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Ästhetische Wahrnehmung: Zur Ästhetik Martin Seels

Wallbaum, Christopher 28 June 2010 (has links)
Der Text umreißt die ästhetische Theorie von Martin Seel und skizziert ihre Anwendbarkeit für den Musikunterricht in der Schule.
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‚Schoolmusic‘ in Europa – ein Bericht und eine Typologie: Begegnungen von Studierenden aus sechs Ländern im Rahmen eines europäischen „Intensive Programme“

Wallbaum, Christopher 30 November 2010 (has links)
Der vorliegende Text verbindet drei Dinge: einen V e r g l e i c h von Bildungsgängen für Musiklehrer an allgemein bildenden Schulen in Europa, den B e r i c h t von einem viel versprechenden „Intensive Programme" mit dem Titel „Schoolmusic in a European Perspective" und den E n t w u r f einer Musiklehrer-Typologie, die den Vergleich verschiedener europäischer Situationen von ‚Schoolmusic‘ erleichtern soll und die über den bloßen Vergleich von Curricula hinaus geht. / The article combines three things: A c o m p a r i s o n of policies of European teacher-education for music at general schools, a r e p o r t about a successful intensive programme for six countries called “Schoolmusic in a European Perspective” and the d r a f t of a typology of music-teachers, which condenses more aspects than a policie of music-teacher-education only. The typologie should help to compare the situation of schoolmusic in different countries of Europe.
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Der außeraustralische Beethoven oder: Klassik in der Schule: Ein Beitrag aus der Perspektive ästhetisch-kultureller Edukation

Wallbaum, Christopher 20 December 2010 (has links)
Der Beitrag geht (in Abschnitt I) von zwei allgemeinen Ununterrichtbarkeitsthesen zu der Frage aus, ob und wie ‚Klassik‘ in der Schule unterrichtet werden kann, und entfaltet einen Lösungsansatz aus einer Perspektive ästhetisch-kultureller Edukation, der es darum geht, verschiedene musikalische Praxen erfahrbar zu machen. Die Grundannahmen dieser Perspektive werden in Abschnitt II zusammenfassend dargstellt. Das Wort „außeraustralisch“ soll eine kulturelle Außenperspektive auf die europäische Klassik signalisieren. Im Zentrum des Beitrags (Abschnitt III) steht eine „didaktische Interpretation klassisch-romantischer Musikkultur“, der es um die Formulierung charakteristischer Qualitäten dieser Musik bzw. Musikkultur geht. Als exemplarisch für deren Nachvollziehen erscheint eine Entwicklung von informeller über konventionalisierte und halböffentliche Hausmusik hin zum Konzert. Die entsprechenden Erfahrungsqualitäten bilden den Angelpunkt für die Gestaltung der Unterrichtspraxis. Mit drei abschließenden Inszenierungsskizzen für charakteristische Qualitäten (Abschnit IV) macht der Text einen Schritt weg von der wissenschaftlich geleiteten Analyse hin zur ästhetisch interpretierenden Gestaltung. Insgesamt stellt der Beitrag am Beispiel der Klassik exemplarisch ein allgemeines musikpädagogisches Herangehen dar. / The article starts (in part I) from two theses about the impossibility of teaching classical music in the classroom and shows a solution to do so. Part II outlines the actual perspective, which is based on music and music education as and for aesthetical and cultural practice. The word “außeraustralisch” (out of australia) indicates a perspective at classical music from a foreign point of view. The crucial part III claims “characteristic qualities” as the main reference point to stage musical practice in the classroom and developes characteristical qualities of classical-romantic music in a “didactic interpretation of classical-romantic culture of music”. The development from an informal to a conventionalized and half public Hausmusik up to public concerts appears to be generic to comprehend special attitudes and concepts of this kind of music. Part IV goes one step further towards an aesthetical interpretation of classical music as it creates three drafts, which outline how to stage music in such a way, that makes characteristic qualities of classical music perceptible in the classroom. Altogether the article uses the classical music in the classroom as an exemple for a general music pedagogical approach.
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Einleitung

Wallbaum, Christopher 05 June 2012 (has links)
Die Einleitung beschreibt das Konzept des Symposions und des Buchs zusammen mit Grundlinien der Situation der Musikdidaktik bzw. Musikpädagogik in Deutschland. Ein zweiter Abschnitt gibt Zusammenfassungen der Beiträge und zeigt Querverbindungen, ein dritter Abschnitt skizziert die Themen und Struktur der drei Diskussionsrunden („Fishbowls“) zwischen jeweils 3-4 Autoren des Buchs und der letzte Abschnitt gibt Anregungen für die Arbeit mit dem Material, insbesondere den DVDs (die jede Stunde aus drei Kamerawinkeln zeigen). / The introduction describes the concept of the symposion and the book together with some baselines of the situation of music didactics in germany. A second part gives summaries of the articles and connections between them, a third part is about the three discussions (“fishbowls”) between the authors of the book and the last part offers suggestions how to work with the material, specially the DVDs (which show each lesson with three camera-angles).
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Theorie und Praxis – eine Beziehungsarbeit aus der Perspektive der Musikpädagogik

Stöger, Christine 05 June 2012 (has links)
Im Zentrum des Textes steht ein systemisches Modell, das verschiedene Schichten und Komponenten des Musikunterrichts in Beziehung zueinander stellt und als Beobachtungs- und Analyserahmen anbietet. Es zeigt die möglichen Perspektiven auf Praxis und die Ansatzpunkte für Theorie. Die Bestandteile des Modells werden erläutert und mit Beispielen aus den drei vorgegebenen Unterrichtsstunden veranschaulicht. Es soll verdeutlicht werden, dass didaktische Theorie das Bewusstsein für die Einflussfelder und ihre Wechselbeziehung schärfen und als Werkzeug zur Reflexion und Entwicklung von Unterricht zur Verfügung stellen kann. / The author suggests observing and analysing music lessons with regard to certain crucial fields and aspects. They are presented as part of a systemic model offering different perspectives on practice and initial points for a theoretical discourse. The components of the model are exemplified and applied to the three music lessons. Didactic theory is regarded to support the awareness of these aspects and their reciprocal influence on teaching and learning music and to offer tools for the reflection and development of practice.
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Die Bedeutung von Verarbeitungstiefe im Musikunterricht - Dimensionen von Unterrichtsqualität in einer Musikstunde

Niessen, Anne 05 June 2012 (has links)
In diesem Beitrag werden eine videographierte Musikstunde und Interviews, die mit den Schülerinnen und Schülern sowie mit der Lehrerin über die Stunde geführt wurden, in Beziehung gesetzt zu einem Modell „Dimensionen von Unterrichtsqualität“. In diesem Modell, das im Rahmen der TIMSS-Video-Studie entwickelt wurde, wird zwischen Angebot, Nutzung und Wirkung von Unterricht unterschieden. Deshalb wird das Lernangebot der videographierten Stunde mit Hilfe von Unterrichtsbeobachtung und von Äußerungen der Lehrerin erschlossen; Nutzung und Wirkung dieses Angebots werden durch eine Analyse der Schülerinterviews rekonstruiert. Im Ergebnis klaffen Angebot und Nutzung auseinander; Leistung, Verständnis und Motivation als erwünschte Wirkungen von Unterricht haben sich nicht in wünschenswertem Umfang eingestellt. In den Äußerungen der Schülerinnen und Schüler offenbart sich eine enge Verbindung zwischen der Angemessenheit des Anforderungsniveaus, ihrem Lernen und ihrer Motivation. / This article relates a videotaped lesson of general music education to a model of teaching quality that was developed within the TIMSS Video Study. The model differentiates between teaching offers, the way students make use of them and students’ learning outcomes. The teaching offer is made accessible not only by video analysis but also by evaluating a teacher interview. Student interviews allow the reconstruction of both students’ usage and outcomes. The results reveal a big difference between the learning offers on the one hand and the students’ usage of those on the other hand. Achievement, comprehension and motivation were not accomplished as desired. The student interviews show a correlation between an adequate level of requirements, the learning process and motivation.
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Fishbowl A

05 June 2012 (has links)
Die komprimierte Darstellung der Fishbowl bietet Einblicke in die aktuelle Diskussion fachspezifischer Fragen. Vier Experten (Ursula Brandstätter, Anne Niessen, Christine Stöger und Christopher Wallbaum) diskutieren nach ihren vier Einzelvorträgen miteinander über Grundfragen der Musikdidaktik. An der Diskussion können sich auch Einzelne aus dem Publikum beteiligen. Moderiert wird die Diskussion von Christian Rolle. Im Zentrum stehen das Verhältnis von Unterrichtspraxis und wissenschaftlicher Musikdidaktik bzw. –pädagogik („Theorie und Praxis“) zueinander sowie die Rolle des Fachs Musik in der fachdidaktischen Diskussion. / The abridged fishbowl-discussion gives an idea of currently discussed problems in the german discourse on music education at general schools (=music didactic). In Fishbowl A four experts (Ursula Brandstätter, Anne Niessen, Christine Stoeger and Christopher Wallbaum with Christian Rolle as moderator) after their lectures discuss the relation between teaching in the classroom and research about it, in other words the relation between theory and practice/praxis Furthermore they discuss the role of the subject ‘music’ in exploring and investigating in educational practice/praxis and concepts.
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Blickwechsel - Zur Thematisierung von Perspektivität als Aufgabe und Chance ästhetischer Bildung

Rora, Constanze 06 June 2012 (has links)
Im Mittelpunkt steht eine Schülergruppe in einer der drei Musikstunden auf DVD, die sich mit dem Erfinden einer Choreografie befasst. Ausgehend von dem bildungsgangdidaktischen Konstrukt der Entwicklungsaufgabe werden die unterschiedlichen Perspektiven rekonstruiert, aus denen heraus Schüler und Lehrer die in der Aufgabenstellung enthaltenen Anreize und Schwierigkeiten wahrnehmen. / The article focuses on a group of students/ pupils in one of the music lessons on DVD, that is concerned with the invention of a choreograhy. Taking developmental tasks into consideration, It deals with the different perspectives of pupils and teacher and the related obstacles and incentives inherent in the original tasks.
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Musik lernen?

Schäfer-Lembeck, Hans-Ulrich 05 June 2012 (has links)
In dem Beitrag wird von der Frage ausgegangen, ob oder wie in den zur näheren Betrachtung zur Verfügung gestellten Musikunterrichtsstunden ‚Musik gelernt‘ wird. Dabei wird zunächst entfaltet, auf welchen Begriff von Lernen und von Bildung Bezug genommen wird, bevor vor diesem Hintergrund Beobachtungen an zwei Schulstunden gefasst werden. Ansatzpunkte sind dabei musikalische oder musikbezogene Handlungen, z.B. das Einüben von instrumental-musikalischen Fertigkeiten, sprachliche Einbettungen musikalischen Tuns, die Verwendung von Begriffen, Interaktion, Selbststeuerung und Selbstbezüglichkeit der Lernenden sowie Reflexivität als Teil des Lernens. Gezeigt wird, dass aus musikalischem und musikbezogenem Handeln Bildungspraxis werden kann, wenn dabei musikalische und musikbezogene Vorstellungen und Bedeutungen hervorgebracht werden. / The article is based on the question, if or how music is learned in those music lessons which were available for closer analysis. In order to observe this, the specific meaning of learning and education is explored, before the descriptions of two schoollessons are being made. Starting point for the observations are the musical actions and the activites related to music, e.g. practicing instrumental skills, the verbal embedding of it, the use of terms, interaction, self-monitoring, self-organisation, self-referentiality or reflexivity as part of learning-situations. The observations indicate that actions in or on music could become part of education and culture, if ideas, connotations, meanings and significances were generated.
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Fishbowl B

06 June 2012 (has links)
Die komprimierte Darstellung der Fishbowl bietet Einblicke in die aktuelle Diskussion fachspezifischer Fragen. Vier Experten (Werner Jank, Hans-Ulrich Schäfer-Lembeck, Constanze Rora und Dorothee Barth) diskutieren nach ihren vier Einzelvorträgen miteinander über Grundfragen der Musikdidaktik. An der Diskussion können sich auch Einzelne aus dem Publikum beteiligen. Moderiert wird die Diskussion von Ursula Brandstätter. Im Zentrum stehen der Lernbegriff in Bezug auf offenere und geschlossenere Konzepte zur Gestaltung von Musikunterricht. Bezugsgrößen stellen dabei das Konzept des „Aufbauenden Musikunterrichts“ und der (konstruktivistischen) Erfahrungsorientierung dar. In diesem Zusammenhang werden auch der kulturbezogene Musikbegriff und die Einbeziehung der Schüler als Individuen thematisiert. / The abridged fishbowl-discussion gives an idea of currently discussed problems in the german discourse on music education at general schools (=music didactic). In Fishbowl B four experts (Werner Jank, Hans-Ulrich Schäfer-Lembeck, Constanze Rora und Dorothee Barth with Ursula Brandstätter as moderator) after their lectures discuss the term of learning in relation to more formal and more informel concepts of learning. These subjects are discussed in relation to following focuses: concrete german concepts, which focus on learning or experience, the term of culture-related music and including the pupils as individuals.

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