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Communication Balance in the Telematic Society and Users’ Technical ImaginationOah, JungTaeg 28 October 2015 (has links) (PDF)
Diese Studie ist eine explorative Forschungsarbeit die darauf abzielt, Stimmen und Ansichten von NutzerInnen sozialer Medien, im Zusammenspiel mit dem theoretischen Gerüst von Flussers Kommunikationstheorie, zu beleuchten. Konkreter gesprochen wird diese Studie empirisch untersuchen, wie Menschen soziale Medien als dialogische Kommunikationsmedien im Vergleich zu Massenmedien als diskursives Kommunikationsmedium wahrnehmen und nutzen. Auf Ergebnissen empirischer Untersuchung beruhend, wird diese Studie die Folge davon für das Kommunikationsgleichgewicht erschließen.
Diese Studie führte ein Fokusgruppeninterview mit koreanischen NutzerInnen sozialer Medien durch. Insgesamt wurden für das Interview 24 koreanische NutzerInnen von sozialen Medien durch das Stichprobenverfahren befragt. Die Befragten waren KoreanerInnen in den 20igern bis 30igern, die in der Provinz Seoul und Gyeonggi, Südkorea, leben. Die Analyse des Inhaltes wurde gemäß der Methode der qualitativen Inhaltsanalyse (Mayring, 2000) durchgeführt.
Diese Studie erweist, dass die Entwicklung von sozialen Medien uns die Möglichkeit für das Wachsen von dialogischer Kommunikation gibt, um ein Gegengewicht zur Dominanz des diskursiven Medienkomplexes zu sein. Nicht desto trotz ist um dieses Ideal zu erzielen noch viel zu beheben. Es scheint dringend und wichtig für die Entwicklung von sozialen Medien zu sein, die Techno-Imagination des Nutzers herauszubilden, wenn man die Ergebnisse dieser Studie betrachtet. Die Forschung über die Nutzerwahrnehmung und -Aktivität von sozialen Medien hat verdeutlicht, das dass Potential von sozialen Medien durch die Techno-Imagination des Nutzers voll ausgeschöpft werden kann. Die Wege öffnen sich für uns entweder zu einer telematischen Gesellschaft, wo die diskursive und dialogische Kommunikation ausgeglichen ist oder zum Totalitarismus, der von einem diskursiven Medienkomplex, wie Flusser darlegt, dominiert wird. In welche Richtung wir gehen hängt von den Bemühungen ab den aktiven Nutzer mit Techno-Imagination zu entwickeln.
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Communication Balance in the Telematic Society and Users’ Technical ImaginationOah, JungTaeg 30 June 2015 (has links)
Diese Studie ist eine explorative Forschungsarbeit die darauf abzielt, Stimmen und Ansichten von NutzerInnen sozialer Medien, im Zusammenspiel mit dem theoretischen Gerüst von Flussers Kommunikationstheorie, zu beleuchten. Konkreter gesprochen wird diese Studie empirisch untersuchen, wie Menschen soziale Medien als dialogische Kommunikationsmedien im Vergleich zu Massenmedien als diskursives Kommunikationsmedium wahrnehmen und nutzen. Auf Ergebnissen empirischer Untersuchung beruhend, wird diese Studie die Folge davon für das Kommunikationsgleichgewicht erschließen.
Diese Studie führte ein Fokusgruppeninterview mit koreanischen NutzerInnen sozialer Medien durch. Insgesamt wurden für das Interview 24 koreanische NutzerInnen von sozialen Medien durch das Stichprobenverfahren befragt. Die Befragten waren KoreanerInnen in den 20igern bis 30igern, die in der Provinz Seoul und Gyeonggi, Südkorea, leben. Die Analyse des Inhaltes wurde gemäß der Methode der qualitativen Inhaltsanalyse (Mayring, 2000) durchgeführt.
Diese Studie erweist, dass die Entwicklung von sozialen Medien uns die Möglichkeit für das Wachsen von dialogischer Kommunikation gibt, um ein Gegengewicht zur Dominanz des diskursiven Medienkomplexes zu sein. Nicht desto trotz ist um dieses Ideal zu erzielen noch viel zu beheben. Es scheint dringend und wichtig für die Entwicklung von sozialen Medien zu sein, die Techno-Imagination des Nutzers herauszubilden, wenn man die Ergebnisse dieser Studie betrachtet. Die Forschung über die Nutzerwahrnehmung und -Aktivität von sozialen Medien hat verdeutlicht, das dass Potential von sozialen Medien durch die Techno-Imagination des Nutzers voll ausgeschöpft werden kann. Die Wege öffnen sich für uns entweder zu einer telematischen Gesellschaft, wo die diskursive und dialogische Kommunikation ausgeglichen ist oder zum Totalitarismus, der von einem diskursiven Medienkomplex, wie Flusser darlegt, dominiert wird. In welche Richtung wir gehen hängt von den Bemühungen ab den aktiven Nutzer mit Techno-Imagination zu entwickeln.:1. Introduction to the Study
1.1 The Problem Statement and Purpose of Study
1.2 Research Questions
1.3 Structure of the Thesis
2. Flusser’s Theory of the Telematic Society
2.1 Major Themes of Flusser’s Communication Theory
2.1.1 Proposition of Communication
2.1.2 Historical Typology of Communication
2.1.3 Balance of Communication
2.2 Imbalance in Communication in the Age of Technical Images
2.2.1 A Mechanism and a Function of Technical Images
2.2.2 The Media System in the Age of Technical Images
2.2.3 Domination of Technical Images and Mass Deception
2.3 Prospects for Communication Balance in the Telematic Society
2.3.1 A Communication Structure of the Telematic Society
2.3.2 Users of the Telematic Society
2.3.3 Socio-Cultural Characteristics of the Telematic Society
3. Development of the Telematic Society
3.1 Current State of the Telematic Technology
3.1.1 The Emergence of Social Media
3.1.2 A Growth in Social Media Users
3.2 The Development of Dialogical Media Culture
3.2.1 Diversification of Information Media Use
3.2.2 A Growth of Dialogical Information Activity
3.2.3 The Development of Networked Political Activism
3.3 Current Obstacles to the Telematic Society
3.3.1 Users’ Passivity in Social Media
3.3.2 New Power Concentration of the Web
3.3.3 The Rise of National Webs and Danger of State’s Control on the Web
4. Users’ Perception and Practice in the Telematic Society
4.1 Research Method and Analysis
4.2 Analysis of Focus Group Interviews
4.2.1 Use of Social Media
4.2.2 Users’ Perception and Evaluation of Social Media
5. Implication of Users’ Technical Imagination and Communication Balance
5.1 A Typology of Social Media Users and Technical Imagination
5.1.1 Critical Active Users
5.1.2 Pragmatic Users
5.1.3 Critical Information Seekers
5.1.4 Skeptical Users
5.1.5 Conservative Users
5.2 Implication for Communication Balance
5.2.1 Possibility of the Growth of Telematic Users
5.2.2 Promotion of Users’ Competences for Communication Balance
6. Conclusion and Recommendations for Further Study
6.1 Conclusion
6.2 Recommendations
Bibliography
Appendix
Abstract
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