gestaltet wird und gewissermaßen dokumentieren könnte, daß der Prozeß der Verständigung fortschreitet. So bildet den Schwerpunkt dieses ersten Bandes der Bericht über die Tagung \"Mozart-Rezeption in Mittel- und Osteuropa\", die vom 16. bis 20. Juni 1996 an der Technische Universität Chemnitz stattgefunden hat.
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Vorwort zu Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa Heft 2

Loos, Helmut, Möller, Eberhard, Morgenstern, Christiane 13 February 2017 (has links)
Vorwort
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Johann Nepomuk August Wittassek - ein vergessener Kirchenkomponist und Prager Domkapellmeister

Perutková, Jana 17 February 2017 (has links)
Johann Nepomuk August Wittassek (1770 - 1839), böhmischer Klaviervirtuose, Domkapellmeister und Komponist, gehörte zu den führenden Persönlichkeiten des Prager Musiklebens sowie zu den bekanntesten Komponisten Böhmens in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.

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