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Referenzbegutachtung als Instrument der Qualitätssicherung in der hämatopathologischen Diagnostik: Konkordanzraten am Universitätsklinikum Leipzig in den Jahren 2013-2018

Monecke, Astrid 08 January 2021 (has links)
Dem Fach Pathologie kommt eine zentrale Bedeutung in der Diagnostik und Therapie insbesondere maligner Erkrankungen zu, da die korrekte Diagnose eines Tumorleidens und des Stadiums der Tumorausbreitung die Grundlage für die weiterführende Therapie darstellt. Die Referenzbefundung ist ein Instrument, welches bei schwierigen oder seltenen Fällen eine spezialisierte histopathologische und molekularpathologische Diagnostik ermöglicht. Maligne Lymphome und myeloische Neoplasien gehören zu den am schwierigsten zu diagnostizierenden Tumorerkrankungen. Ziel der Arbeit war, alle hämatopathologischen Fälle aus der Routinediagnostik der Jahre 2013 – 2018 des Institutes für Pathologie, Universitätsklinikum Leipzig, welche zur referenzpathologischen Zweitbegutachtung versandt wurden, hinsichtlich der Diskordanzraten auszuwerten. Es sollte ein Vergleich der Primärdiagnose und der Referenzdiagnose sowie eine Auswertung hinsichtlich von konkordanten und diskordanten Diagnosen erfolgen.:Danksagung 1 Inhaltsverzeichnis 2 Abkürzungsverzeichnis 4 1. Einführung 6 1.1 Qualitätssicherung in der Pathologie 7 1.1.1 Präanalytik 7 1.1.2 Analytik 8 1.1.3 Postanalytik 8 1.1.4 Aspekte der Qualitätssicherung in der Hämatopathologie 9 1.2 Rationale für die pathologische Zweitbegutachtung 13 1.2.1 Lymphatische Neoplasien 13 1.2.2 Myeloische Neoplasien 16 2. Aufgabenstellung 18 3. Materialien und Methoden 19 4. Ergebnisse 24 4.1 Häufigkeiten 24 4.2 Fälle mit Primärdiagnose 25 4.2.1 B-Zell-Lymphome 25 4.2.2 T-Zell-Lymphome 34 4.2.3 Hodgkin-Lymphome 39 4.2.4 Myeloische Neoplasien 42 4.2.5 Reaktive Läsionen 45 4.2.6 Übrige Fälle 47 4.3 Fälle mit primär mehreren Differentialdiagnosen 49 4.3.1 B-Zell-Lymphome 49 4.3.2 T-Zell-Lymphome 51 4.3.3 Hodgkin-Lymphome 52 4.3.4 Myeloische Neoplasien 53 4.3.5 Reaktive Läsionen 53 4.3.6 Übrige Fälle 53 4.4 Zusammenfassende Auswertung 54 5. Diskussion 65 5.1 Literaturrecherche, Diskordanzraten 65 5.2 B-Zell-Lymphome 68 5.3 T-Zell-Lymphome 74 5.4 Hodgkin-Lymphome 77 5.5 Myeloische Neoplasien 79 5.6 Reaktive Läsionen 80 5.7 Übergeordnete Aspekte 82 5.7.1 Gesamtdiskordanzraten, Chronologie 82 5.7.2 Einsendematerial 83 5.7.3 Indikation zur Verschickung 85 5.7.4 Unklare Fälle in der Referenz 85 6. Zusammenfassung 87 Tabellenverzeichnis 89 Abbildungsverzeichnis 91 Anlagen 92 Literaturverzeichnis 97 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 107
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Vergleich von HER2-, Östrogen- und Progesteron Rezeptor-Profilen bei Patienten mit primärem Mammakarzinom und synchroner axillärer Lymphknotenmetastase

Weydandt, Laura Christina 30 January 2023 (has links)
Die grundlegenden Therapieentscheidung der primären Mammakarzinom-Erkrankung beruhen auf Bestimmung des Östrogen- (ER) / Progesteron- (PR) und HER2-Rezeptorprofils. Dabei werden diese bei Diagnosestellung anhand von Gewebsmaterial des Primärtumors, welches üblicherweise in Form einer Stanzbiopsie gewonnen wird, immunhistochemisch bestimmt. Anhand dieses Rezeptorprofils erfolgt die Festlegung des primären Therapieregimes. Es konnte jedoch gezeigt werden, dass das Rezeptorprofil sich im Verlaufe einer Erkrankung ändern kann. Diese Erkenntnis beruht auf verschiedenen Studien, die Rezeptorprofile zwischen Primärtumoren und Fernmetastasen verglichen haben. Dies hat zu einer Berücksichtigung in den sowohl deutschen, als auch internationalen Mammakarzinom-Leitlinien geführt, die mittlerweile die erneute Gewinnung von Gewebsmaterial und Neubestimmung des Rezeptorprofils im Falle einer Metastasierung empfehlen. Diese Empfehlungen beziehen sich jedoch bislang ausschließlich auf die metastasierte- oder Rezidiv-Situation der Erkrankung. Es wird selten in Erwägung gezogen, dass es bereits in der Primärsituation zu Unterschieden und Änderungen im Rezeptorprofil zwischen Primärtumor und simultaner, axillärer Lymphknotenmetastase kommen kann. Bislang erfolgt im Falle einer axillären Metastasierung noch keine routinemäßige Bestimmung des Rezeptorprofils. Kommt es zu Unterschieden des Rezeptorprofils zwischen Primärtumor und simultaner Lymphknotenmetastase, handelt es sich aufgrund mangelhafter Datenlage noch um Einzelfallentscheidungen, inwieweit die weitere Therapie bei einem Rezeptorzugewinn oder -verlust angepasst wird. Dabei muss hier grundsätzlich abgewogen werden, ob der Patientin eine Übertherapie zugemutet, oder eine zusätzliche Therapie vorenthalten werden kann. Das Ziel dieser Arbeit war ein Vergleich der ER, PR und HER2-Rezeptorprofile zwischen Primärtumor und synchroner, axillärer Lymphknotenmetastase zum Zeitpunkt der primären Mammakarzinom-Erkrankung.:Abkürzungsverzeichnis 1. Einführung in die Thematik 1.1 Historie des Mammakarzinoms 1.2 Epidemiologie 1.3 Diagnostik 1.3.1 Diagnostische Sicherung 1.3.2 Östrogen und Progesteron-Rezeptorstatus und Grenzwerte 1% vs. 10% 1.3.3 HER2-Rezeptorstatus 1.3.4 Ki67-Bestimmung 1.4 Einteilungsformen 1.4.1 TNM-Klassifikation 1.4.2 Intrinsische Subtypen 1.5 Therapieformen 1.5.1 Operative Therapie 1.5.2 Axilläres Management 1.5.3 Neoadjuvante systemische Therapie 1.5.4 Neoadjuvant endokrine Therapie 1.6 Rezeptoränderungen 1.6.1 Daten aus der metastasierten Situation 1.6.2 Fragestellung 2. Publikation 3. Zusammenfassung der Arbeit 3.1 Fragestellung 3.2 Patienten und Methoden 3.3 Ergebnisse 3.3.1 Patientenkollektiv 3.3.2 Anwendung der unterschiedlichen Grenzwerte (≥1% vs. ≥10%) 3.3.3 Änderungsraten 3.3.4 Rezeptorverluste und -zugewinne 3.3.5 Analyse der intrinsischen Subtypen 3.3.6 Korrelationsanalyse 3.4 Schlussfolgerung 4. Literaturverzeichnis 5. Anhang 5.1 Darstellung des eigenen Beitrags 5.2 Erklärung über den wissenschaftlichen Beitrag der Promovendin 5.3 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 5.4 Lebenslauf 5.5 Verzeichnis der wissenschaftlichen Veröffentlichungen und Vorträge 5.6 Danksagung

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