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1

Kontextuelle Bedingungen des Ausbilderhandelns eine Analyse der Handlungsbedingungen von Ausbildern in der militärischen Führungskräfteausbildung am Beispiel der Unteroffizierschule des Heeres /

Ertel, Helmut. January 2005 (has links) (PDF)
München, Universiẗat der Bundeswehr, Diss., 2005.
2

Friedrich Delitzsch und der Babel-Bibel-Streit /

Lehmann, Reinhard G., January 1994 (has links)
Texte remanié de: Diss.--Fachbereich Evangelische Theologie--Mainz--Johannes Gutenberg-Universität, 1989.
3

The evolution of people's banks

Tucker, Donald Skeele, January 1922 (has links)
Thesis (Ph. D.)--Columbia University, 1922. / Vita. Published also as Studies in history, economics and public law, v. 102, no. 1; whole no. 231. Bibliography: p. 264-265.
4

Schulze-Delitzsch : ein Beitrag zur Geschichte des Liberalismus zwischen Revolution und Reichsgründung /

Aldenhoff-Hübinger, Rita, January 1984 (has links)
Diss.--Düsseldorf--Philosophische Fakultät, 1983. / Bibliogr. p. 249-269. Index.
5

Schulze-Delitzschs Kampf um die Anerkennung der Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaft als Rechtssubjekt vor dem Hintergrund der politischen Verhältnisse in Preussen mit einer vergleichenden Darstellung der englischen und französischen Entwicklung

Klein, Wolfgang, January 1972 (has links)
Inaug.-Diss.--Heidelberg. / Vita. Bibliography: p. vii-xvii.
6

Das Genossenschaftswesen nach dem System Schulze-Delitzsch unter den Deutschen in Österreich während der letzten Entwicklungs-periode von 1903-1912. Ein Beitrag zur Geschichte des österreichischen Genossenschaftswesens /

Steinbrück, Friedrich, January 1914 (has links)
Thesis (doctoral) -- Vereinigte Friedrichs-Universität Halle-Wittenberg. / Vita. Bibliography: p. [9]-11.
7

Frühmittelalter in Nordwestsachsen : Siedlungsgrabungen in Delitzsch, Lissa und Glesien /

Lange, Daniela. January 2003 (has links)
Texte remanié de: Diss.--Bamberg--Otto-Friedrich-Universität, 2001. Titre de soutenance : Slawische Besiedlung nordwestlich von Leipzig. Dargestellt anhand der Grabungen in Delitzsch, Lissa und Glesien. / Notes bibliogr.
8

Die bauliche Entwicklung der öffentlichen institutionellen Gesundheitsversorgung in Delitzsch

Huth, Andreas 15 February 2021 (has links)
Delitzsch wurde im Jahr 1166 erstmals urkundlich erwähnt und präsentiert sich auch heute noch mit seiner intakten Stadtmauer, dem Wallgraben und den zahlreichen Türmen als Stadt mit mittelalterlichen Wurzeln. Die Medizingeschichte Delitzschs reicht weit bis in das 14. Jahrhundert zurück, wurde aber bisher nur lückenhaft aufgearbeitet. Die Ergebnisse sind der Öffentlichkeit zudem nicht immer zugänglich. Lediglich einige medizinische Institutionen haben bisher kurze Publikationen ihrer Entstehung im Rahmen von Jubiläen herausgegeben. Die vorliegende Arbeit hat es sich deshalb zum Ziel gesetzt, die institutionelle Armen- und Krankenfürsorge der Stadt zu beleuchten und ihre Entwicklung epochenübergreifend darzustellen. Aufgrund ihrer wechselvollen Geschichte änderte Delitzsch seine territoriale Zugehörigkeit mehrere Male. So gehörte die Stadt bis 1816 zum Königreich Sachsen, bis 1952 zum Königreich/Land Preußen beziehungsweise ab 1945 zum Land Sachsen-Anhalt. Zum Bezirk Leipzig wechselte die Stadt ab 1952 und schließlich ab 1990 zum Land Sachsen. Daraus ergibt sich eine komplizierte Quellenlage, da sowohl das Delitzscher Stadtarchiv, das Staatsarchiv Leipzig und die Landeshauptarchive Wernigerode beziehungsweise Merseburg mit in den Jahren ständig wechselnden Zuständigkeitsbereichen eine Vielzahl an Dokumenten bereithalten. Für die Erstellung der Dissertation wurden neben zahlreichen Primärquellen aus den eben genannten Archiven auch unveröffentlichte Dokumente aus den jeweiligen Institutionen sowie Unterlagen aus dem Barockschloss Delitzsch gesichtet und ausgewertet. Einige dieser Quellen sind nur durch Zufall noch erhalten oder werden in naher Zukunft vernichtet werden, sodass der Bildanhang der vorliegenden Arbeit als Sekundärquelle von hoher Bedeutung ist. Aufgrund der Materialfülle konnten jedoch nur solche Quellen Eingang in die Dissertation finden, die als Beleg für historische Vorgänge dienten. Die zahlreichen Quellen machten es zudem erforderlich, thematische Schwerpunkte zu setzen. Daher steht vor allem die Baugeschichte der Krankenpflegeeinrichtungen im Mittelpunkt des Interesses. Begann diese im 14. Jahrhundert noch mit einem nicht benannten Gebäude außerhalb der Stadt, so wurde 1391 mit dem Sankt Georg Hospital bereits eine feste Institution zur Armen- und Krankenpflege geschaffen. Von einer weltlichen Instanz gestiftet – der Markgraf Wilhelm I. überschrieb verschiedene Grundstücke an die Einrichtung – wurde mit dem Bau einer Kapelle die Verbindung zur Kirche hergestellt. Später wurde diese Holzkapelle aufgrund baulichen Verschleißes in eine steinerne und damit kostspielige Hospitalkirche umgewandelt. Der ebenso angeführte Name „Zum Heiligen Geist“ für das Hospital unterstrich die Verbindung zwischen Institution und Kirche. 1532 wurde mit dem Schwärmerhäuschen schließlich eine weitere Versorgungsmöglichkeit für Kranke in Delitzsch geschaffen. Allerdings fand eine deutliche Eingrenzung der zu behandelnden Menschen statt. Im Hospital behandelte man alle Kranken und Verwundeten sowie Arme, wurden hier nur psychisch kranke Frauen aufgenommen. Nach der Zerstörung des hölzernen Hospitalbaus 1661 wurde aufgrund des großen Bevölkerungswachstums Delitzschs und der zu erwartenden Einnahmen für die Stadt durch ein Hospital nur drei Jahre später der Wiederaufbau abgeschlossen. Sukzessive wurden jedoch Kranke aus dem Hospitalbetrieb verdrängt und ausschließlich Arme und Alte versorgt. Diese Entwicklung setzte sich fort: Heute befindet sich an der Stelle des Sankt Georg Hospitals ein Altenpflegeheim mit Seniorenwohnungen und -beratungsstelle unter dem Namen „Stiftung St.-Georg-Hospital“. Parallel zum Hospital wurde 1680 das Armen- und Krankenhaus am Galgentor zur Anlaufstelle für die Bevölkerung. Erkrankte fanden hier bis 1830 Aufnahme. Danach diente das Gebäude nur noch der Armenpflege und wurde schließlich 1861 an Bürger der Stadt verkauft. Der institutionelle Nachfolger, das Armen- und Krankenhaus am Schaftstall, existierte von 1861 bis 1895. Nachdem dieses Gebäude nicht mehr den Anforderungen der Zeit entsprach, entstand in der Dübener Straße 1895 schließlich ein reines Krankenhaus, das sich vollständig von der Altenpflege gelöst hatte und bis heute existiert. Dieser Institution wurde der größte Teil der Arbeit gewidmet, da zum einen die Quellendichte überaus hoch war, zum anderen bisher keine detaillierte Entstehungsgeschichte vorlag. Vor allem die zahlreichen Neubau- und Umbaupläne der Einrichtung wurden in den Blick genommen. So gab es neben Vorschlägen zur Erweiterung und Verbesserung des Gebäudes auch die Überlegung, das Delitzscher Barockschloss, das heute als Stadtmuseum fungiert, zu einem Krankenhaus umzubauen. Der Krankenhausbetrieb zwischen den Jahren 1933 und 1945 wurde zumindest überblicksartig dargestellt. Die Quellenlage gestaltete sich hier diffizil, da ein Großteil an Dokumenten vernichtet wurde. Ebenso verhielt es sich mit den Akten nach dem zweiten Weltkrieg, sodass die Ausführungen aufgrund archivalischer Lücken unvollständig bleiben müssen:1. Ziele, Fragestellung und Stand der Forschung 1 2. Das Sankt Georg Hospital 7 2.1. Der Vorgänger: Das Hospital am Gottesacker 7 2.2. Vom Aufbau des Sankt Georg Hospitals bis zu dessen Zerstörung im Jahr 1661 10 2.3. Wiederaufbau des Sankt Georg Hospitals und bauliche Entwicklung bis zur Eröffnung des Delitzscher Krankenhauses 1861 14 3. Die öffentliche institutionelle Versorgung Kranker zwischen dem 19. und dem 21. Jahrhundert in Delitzsch 19 3.1.Das Armen- und Krankenhaus am Galgentor 19 3.2. Das Armen- und Krankenhaus am Schafstall 24 3.3. Das Krankenhaus in der Dübener Straße 34 3.3.1. Planung und Vorüberlegungen zum Krankenhausneubau 35 3.3.1.1. Die verschiedenen Planungsgrundrisse des Krankenhauses 39 3.3.1.2. Ausschreibung und Durchführung der Bauarbeiten 46 3.3.2. Das Krankenhaus und sein tatsächlicher Grundriss 49 3.3.3. Regulärer Betrieb, Planungen sowie Durchführungen von Um- und Anbauten 51 3.3.4. Das Barockschloss als mögliches neues Krankenhaus 56 3.3.5. Das Krankenhaus zwischen 1933 und 1945 64 3.3.6. Das Krankenhaus nach dem Zweiten Weltkrieg – ein Ausblick 72 4. Diskussion 76 5. Zusammenfassung der Ergebnisse 83 6. Quellen- und Literaturverzeichnis 81 6.1. Primärquellen 81 6.1.1. Ungedruckte Quellen 81 6.1.2. Gedruckte Quellen 87 6.2. Sekundärliteratur 88 7. Bildanhang 94 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 134 Danksagung 135
9

Die jüdische Gemeinde Delitzsch – Bitterfeld – Eilenburg

Wagner, Günter 20 August 2019 (has links)
No description available.
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Teologické a religionistické aspekty vědeckého sporu ,,Babel-Bibel" / The Theological and Comparative Religious Aspects of the Scholarly Dispute ,,Babel-Bibel"

Sýkorová, Jitka January 2017 (has links)
This dissertation thematically belongs to the field of "History of Science and Scholarly Knowledge" with significant reach to theology and exegesis. It concerns the dispute of whether the annunciated text of the Old Testament was in all respects original or if it in some respects followed the traditions of ancient Near Eastern civilizations, particularly the Sumero-Akkadian one. The purpose of this thesis is to introduce the fundamental information on the "Babel-Bibel" dispute to the Czech scholarly community for the very first time. The dissertation includes an analysis of the course and consequences of the dispute as well as a discussion of the impact of Oriental scholarship on Old Testament exegesis.

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