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Vorwort

Stöck, Katrin 07 May 2020 (has links)
Vorwort
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Wagner-Lesarten

26 June 2019 (has links)
Das Projekt Wagner-Lesarten wagt neue Wege - die erstmalige, historisch informierte Aufführung von Richard Wagners Operntetralogie Der Ring des Nibelungen unter Leitung von Kent Nagano und mit Concerto Köln. Das auf mehrere Jahre angelegte Projekt nähert sich der neuen Lesart des Ring auf zwei Ebenen an: wissenschaftlich und künstlerisch. Von Beginn an beschäftigt sich ein Team von Wissenschaftler:innen mit aufführungspraktischen Aspekten der Instrumental-, Gesangs-, Sprach- und Bühnenpraxis des 19. Jahrhundert. In dieser Vorbereitungsphase werden die wissenschaftlichen Erkenntnisse bei Instrumental- und Sänger:innen-Workshops in die Praxis überführt. Die begleitenden Vorkonzerte, bei denen neben Richard Wagners Siegfried-Idyll, den Wesendonck-Liedern und der Tannhäuser-Ouvertüre auch Werke von Berlioz, Paganini, Bruckner und Offenbach gespielt werden, ermöglichen eine Annäherung an die Wagner'sche Klangsprache, die 2021 in die Aufführung von Das Rheingold münden wird. Von wissenschaftlicher Seite aus wird dieser Prozess umrahmt von Symposien und wissenschaftlichen Workshops, die sich mit den verschiedenen Aspekten der historisch informierten Aufführungspraxis speziell auf Wagner und den Ring bezogen auseinandersetzen. Die Forschungsbeiträge von Wagner-Lesarten sind im Open Access bei musiconn.publish veröffentlicht. Unterstützt wird das Projekt maßgeblich von der Kunststiftung NRW, dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, der Strecker-Stiftung und MBL. (Wagner-Lesarten, Rika Eichner)
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Musik als 'Sprache' - gegen die Sprache

Kaden, Christian 19 December 2019 (has links)
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Musiktheater für ein sozialistisches Deutschland: Die Dresdner Oper in den Anfangsjahren der DDR

Heinemann, Michael 11 June 2018 (has links)
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Die Nationaloperndebatte in der DDR der 1950er- und 1960er-Jahre als Instrument zur Ausbildung einer sozialistischen deutschen Nationalkultur

Stöck, Katrin 11 June 2018 (has links)
Die Debatte um Nationaloper und Gegenwartsoper in der DDR der fünfziger und sechziger Jahre spiegelt exemplarisch die Diskussion um die deutsche Nation und den deutschen Nationalstaat in dieser Zeit wider. Der folgende Artikel soll einige Verbindungspunkte der Debatten sowie die Transformation der Nationaloperndebatte in die Diskussion um die sozialistische Gegenwartsoper anhand von verschiedenen vor allem zeitgenössischen Dokumenten darstellen.
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„nicht einen Schuß Pulver werth“?: Editionsphilologie im Kontext romantischer Kulturkonzepte

Plachta, Bodo 03 July 2018 (has links)
No description available.
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»Wer g nicht von ch zu unterscheiden vermag, ist ein undeutscher Barbar…«: Richard Wagner und die (Gesangs-)Aussprache des Deutschen im 19. Jahrhundert

Hirschfeld, Ursula, Müller, Kai Hinrich 28 June 2019 (has links)
Unser zwischen Musik- und Sprechwissenschaft angesiedelter Beitrag versteht sich als Einführung in die für WAGNER-LESARTEN elementare Thematik der Bühnenaussprache beim Sprechen und Singen und in weiteren Sprechsituationen im 19. Jahrhundert und speziell bei Richard Wagner. Es werden Dimensionen des Aussprachebegriffs – die Zusammenhänge zwischen Aussprache und Phonetik / Phonologie sowie Aussprache und Orthografie – beschrieben und Hintergründe der Herausbildung einer deutschen Standardaussprache dargestellt. Das Konzept einer »Historischen Aussprachepraxis« soll am Beispiel Wagners und speziell am Ring des Nibelungen in seinen Anfängen ausgeführt werden. Wie kann Wagners Ausspracheideal gefunden werden? Welche Spuren lassen sich bereits erahnen? Diese und weitere Fragen werden aufgegriffen und zu beantworten versucht. Unser Beitrag versteht sich als Auftakt zu einer aufführungspraktisch motivierten Untersuchung der Ausspracheideale sowie konkreter Vorgaben für das Sprechen und Singen auf der Bühne im 19. Jahrhundert. Weitere Studien sollen im Anschluss hieran anknüpfen und verschiedene Aspekte tiefenscharf untersuchen. / Our article, situated between musicology and speech science, can be understood as an introduction to the major themes for »Wagner Readings« with regard to stage pronunciation while speaking and singing and other conversational situations in the 19th century with a particular focus on Richard Wagner. The dimensions of pronun-ciation will be described – the correlations between pronunciation and phonetics/ phonology as well as between pronunciation and orthography – and the reasons behind the establishment of a standard German pronunciation will be outlined. The concept of a »historical pronunciation practice« in its beginnings using Wagner as an example and the »Ring of the Nibelung« in particular will be realized. How can Wagner's ideal pronunciation be determined? Which clues are already open to speculation? – Questions such as these and others will be raised and attempts at answers made. Our contribution is to be understood as the beginning of performance practice-motivated research into pronunciation ideals and concrete standards of speaking and singing on stage in the 19th century. Further studies that tie in to this and that examine various aspects in great detail are to follow. (Übersetzung: Jennifer Smyth)
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Richard Wagner: »Über das [mein] Dirigiren« (1869): Vom Einsteiger zum interpretierenden Dirigenten

Gutknecht, Dieter 28 June 2019 (has links)
Das Dirigieren eines größeren Ensembles war in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts weder bereits etabliert, ein institutionell erlernbarer Beruf noch als solcher in seiner Berechtigung anerkannt. So musste sich auch Richard Wagner das Handwerkliche von tätigen Dirigenten wie Felix Mendelssohn Bartholdy, François-Antoine Habeneck oder Gaspare Spontini »abschauen« und selbst erarbeiten. Dies begann in seiner Leipziger Ausbildungszeit etwa durch das Abschreiben von Beethovens 5. und 9. Symphonie und durch das Hörerlebnis des Conservatoire-Orchesters während des Aufenthalts in Paris. Hier hatte Wagner Gelegenheit, die intensive Probenarbeit Habenecks mit dem Orchester kennenzulernen, die ihm als Vorbild für seine Aufführung der 9. Symphonie Beethovens 1846 in Dresden als Grundlage dienen sollte – erweitert durch seine selbst entwickelten Konzepte wie seine Melos-Auffassung. Die Gruppen-, Orchester-, Chor- und letztlich Gesamtproben nach vorausgegangenem akribisch durchgeführtem Partiturstudium waren dazu angetan, nicht nur durch intensive Einstudierungsarbeit eine exzellente Aufführung zu erreichen, sondern auch die Vorstellungen einer dirigentischen Interpretation zu verwirklichen und zu verfestigen. Die auch bei Franz Liszt zu findende Vorstellung, ein Dirigent müsse wie ein Pianist mit dessen Mitteln eine Dirigierinterpretation gestalten, umfasst dabei unter anderem sowohl Tempomodifikationen als auch die Ausdrucksgestaltung. Eine auf dieser Basis erfolgte Vorbereitung und Durchführung kann durchaus als Grundlage einer neuen Kunst des Dirigierens anerkannt werden. / In the first half of the 19th century, conducting a larger-scale ensemble was neither an already-established, institutionally-taught profession nor did it warrant recognition as such. Thus, Richard Wagner was also compelled to »eyeball« the skills of active conductors such as Felix Mendelssohn Bartholdy, François-Antoine Habeneck and Gaspare Spontini in order to develop his own. This began during his studies in Leipzig through, for example, copying out Beethoven's 5th and 9th symphonies and by listening to the con-servatoire orchestra during a stay in Paris in 1839. Here, Wagner had the opportunity to familiarize himself with Habeneck's intensive rehearsal methods with the orchestra that served as the groundwork-forming inspiration for the 1846 performance of Beethoven's 9th symphony in Dresden – enhanced by his insights acquired by that time such as his notion of Melos. The aim of the group, orchestra, choir and ultimately general dress rehearsals based upon a previous, meticulously-executed study of the score was not only to achieve an excellent performance through intense rehearsal work but also to realize and solidify the conductor's interpretation of ideas. Fostered also by Franz Liszt, the idea that a conductor, with his means, must form an interpretation as would a pianist, encompasses not only tempo modifications but expressive presentation as well. Such preparation and implementation based upon this idea may certainly be recognized as the foundation of the new art of conducting. (Übersetzung: Jennifer Smyth)
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Über die Mehrschichtigkeit der Zeiterfahrung in der seriellen und postseriellen Musik

Borio, Gianmario 03 July 2019 (has links)
Der Artikel setzt sich mit den Reflexionen zur musikalischen Zeit auseinander, die sich im 20. Jahrhundert entwickelten. Eckpunkte sind dabei unter anderem Henri Pousseurs Darmstädter Seminar über Anton Webern 1957, Abraham Moles Publikation 'Informationstheorie und ästhetische Wahrnehmung' von 1971 und die von Pierre Boulez initiierte Veranstaltung 'Le temps musical' 1978 in Paris.
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Musikverstehen und Leibräumlichkeit musikalischer Begriffe

Rora, Constanze 03 July 2019 (has links)
Der Artikel benennt das Herstellen einer Verbindung zwischen begrifflicher und empfindender Annäherung als Kernpunkt musikpädagogischer Hinführung zum Musikverstehen.

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