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Was bleibt nach fünf Jahren?: Erfolgsdimensionen – Entwicklungsprozesse – Ergebnisse

Schäfer-Hock, Christian, Schulze-Stocker, Franziska, Greulich, Henriette 31 March 2021 (has links)
Am Ende dieses Sammelbands sind nur noch wenige Fragen zu den dargestellten universitätsweiten Kraftanstrengungen zur Steigerung des Studienerfolgs zwischen 2016 und 2020 offen. Der Weg, den die TU Dresden mit den zwölf (eigentlich 15) Studienerfolgsprojekten beschritten hat, wurde detailliert dargelegt. Es ist gelungen, sowohl verschiedene Herangehensweisen und Erfolge als auch Herausforderungen von in Projekten organisierten Studienerfolgsanstrengungen zu benennen. Der theoretische Begriff des Studienerfolgs konnte überdies durch die Beiträge der Studienerfolgsprojekte aus verschiedenen praktischen und auch empirischen Blickwinkeln beleuchtet und erklärt werden. Was noch fehlt, ist eine übergeordnete Betrachtung der Erfolgsdimensionen, Entwicklungsprozesse und Ergebnisse, die von den einzelnen Projekten abstrahiert wurden und die den Fokus über die TU Dresden hinaus weitet, um dem Anspruch einer inspirierenden Basispublikation gerecht zu werden. Deswegen liefert dieses letzte Kapitel eine pointierte Zusammenfassung des Buches, die nicht alle Projektergebnisse und -erfolge wiedergibt, sondern Antworten auf entscheidende Fragen sucht: Was lässt sich aus der Gesamtschau der Studienerfolgsprojekte der TU Dresden lernen? Welche Fehler können zukünftig vermieden werden? Wie erfolgreich waren die Projekte? Haben sie zur Verringerung der Studienabbrüche beigetragen? Und: Was hilft wirklich gegen Studienabbruch respektive steigert langfristig und nachhaltig den Studienerfolg? Welche hochschulpolitischen und bildungswissenschaftlichen Entscheidungen wären dafür nötig? Mit diesen Antworten blickt das Herausgeberteam auf vergleichbare, zukünftige Studienerfolgsanstrengungen an der TU Dresden und an anderen Hochschulstandorten in Sachsen sowie bundesweit voraus.[Aus der Einleitung]
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Digitales Lernen fesselnd gestalten: Motivation beim Lösen verschiedener Aufgabentypen

Grogorick, Linda, Finster, Rebecca, Robra-Bissantz, Susanne 18 December 2019 (has links)
Die Integration von verschiedenen Aufgabentypen zur Wissensvermittlung und -abfrage wird bei der Gestaltung von digitalen Lernanwendungen häufig empfohlen. Vielfältige Aufgabentypen können zu einer erhöhten Motivation im Lernprozess führen. Bislang gibt es jedoch wenig Erkenntnisse darüber, ob einige Aufgabentypen mehr motivieren als andere. Aus diesem Grund wird in der vorliegenden Studie untersucht, inwiefern Ja/Nein-Fragen, Multiple Choice-Aufgaben, Markierungs-, Reihenfolge-, Zuordnungs-, Freitextaufgaben, Kreuzworträtsel und Lückentexte motivieren. Die Ergebnisse zeigen, dass Kreuzworträtsel und Markierungs- sowie Zuordnungsaufgaben am meisten Motivation hervorrufen, während Lückentexte und Freitextaufgaben am wenigsten motivierend wirken. Bei der Gestaltung zukünftiger digitaler Lernanwendungen sollte dies berücksichtigt werden.
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DIUtalk

Richter, Sandra 15 March 2022 (has links)
Um uns mit unseren Dozierenden zu digitalem Lernen und Lernen auszutauschen, haben wir im Herbst 2020 den DIUtalk etabliert. Dies ist ein 14tägiges jeweils einstündiges virtuelles Austauschformat, in welchem Tools und Methoden vorgestellt, ausprobiert und diskutiert werden. Vertiefend haben wir im Februar 2021 den DIUtalk deep dive ins Leben gerufen. Einmal im Monat wird ein zweistündiger Workshop angeboten, um bestimmte Tools tiefgehender betrachten zu können. Für den asynchronen Austausch und das Festhalten von Ideen und Ergebnissen haben wir eine LinkedIn-Gruppe #DIUtalk – die Community für Lehre und Lernen erstellt, die inzwischen 30 Mitglieder umfasst und weiterhin wachsen darf. Zusätzlich gibt es seit September 2021 ein Miro-Board, auf dem alle Ergebnisse der DIUtalks festgehalten werden und jeweils einen auditiven Lernsnack, der ebenfalls auf dem Board verlinkt ist.
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Selbstreguliertes, digitales Lernen - Eine Taxonomie zu den Problemfeldern

Schlimbach, Ricarda, Lillig, Sascha, Khosrawi-Rad, Bijan, Robra-Bissantz, Susanne 31 May 2023 (has links)
Dieser Beitrag hat zum Ziel, zunächst literaturbasiert Lernprobleme im Kontext des SRLs (selbstreguliertes Lernen) zu ermitteln und darauf aufbauend in eine Taxonomie zu überführen, welche die Problemfelder dimensioniert. Die Taxonomie soll bei der Konzeption passender Lösungen für die Lernproblemfelder Orientierung geben, indem sie den Fokus auf die zu adressierenden Probleme lenkt, damit (technologiegestützte) Lernhilfen problemorientiert gestaltet werden. Dieser Aspekt fehlt in bestehenden Lern-Taxonomien, welche den Schwerpunkt eher auf die Lernziele und dahinter liegende kognitive Prozesse (Bloom, 1956) oder adaptive Variablen zur Lernerfolgssteigerung (Plass & Pawar, 2020) legen. [Aus: Einleitung]
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Blending physical and virtual mobility in Higher Education

Altmann, Mattis, Ukhova, Nelli, Volkmann, Nick, Schoop, Eric 18 October 2024 (has links)
Digital Interaction I.4 / From point 1 Introduction: In recent years there has been an increasing need for a sustainable transformation in higher education that focuses on integrating digital and physical learning experiences (Abad-Segura et al., 2020; Kreuzer et al., 2022). This paper reports a blended learning approach combining online team learning with face2face interactions. The primary objective is to enhance learners‘ 21st-century skills, particularly in teamwork, interdisciplinarity, and international collaboration. The blended learning course was implemented first time in the summer term of 2023 with 30 participating students from Albania and Germany, supported by Erasmus + KA171 funds for short-term mobilities. The aim is to foster trust, commitment, and coordination while expanding digital competencies and promoting active online engagement.
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Exploring Research Trends in Digital Learning for Vocational Education: A Bibliometric Analysis

Prihandini, Tinesa Fara, Triyono, Moch. Bruri, Rafq, Arif Ainur, Novian, Dian, Köhler, Thomas 18 October 2024 (has links)
Digital Education: Competence Development J.1 / From point 1 Introduction: Vocational education has a central role in preparing individuals for the world of work with skills that are relevant and in high demand (Batz et al., 2021). In an environment of constant economic change and rapid innovation, practical skills and job-appropriate knowledge are crucial to career success (Pedota et al., 2023). However, the rapid development of digital technology has significantly changed the landscape of work and learning. In this technology-driven era, vocational education is transforming, especially in digital learning (Vi Anh et al., 2019). Adopting digital technologies has opened the door for changes in the approach to vocational learning. The introduction of digital technologies into the vocational education curriculum has given way to innovations in teaching and learning methods. It is about using digital tools and platforms and a more inclusive and innovative way of structuring and delivering subject matter (Malach & Kysil, 2019).

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