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Entwicklung von Konkordanzen für die Allgemeine Systematik öffentlicher Bibliotheken, die Systematik für Bibliotheken und die Systematik der Stadtbibliothek Duisburg mit dem Online-Mapping-Tool Cocoda

Oppermann, Christian 14 May 2018 (has links)
Die Bedeutung von Konkordanzen zwischen verschiedenen Dokumentationssprachen nimmt kontinuierlich zu, da über das Internet eine Vielzahl von unterschiedlich erschlossenen Informationssystemen abrufbar ist. Im Rahmen des Coli-conc Projektes wird daher das Mapping-Tool Cocoda entwickelt, um Konkordanzen zwischen Dokumentationssprachen halb intellektuell, halb automatisch zu erstellen. Im Fokus stehen dabei die beiden Klassifikationen DDC und RVK. Andere Dokumentationssprachen können zukünftig auch integriert werden. Es wird angestrebt, die drei Klassifikationen deutscher Öffentlicher Bibliotheken ASB, SfB und SSD ebenfalls in Cocoda zu integrieren, um Kreuzkonkordanzen zwischen ihnen zu erstellen. Der Erwerbungsprozess der Open-Data-Lizenzen zeigt, dass für eine erfolgreiche Einwerbung eine intensivere Kommunikation notwendig ist, während sich der Zugang zu den Klassifikationsdaten leichter gestaltet. Eine intellektuelle Prüfung der Klassifikationsdaten, an zwei Sachgruppen exemplarisch durchgeführt, ergab hinsichtlich ihrer Struktur, dass abhängig von der verwendeten Systematik und der Mappingrichtung ein hoher intellektueller Aufwand zu erwarten ist, um die Mappingvorschläge auf ihre Korrektheit zu prüfen. Die beiden vorgestellten Konvertierungswege zeigen verschiedene Ansätze auf, um Klassifikationsdaten in ein SKOS-kompatibles Format umzuwandeln, welches für die Weiterverwendung mit Cocoda notwendig ist. Wenn die Daten bereits im MARC-Format vorliegen, kann der Konverter mc2skos genutzt werden. Andernfalls muss ein Umweg über ein intellektuelles Verfahren genommen werden. Als Ergebnis kann festgehalten werden, dass die Konkordanzerstellung für die ASB, SfB und SSD mit Cocoda gelingen kann, sofern ein konstruktiver Austausch zwischen allen Beteiligten erfolgt.:Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis 1. Einleitung 1.1. aktuelle Situation in Deutschland 1.2. Zielstellung 1.3. Vorgehensweise 2. Grundlagen 2.1. Begriffserklärungen 2.2. historische Entwicklung der Systematiken öffentlicher Bibliotheken in der Bundesrepublik Deutschland nach 1945 2.3. Vorstellung der behandelten Systematiken 2.3.1. Allgemeine Systematik öffentlicher Bibliotheken 2.3.2. Systematik für Bibliotheken 2.3.3. Systematik der Stadtbibliothek Duisburg 2.4. Modelle zur Heterogenitätsbehandlung in der Praxis 2.4.1. SWI Schlagwortindex 2.4.2. Notationsvergabeverfahren des ekz-Informationsdienstes 2.4.3. Coli-conc Projekt 3. Maßnahmen zur Umsetzung der Konkordanzen 3.1. Vorstellung des Mapping-Tools Cocoda 3.1.1. Beschreibung und Funktion 3.1.2. Erläuterung des modularen Aufbaus 3.2. Erwerbungsprozess für Rechte und Klassifikationsdaten 3.2.1. Lizenzierung und Lizenzbestimmungen 3.2.2. Zugang zu den Klassifikationsdaten 3.3. Klassifikationsdatenanalyse und Konvertierungsprozess 3.3.1. Vergleichende Analyse der Hauptklassen auf Parallelen und Differenzen 3.3.2. Vergleich der Tiefenstruktur zwischen ASB, SfB und SSD an den Beispielen Pädagogik und Sozialwissenschaften 3.3.3. Verfahren zur Konvertierung von Klassifikationsdaten 3.3.4. Evaluierung der Mappingvorschläge und des Mappingprozesses 4. Schlussfolgerungen und Ausblick Literatur- und Quellenverzeichnis
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The Emotional Economy of Sex, Fear & Violence / On Politics & Emotion in Occidental Media Discourses

Bartscherer, Sheena Fee 20 June 2024 (has links)
Die hier vorgelegte kumulative Dissertation befasst sich mit der Frage des emotionalen Sprachgebrauchs als Teil der öffentlichen politischen Kommunikation in abendländischen Demokratien. Durch die Anwendung etablierter Erkenntnisse und Ansätze aus den Bereichen der affektiven Neurowissenschaften und der Neurolinguistik zu emotionalem Sprachgebrauch, wird versucht neue Perspektiven und Analysetechniken für die Sozial- und Politikwissenschaften herauszuarbeiten, die sich mit der rhetorischen Gestaltung und Funktion öffentlicher politischer Kommunikation befassen. Im Rahmen dieser Bemühungen habe ich einen sequenziellen Mixed-Methods-Ansatz entwickelt, eine neopragmatische Diskursanalyse (NPDA), die auf der bestehenden Methodologie der Pragmatischen Soziologie der Kritik (PSC) basiert. Diese Methode ermöglicht es, die Argumentationsstrategien und -muster von Akteuren abzuleiten und ihre Verwendung von hochgradig erregender emotionaler Sprache (via HAEWWörterbuch) nachzuzeichnen. In zwei separaten Fallstudien habe ich diesen neu entwickelten Ansatz angewendet, um (1) die US-Präsidentschaftswahlkämpfe 2016 von Trump und Clinton zu analysieren sowie (2) öffentliche Reden britischer Parteiführer:innen der Conservative und der Labour Party von 1900 bis 2019. Ich habe festgestellt, dass emotionale Sprache in der gesamten untersuchten (politischen) Kommunikation vorkommt und dass sie hauptsächlich eine Highlighter-Funktion in den Argumentationen der Akteure einnimmt. Politische Kommunikation, als eine spezifische Ausformung menschlicher Kommunikation, scheint immer ‚emotional‘ zu sein. / This cumulative dissertation addresses the issues of emotive language use as part of public political communication in occidental democracies. By applying established findings and approaches from the fields of affective neuroscience and neurolinguistics on emotive language use, the here presented dissertation intends to offer new perspectives and analytical techniques for the social and political sciences, concerned with understanding the rhetorical design and function of public political communication. As part of these efforts, I developed a sequential mixed methods approach, a neopragmatist discourse analysis (NPDA), which is based on the existing methodology associated with the Pragmatic Sociology of Critique (PSC). This method allows for the deduction of actors’ argumentative strategies and patterns and to detect their use of highly arousing emotive language (via HAEW dictionary). In two separate case studies I applied this newly developed approach, analysing (1) the 2016 U.S. presidential election campaigns of Trump and Clinton as well as (2) public speeches of British party leaders from the Conservative and Labour Party from 1900 – 2019. I found that emotive language appeared throughout all analysed (political) communication and that it mainly served a highlighting function within actors’ argumentations. Political communication, as a specific form of human communication, seems to always be ‘emotional’.

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