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Individuelle Unterschiede in der frontalen EEG-Alphaasymmetrie: Emotionalität und intraindividuelle Veränderungen / Individual differences in frontal EEG alpha asymmetry

Debener, Stefan 18 August 2001 (has links) (PDF)
Frontal EEG alpha asymmetry and its relation to depression / Die frontale EEG Alphaasymmetrie und Beziehungen zu Depression/Depressivität
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Individuelle Unterschiede in der frontalen EEG-Alphaasymmetrie: Emotionalität und intraindividuelle Veränderungen

Debener, Stefan 12 July 2001 (has links)
Frontal EEG alpha asymmetry and its relation to depression / Die frontale EEG Alphaasymmetrie und Beziehungen zu Depression/Depressivität
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Early manifestations of aggression in infants of high risk mother-infant dyads

Gschwendt, Miriam A. January 2002 (has links)
Ziel dieser Untersuchung war es frühe Risikofaktoren von aggressivem Verhalten bei Kleinkindern in einer Stichprobe von Teenager-Müttern und ihren Babys aus sozial schwachen Verhältnissen (high risk sample) zu identifizieren. In den zurückliegenden zwei Jahrzehnten haben Wissenschaftler immer wieder auf die Bedeutung von Strategien hingewiesen, die es ermöglichen, Kinder und Babys mit einem Risiko für aggresives Verhalten zu identifiezieren. Eine frühe Identifizierung ist besonders wichtig, weil schon Babys und Kinder eine signifikante Psychopathologie besitzen können und u. U. von einer Behandlung profitieren. Außerdem postulieren einige Entwicklungstheorien, dass der Ursprung einer späteren Psychopathologie schon in Verhaltensmustern in den ersten Lebensjahren erkannt werden kann. Dies scheint insbesondere für aggressives Verhalten zu gelten. Deshalb besteht grosses Interesse daran, relevante Faktoren in der frühen Kindheit zu identifizieren, die es erlauben aggressives Verhalten im weiteren Verlauf der Kindheit vorauszusagen. <br /> <br /> Methodik<br /> 60 Teenager-Mütter im Alter zwischen 14 und 20 Jahre und ihre Kleinkinder im Alter zwischen 12 und 17 Monaten aus sozial schwachen Verhältnissen wurden untersucht (high risk sample). Die Teenager-Mütter füllten Fragebögen über ihre Kleinkinder (The Infant-Toddler Social and Emotional Assessment [ITSEA], Carter & Briggs-Gowan, 1993) und über sich selber aus (The Parenting Stress Index [PSI], Abidin, 1990, The Symptom CheckList-90-Revised [SCL-90-R], Derogatis, 1986, The Demographic Qüstionnaire, Zelenko et al., in press). Die Kleinkinder nahmen weiters an zwei objektiven Laboruntersuchungen teil (The Strange Situation Procedure, [SS], Ainsworth, 1978, The Bayley Scales of Infant Development Assessment, [BSID-II], Bayley, 1993).<br /> Die Studie untersuchte folgende Beziehungen: (1) Psychosoziale Funktionen der Mutter mit berichteter (berichet von Mutter anhand des ITSEA) und beobachteter Aggression und negativer Emotionalität bei Kleinkindern (beobachtet während des BSID-II und SS), (2) berichtete Aggression und negative Emotionalität mit beobachteter Aggression und negative Emotionalität bei Kleinkindern, (3) negative Emotionalität mit Aggression bei Kleinkindern, (4) Emotionsregulation mit Aggression und negativer Emotionalität bei Kleinkindern, und (5) eine mögliche Interaktion zwischen Emotionsregulation und negativer Emotionalität in Beziehung zu Aggression bei Kleinkindern. Zusätzlich wurde die Frage untersucht, ob Geschlecht einen Einfluss hat auf die oben genannten fünf Beziehungen.<br /> <br /> Ergebnisse<br /> Mütter mit höheren Depressionenswerten und Stresswerten berichteten signifikant mehr negative Emotionalität und tendenziell mehr Aggressionen bei ihren Kleinkindern als Mütter mit niedrigeren Depressionswerten und Stresswerten. Keine signifikanten Beziehungen konnten festgestellt werden zwischen Depressionswerten und Stresswerten der Mutter und objektiv beobachteten Aggressionen und negativer Emotionalität bei Kleinkindern. Die Beziehung zwischen beobachteter und berichteter negativer Emotionalität bei Kleinkindern war schwach signifikant. Keine signifikante Beziehung konnte jedoch zwischen beobachteter und berichteter Aggression bei Kleinkindern gezeigt werden. Sowohl berichtete als auch beobachtete negative Emotionalität korrelierte signifikant mit berichteter und beobachteter Aggression bei Kleinkindern. Eine signifikante Beziehung zwischen Emotionsregulation und negativer Emotionalität und Aggression bei Kleinkindern konnte aufgezeigt werden. Kleinkinder mit schwacher Emotionsregulation zeigten signifikant mehr negative Emotionalität und Aggressionen als Kleinkinder mit starker Emotionsregulation. Kleinkinder mit hohen negativen Emotionswerten und schwacher Emotionsregulation zeigten signifikant mehr Aggressionen als Kleinkinder mit hohen negativen Emotionswerten und starker Emotionsregulation und Kleinkindern mit niedrigen negativen Emotionswerten und schwacher oder starker Emotionsregulation. <br /> Das Geschlecht des Kleinkindes hatte einen signifikanten Einfluss auf folgende Beziehungen: Mütter mit höheren Depressionswerten und Stresswerten berichteten signifikant mehr Aggressionen und negative Emotionalität bei ihren Töchtern, jedoch nicht signifikant mehr Aggressionen und negative Emotionalität bei ihren Söhnen als Mütter mit niedrigeren Depressionswerten und Stresswerten. Das Geschlecht des Kleinkindes hatte keinen signifikanten Einfluss auf die Beziehung zwischen Depressionswerten und Stresswerten der Mutter und beobachteter Aggression und negativer Emotionalität bei Kleinkindern. Ein interessantes Ergebnis ergab sich hinsichtlich Geschlecht und Emotionsregulationsverhaltensweisen. Buben mit höheren Aggressionswerten schauten signifikant weniger zu ihrer Mutter und signifikant weniger in die Umgebung als Buben mit niedrigeren Aggressionswerten. Mädchen mit höheren Aggressionswerten schauten signifikant mehr zu ihrer Mutter, signifikant mehr in die Umgebung und signifikant mehr auf Spielzeuge als Mädchen mit niedrigen Aggressionswerten.<br /> <br /> Schlussfolgerung<br /> Die Ergebnisse der Untersuchung haben Implikationen für die Einschätzung und die Behandlung von Aggressionen bei Kleinkindern. Erstens, die Ergebnisse weisen darauf hin, dass es unter Umständen wichtig sein könnte verschiedene Messverfahren (Mutter Report und objektive Messverfahren) zu verwenden, um Kleinkinder zu diagnostizieren, die ein erhöhtes Risiko aufweisen im Laufe ihres Lebens Aggressionen zu entwickeln. Zweitens, Ergebnisse identifizierten mütterliche negative Attributionen als einen möglichen Risikofaktor für späteres Aggressionsverhalten bei Kindern. Zukünftige Studien sollten die Beziehung zwischen Aggressionsverhalten im Kleinkindalter und Aggressionen im späteren Leben untersuchen. Ein weiteres interessantes Ergebnis ergab sich hinsichtlich Emotionsregulation. Kleinkinder mit hoher negativer Emotionalität und schwacher Emotionsregualtion zeigten die meisten Aggressionen. Für die Behandlung und die zukünftige Erforschung von Kleinkindaggressionen sollten die drei Konstrukte (Emotionsregualtion, negative Emotionalität und Aggression) miteinander kombiniert werden und nicht alleine untersucht werden. / The primary focus on the present study was to identify early risk factors for infant aggression in a sample of high risk, low-income teenager mothers and their infants. Despite the amount of research on externalizing behavior, relatively little is known about its development in early childhood. Because chronically aggressive school-age children tend to be those who first display symptoms during preschool years, an examination of the early manifestations of aggressive behavior and the development of measurements for infants is needed. The present study explored a model of infant aggression development that emphasized infant aggression developing largely through the interaction of infant&prime;s dispositional characteristics with their caregiving environment.<br /> The study addressed the following relations: (1) Maternal psychosocial functioning with reported and observed infant aggression and negative emotionality, (2) reported measurements of infant aggression and negative emotionality with observed infant measurements of infant aggression and negative emotionality, (3) infant negative emotionality and infant aggression, (4) infant emotion regulation with infant aggression and negative emotionality, (5) the interaction between emotion regulation and negative emotionality in relation to infant aggression, and (6) attachment classification with infant aggression and negative emotionality. Finally, the question of whether these six relations would differ by gender was also addressed.<br /> Maternal psychosocial functioning was assessed with self-reported measurements. Infant aggression, negative emotionality and emotion regulation were measured during two standardized assessments, the Strange Situation and the Bayley Scales of Infant Development Assessment and maternal reported with the Infant-Toddler Social and Emotional Assessment. <br /> Several interesting findings emerged. One of the main findings concerned maternal attribution and its possible role as a risk factor for later externalizing behaviors. That is, mothers, especially depressed and stressed mothers, tended to report higher levels of infant aggression and negative emotionality than was noted by more objective observers. This tendency was particularly evident in mothers with girl infants. Another important finding concerned emotion regulation. Even at this early age, clear differences in emotion regulation could be seen. Interestingly, infants with high negative emotionality and low emotion regulation were observed to be the most aggressive. Also significant relations emerged for infant negative emotionality and aggression and vise versa. Thus, for purposes of treatment and scientific study, the three constructs (emotion regulation, negative emotionality, and aggression) should be considered in combination. Investigating each alone may not prove fruitful in future examinations. Additionally, different emotion regulation behaviors were observed for girl and boy infants. Aggressive girls looked more at the environment, their toys and their mother, whereas aggressive boys looked less at the environment and their mother and explored their toys more, although looked at the toys less. Although difficult to interpret at this point, it is nonetheless interesting that gender differences exist at this young age in emotion regulatory behaviors.<br /> In conclusion, although preliminary, findings from the present study provide intriguing directions for future research. More studies need to conducted focusing on infant aggression, as well as longitudinal studies following the infants over time.
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The Emotional Economy of Sex, Fear & Violence / On Politics & Emotion in Occidental Media Discourses

Bartscherer, Sheena Fee 20 June 2024 (has links)
Die hier vorgelegte kumulative Dissertation befasst sich mit der Frage des emotionalen Sprachgebrauchs als Teil der öffentlichen politischen Kommunikation in abendländischen Demokratien. Durch die Anwendung etablierter Erkenntnisse und Ansätze aus den Bereichen der affektiven Neurowissenschaften und der Neurolinguistik zu emotionalem Sprachgebrauch, wird versucht neue Perspektiven und Analysetechniken für die Sozial- und Politikwissenschaften herauszuarbeiten, die sich mit der rhetorischen Gestaltung und Funktion öffentlicher politischer Kommunikation befassen. Im Rahmen dieser Bemühungen habe ich einen sequenziellen Mixed-Methods-Ansatz entwickelt, eine neopragmatische Diskursanalyse (NPDA), die auf der bestehenden Methodologie der Pragmatischen Soziologie der Kritik (PSC) basiert. Diese Methode ermöglicht es, die Argumentationsstrategien und -muster von Akteuren abzuleiten und ihre Verwendung von hochgradig erregender emotionaler Sprache (via HAEWWörterbuch) nachzuzeichnen. In zwei separaten Fallstudien habe ich diesen neu entwickelten Ansatz angewendet, um (1) die US-Präsidentschaftswahlkämpfe 2016 von Trump und Clinton zu analysieren sowie (2) öffentliche Reden britischer Parteiführer:innen der Conservative und der Labour Party von 1900 bis 2019. Ich habe festgestellt, dass emotionale Sprache in der gesamten untersuchten (politischen) Kommunikation vorkommt und dass sie hauptsächlich eine Highlighter-Funktion in den Argumentationen der Akteure einnimmt. Politische Kommunikation, als eine spezifische Ausformung menschlicher Kommunikation, scheint immer ‚emotional‘ zu sein. / This cumulative dissertation addresses the issues of emotive language use as part of public political communication in occidental democracies. By applying established findings and approaches from the fields of affective neuroscience and neurolinguistics on emotive language use, the here presented dissertation intends to offer new perspectives and analytical techniques for the social and political sciences, concerned with understanding the rhetorical design and function of public political communication. As part of these efforts, I developed a sequential mixed methods approach, a neopragmatist discourse analysis (NPDA), which is based on the existing methodology associated with the Pragmatic Sociology of Critique (PSC). This method allows for the deduction of actors’ argumentative strategies and patterns and to detect their use of highly arousing emotive language (via HAEW dictionary). In two separate case studies I applied this newly developed approach, analysing (1) the 2016 U.S. presidential election campaigns of Trump and Clinton as well as (2) public speeches of British party leaders from the Conservative and Labour Party from 1900 – 2019. I found that emotive language appeared throughout all analysed (political) communication and that it mainly served a highlighting function within actors’ argumentations. Political communication, as a specific form of human communication, seems to always be ‘emotional’.

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