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Analyse der Notfallversorgungsstruktur der Landeshauptstadt Dresden unter Berücksichtigung des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus:

Juncken, Kathleen 16 April 2018 (has links) (PDF)
Die Untersuchung hat das Ziel, die Notfallversorgungsstruktur in der Landeshauptstadt Dresden im Ganzen aufzeigen. Im Fokus stehen eine fehlgeleitete Inanspruchnahme der KNA des UKD und deren Motive. Ist der Patient selbst zuständig für eine Fehlleitung oder bringen äußere Einflüsse ihn dazu, die KNA aufzusuchen. Mit Hilfe einer strukturellen Analyse der Akut- und Notfallversorgung in Dresden anhand fünf ausgewählter Kernelemente werden die Ziele untersucht. Dies sind die Aufbauorganisation, Ablauforganisation, Interne Steuerung und Transparenz, Externe Steuerung und Transparenz sowie Finanzierung und planungsrechtliche Vorgaben. In der empirischen Analyse werden die Patienten in der KNA sowie Mitarbeiter ausgewählter Pflegeeinrichtungen in Dresden u. a. zum Wissen über die Akut- und Notfallversorgung befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass Patienten zum einen durch die niedergelassenen Vertragsärzte in die KNA des UKD gelenkt, zum anderen selbst zuständig für eine fehlgeleitete Inanspruchnahme sind. Außerdem ist das Informationsangebot zur Akut- und Notfallversorgung in Dresden unzureichend. Der Patient ist nicht in der Lage, seine Symptome so einzuschätzen, dass er immer die richtige Behandlungsmöglichkeit wählt. Auch die Mitarbeiter ausgewählter Pflegeeinrichtungen konnten nicht eindeutig zuordnen, welche Leistungserbringer für die Behandlung welcher Patienten zuständig sind. Eine standardisierte Abfrage zur Unterscheidung von Akut- und Notfällen erfolgt zudem nicht in der Leitstelle des Rettungsdienstes. Die ambulante Versorgung in den Notaufnahmen kann nicht verhindert, trotzdem spürbar reduziert werden. Aus den gewonnenen Ergebnissen konnten Verbesserungsvorschläge für eine bedarfsgerechte Akut- und Notfallversorgung erstellt werden. Für jene Vorschläge ist eine detaillierte Ausgestaltung erforderlich. Die Analyse hat gezeigt, dass eine strukturelle Anpassung eines Kernelements Einfluss auf die Übrigen ausübt. Folglich sollte es für alle beteiligten Akteure sowie Institutionen wesentlich sein, das Änderungsvermögen der Akut- und Notfallversorgung stets mit Blick auf alle fünf Kernelemente voranzubringen. Dabei sind auch zeitliche Aufwendungen und Investitionen zu berücksichtigen.
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Analyse der Notfallversorgungsstruktur der Landeshauptstadt Dresden unter Berücksichtigung des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus:: Ist-Stand, Kenntnisse sowie Vorstellungen ausgewählter Akteure und abgeleitete Lösungsansätze für eine bedarfsgerechte Versorgung

Juncken, Kathleen 06 March 2018 (has links)
Die Untersuchung hat das Ziel, die Notfallversorgungsstruktur in der Landeshauptstadt Dresden im Ganzen aufzeigen. Im Fokus stehen eine fehlgeleitete Inanspruchnahme der KNA des UKD und deren Motive. Ist der Patient selbst zuständig für eine Fehlleitung oder bringen äußere Einflüsse ihn dazu, die KNA aufzusuchen. Mit Hilfe einer strukturellen Analyse der Akut- und Notfallversorgung in Dresden anhand fünf ausgewählter Kernelemente werden die Ziele untersucht. Dies sind die Aufbauorganisation, Ablauforganisation, Interne Steuerung und Transparenz, Externe Steuerung und Transparenz sowie Finanzierung und planungsrechtliche Vorgaben. In der empirischen Analyse werden die Patienten in der KNA sowie Mitarbeiter ausgewählter Pflegeeinrichtungen in Dresden u. a. zum Wissen über die Akut- und Notfallversorgung befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass Patienten zum einen durch die niedergelassenen Vertragsärzte in die KNA des UKD gelenkt, zum anderen selbst zuständig für eine fehlgeleitete Inanspruchnahme sind. Außerdem ist das Informationsangebot zur Akut- und Notfallversorgung in Dresden unzureichend. Der Patient ist nicht in der Lage, seine Symptome so einzuschätzen, dass er immer die richtige Behandlungsmöglichkeit wählt. Auch die Mitarbeiter ausgewählter Pflegeeinrichtungen konnten nicht eindeutig zuordnen, welche Leistungserbringer für die Behandlung welcher Patienten zuständig sind. Eine standardisierte Abfrage zur Unterscheidung von Akut- und Notfällen erfolgt zudem nicht in der Leitstelle des Rettungsdienstes. Die ambulante Versorgung in den Notaufnahmen kann nicht verhindert, trotzdem spürbar reduziert werden. Aus den gewonnenen Ergebnissen konnten Verbesserungsvorschläge für eine bedarfsgerechte Akut- und Notfallversorgung erstellt werden. Für jene Vorschläge ist eine detaillierte Ausgestaltung erforderlich. Die Analyse hat gezeigt, dass eine strukturelle Anpassung eines Kernelements Einfluss auf die Übrigen ausübt. Folglich sollte es für alle beteiligten Akteure sowie Institutionen wesentlich sein, das Änderungsvermögen der Akut- und Notfallversorgung stets mit Blick auf alle fünf Kernelemente voranzubringen. Dabei sind auch zeitliche Aufwendungen und Investitionen zu berücksichtigen.

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