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Selfconsistent calculations of mesonic properties at nonzero temperature

Röder, Dirk. Unknown Date (has links)
University, Diss., 2005--Frankfurt (Main). / Zsfassung in dt. Sprache.
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Modeling the austenite to ferrite phase transformation for steel development /

Pariser, Gerhard Carolus. January 2006 (has links)
Techn. Hochsch., Diss., 2005--Aachen.
243

Elektrische Charakterisierung ferroelektrischer Nanostrukturen in Hinblick auf die Verwendung in nicht-flüchtigen Speicherbausteinen /

Tiedke, Stephan. January 2005 (has links)
Techn. Hochsch., Diss., 2005--Aachen.
244

Angstgeneralisierung bei Deletionssyndrom 22q11.2 / Fear Generalization in 22q11.2 Deletion Syndrome

Stork, Tabea January 2025 (has links) (PDF)
Einleitung. Personen mit Deletionssyndrom 22q11.2 (DS22q11) weisen eine hohe Prävalenz von Angststörungen auf. Ein Faktor, der in der Entstehung von Angststörungen diskutiert wird, ist eine veränderte Angstgeneralisierung. Es konnte gezeigt werden, dass Menschen mit bestimmten Angsterkrankungen eine stärkere Angstgeneralisierung aufweisen als gesunde Vergleichspersonen. Dies kann experimentell untersucht werden, indem die Übertragung einer konditionierten Angstreaktion auf andere Stimuli gemessen wird, welche dem konditioniertem Stimulus ähneln, aber nie zusammen mit dem unkonditioniertem Stimulus präsentiert wurden. Auf Grund der hohen Prävalenz von Angststörungen bei DS22q11 wurde in der vorliegenden Forschungsarbeit die Hypothese aufgestellt, dass Menschen mit DS22q11 eine ausgeprägtere Angstgeneralisierung aufweisen als gesunde Kontrollproband*innen. Menschen mit einer gesteigerten Trait-Angst neigen dazu Situationen eher als bedrohlich einzuschätzen. Eine erhöhte Trait-Angst geht wiederum mit einer stärkeren Angstgeneralisierung einher. Dieser Befund wurde auch bei Personen mit DS22q11 erwartet. Darauf aufbauend überprüft die hier vorgelegte Arbeit die Hypothese, dass die Trait-Angst bei Personen mit DS22q11 ebenso wie bei den Kontrollproband*innen positiv mit der Angstgeneralisierung korreliert. Methoden. Es wurden Proband*innen mit DS22q11 rekrutiert und mit gesunden Kontrollproband*innen nach Alter und Geschlecht gematcht. Für die Untersuchung der Angstgeneralisierung wurde auf ein bereits etabliertes Konditionierungs- und Generalisierungsparadigma zurückgegriffen, in dem weibliche Gesichter als Stimuli zum Einsatz kommen. Die Trait-Angst wurde mit dem State-Trait-Angstinventar erhoben. Ergebnisse. In der Gruppe der Kinder und Jugendlichen zeigten sich keine signifikanten Unterschiede hinsichtlich der Angstgeneralisierung zwischen den Proband*innen mit DS22q11 und den Kontrollproband*innen. Dies war ebenso bei den Erwachsenen der Fall, jedoch fanden sich hier Anhaltspunkte für eine mögliche stärkere Angstgeneralisierung seitens der Proband*innen mit DS22q11. In Bezug auf die Trait-Angst konnte bei den Kindern und Jugendlichen weder in der Gruppe mit DS22q11 noch in der Kontrollgruppe eine Korrelation mit der Angstgeneralisierung festgestellt werden. Bei den Erwachsenen hingegen korrelierte sowohl bei den Proband*innen mit DS22q11 als auch bei den Kontrollproband*innen die Trait-Angst positiv mit der Angstgeneralisierung. Des Weiteren erbrachte die Studie Hinweise darauf, dass die Eignung des verwendeten Paradigmas zur Konditionierung von Menschen mit DS22q11 limitiert ist. Diskussion. Die Beobachtung, dass in der vorliegenden Studie Kinder und Jugendliche mit DS22q11 keine stärkere Angstgeneralisierung als ihre gesunden Altersgenossen zeigten, lässt die Interpretation zu, dass der Angstgeneralisierung im Kindesalter keine bedeutende Rolle bei der Entstehung von Angststörungen zukommt. Jedoch wurden bei den eingeschlossenen Personen mit DS22q11 vorrangig spezifische Phobien festgestellt, welche laut Studienlage eher nicht mit einer gesteigerten Angstgeneralisierung einhergehen. Die erwachsenen Personen mit DS22q11 wiesen in dieser Studie geringere Raten von Angsterkrankungen auf als in der Literatur beschrieben, wodurch fehlende signifikante Unterschiede in der Angstgeneralisierung gegenüber den Kontrollproband*innen erklärt werden könnten. Zudem wurden im Erwachsenenalter ausschließlich generalisierte Angststörungen festgestellt, bei welchen unklar ist, ob eine gesteigerte Angstgeneralisierung vorliegt. Schließlich könnten die Ergebnisse auch dafür sprechen, dass bei DS22q11 andere Pathomechanismen als die Übergeneralisierung von Angst bei der Entwicklung von Angststörungen im Vordergrund stehen. Überdies könnten mögliche Defizite in der Gesichtsverarbeitung bei Menschen mit DS22q11 die Ergebnisse beeinflusst haben und die Eignung des Paradigmas für diese Population in Frage stellen. Dass die Trait-Angst bei den Kindern und Jugendlichen nicht mit der Angstgeneralisierung korrelierte, könnte darauf zurückzuführen sein, dass die Angstgeneralisierung in dieser Altersgruppe eventuell physiologischerweise schon so stark ist, dass eine erhöhte Trait-Angst diese nicht weiter steigern „kann“. Bei den Erwachsenen stimmt das Ergebnis, dass die Trait-Angst positiv mit der Angstgeneralisierung korrelierte, mit der überwiegenden Mehrheit der Literatur überein. Da sich die Gruppen diesbezüglich nicht signifikant voneinander unterschieden, kann davon ausgegangen werden, dass das Vorliegen von DS22q11 den Einfluss der Trait-Angst auf die Angstgeneralisierung nicht verändert. / Introduction. People with 22q11.2 deletion syndrome (DS22q11) have a high prevalence of anxiety disorders. One factor discussed in the development of anxiety disorders is an altered fear generalization. It has been shown that people with certain anxiety disorders exhibit greater fear generalization than healthy comparison subjects. This can be studied experimentally by measuring the transfer of a conditioned fear response to stimuli that are similar to the conditioned stimulus but have never been presented together with the unconditioned stimulus. Based on the high prevalence of anxiety disorders in DS22q11, it was hypothesized that individuals with DS22q11 would exhibit stronger fear generalization than healthy controls. People with high trait anxiety tend to assess situations as more threatening. Increased trait anxiety is in turn associated with stronger fear generalization. This finding was also expected in individuals with DS22q11. Based on this, the thesis presented here tests the hypothesis that trait anxiety correlates positively with fear generalization in both individuals with DS22q11 and control subjects. Methods. Individuals with DS22q11 were compared with age- and gender-matched healthy controls. For the study of fear generalization, an established conditioning and generalization paradigm with female faces as stimuli was used. Trait anxiety was assessed using the State-Trait Anxiety Inventory. Results. In the group of children and adolescents, there were no significant differences in fear generalization between the subjects with DS22q11 and control subjects. This was also the case for the adults, but there were signs for a possible stronger fear generalization in the group with DS22q11. With regard to trait anxiety, no correlation with fear generalization was found in children and adolescents in either the group with DS22q11 or the control group. In adults, however, trait anxiety correlated positively with fear generalization in both subjects with DS22q11 and control subjects. Furthermore, the study yielded evidence that the suitability of the paradigm for conditioning individuals with DS22q11 is limited. Discussion. The observation that in the present study children and adolescents with DS22q11 did not show stronger fear generalization than their healthy peers suggests that fear generalization may not play a pivotal role in the development of anxiety disorders during childhood. However, the subjects with DS22q11 were primarily found to have specific phobias, which tend not to be associated with enhanced fear generalization according to the literature. The adult subjects with DS22q11 showed lower rates of anxiety disorders in this study than described in the literature, which could explain the lack of significant differences in fear generalization compared to control subjects. In addition, only generalized anxiety disorders were found in the adult subjects, in which it is unclear whether heightened fear generalization is present. Finally, the results may also suggest that pathomechanisms other than overgeneralization of fear are decisive in the development of anxiety disorders in DS22q11. Moreover, possible deficits in face processing in individuals with DS22q11 may have influenced the results and call into question the suitability of the paradigm for this population. One reason why trait anxiety does not correlate with fear generalization in children and adolescents lies in the supposition that fear generalization in this age group may already be so strong physiologically that high trait anxiety “cannot” increase it further. In adults, the finding that trait anxiety correlates positively with fear generalization is consistent with the majority of the literature, and since the groups did not differ significantly in this regard, it can be assumed that the presence of DS22q11 does not alter the influence of trait anxiety on fear generalization.
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Untersuchungen zur Bohrungsintegrität sowie dem Gasverhalten von Wasserstoff in Salzkavernen unter Berücksichtigung variabler Randbedingungen

Kirch, Martin 19 May 2023 (has links)
Salzkavernen gelten als vielversprechende Möglichkeit Wasserstoff unter Tage zu speichern. Da aktuell keine Salzkaverne zur kommerziellen Wasserstoffspeicherung in Deutschland existiert, wurden Forschungsvorhaben initiiert, um offene Fragen in diesem Bereich zu klären. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Bestimmung der Dichtheit eines ausgewählten technischen Bohrungsbarriereelements: der letzten zementierten Rohrtour. Laborative Permeabilitätsmessungen stellen eine Möglichkeit dar, den Nachweis der Dichtheit zu erbringen. Zur Messung der Permeabilität werden zwei Versuchsanlagen gebaut, die auf einem instationären Messprinzip basieren. Mit Hilfe dieser Anlagen wird die Durchlässigkeit von Einzelmaterialproben und Verbundproben bestehend aus Steinsalz, Anhydrit, Zementstein und Futterrohr bestimmt und bewertet. Zur Auswertung der Versuche wird eine Software programmiert, die die eindimensionale Strömungsgleichung mit Hilfe der Finiten-Volumen-Methode numerisch löst. Die Arbeit beschreibt die weltweiten Erfahrungen im Bereich untertägiger Wasserstoffspeicherung. Weiterhin wird der Stand der Technik von Permeabilitätsmessungen dargestellt und die Eigenschaften des verwendeten Messverfahrens beschrieben. Mit Hilfe der Auswertung von Dichtheitstest kann gezeigt werden, dass die Anlagen zum Nachweis niedrigster Permeabilitäten geeignet sind. Das grundliegende mathematische Modell und dessen numerische Approximation wird hergeleitet. Die numerischen Fehler und der Modellfehler werden mit Hilfe einer Genauigkeitsanalyse bestimmt. Über die Analyse der Messunsicherheiten der Eingangsparameter erfolgt eine Abschätzung der Messunsicherheit der berechneten Permeabilität. Die Ergebnisse der Permeabilitätsmessungen zeigen, dass der untersuchte Zementstein dichte Verbunde mit Steinsalz und Futterrohr gegenüber Wasserstoff ausbilden kann. Als wichtigste Einflussgröße auf die Permeabilität wird der Effektivdruck identifiziert. Ein Einfluss der Messgase (Wasserstoff und Methan) auf das Strömungsverhalten kann, mit Ausnahme des Klinkenberg-Effekts, nicht nachgewiesen werden. Erfahrungen aus dem Bereich der Erdgasspeicherung sind prinzipiell auf die Wasserstoffspeicherung übertragbar. Die Ergebnisse der Untersuchungen sind in die Erstellung eines Leitfadens zur Errichtung von Wasserstoffkavernen für Genehmigungsbehörden und zukünftige Investoren eingeflossen.
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Casting and characterization of Fe-(Cr,Mo,Ga)-(P,C,B) soft magnetic bulk metallic glasses

Stoica, Mihai 09 November 2005 (has links) (PDF)
The ferromagnetic bulk metallic glasses (BMGs) started to be investigated only in the last 10 years.They are difficult to cast, but their properties are uniques. The work deals with casting, mechanical and soft magnetic properties of new Fe-based BMGs. Such alloys can be cast directly in samples with various geometries and they can be use as magnetic parts in different devices.
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Organic Modified GaAs Schottky Contacts

Park, Sung Gook 30 January 2002 (has links) (PDF)
Bibliografische Beschreibung, Referat und Schlagwörter M.S. Chem. Ing. Sung Gook Park Thema: Organic Modified GaAs Schottky Contacts Einreichungsdatum: 28. September 2001 Im Rahmen dieser Arbeit wurden organische Halbleitermaterialien verwendet, um damit die Transporteigenschaften von Metal/GaAs(100) Schottky-Kontakten zu kontrollieren. Ziel ist es, Strom-Spannungs- (J-V) und Kapazitäts-Spannungs-Kennenlien (C-V) zu verstehen. Zur chemischen und elektronischen Charakterisierung der GaAs(100)-Oberflächen, organische Molekül/GaAs(100)-Grenzflächen und der Metall/organische Molekül-Grenzflächen wurden die Photoelektronenspektroskopie (PES) und Nahkantenröntgenabsorptionsspektroskopie (NEXAFS) eingesetzt. Verschiedene GaAs(100)-Oberflächen, wie die reine GaAs(100)-c(4x4)-, die Wasserstoff-Plasma behandelte GaAs(100)- und die chalkogenpassivierte GaAs-Oberflächen, wurden als Substrate für die organische Molekularstrahldeposition (OMBD) verwendet. In der Arbeit wird der Einfluss der chemischen und elektronischen Eigenschaften dieser Substratoberflächen auf das Wachstum von organischen Molekülen auf deren Oberflächen untersucht. 3,4,9,10-Perylentetracarboxylic Dianhydrid (PTCDA) und Dimethyl-3,4,9,10-Perylentetracarboxyl Diimid wurden zur organischen Modifizierung von Metall/GaAs(100)-Schottky-Kontakten verwendet. Die organischen Moleküle werden anfänglich an Defekten der GaAs(100)-Oberflächen adsorbiert. Die Adsorption an Defekten führt zu einer Reduktion der inhomogenen Bandverbiegung der GaAs(100)-Oberfläche. Aus den PES-Spektren wurden Energiebanddiagramme für organische Schicht/GaAs(100)-Grenzflächen und Metall/organische Grenzflächen abgeleitet. Entsprechend der relativen energetischen Lagen des Leitungsbandminimums von GaAs(100)-Oberflächen und des niedrigsten unbesetzten Molekülorbitals der organischen Schichten werden Interfacedipole ausgebildet. Die Verwendung von anorganischen Substraten mit systematisch variierender Elektronenaffinität (EA) stellt eine neue Methode zur Bestimmung des Transportniveaus von Elektronen in der organischen Schicht dar. Bei Einfügung von dünnen PTCDA-Schichten zwischen Ag-Elektrode und GaAs(100)-Oberfläche, wurde beobachtet, dass die J-V-Kennlinien in Abhängigkeit von der Dicke der organischen Schicht und der Behandlung der GaAs-Oberflächen systematisch variierte. Dieses Verhalten kann unter Verwendung des Energieniveaudiagramms, das mittels PES bestimmt wurde, und durch eine Barrierenerniedrigung infolge von Bildkräften gut erklärt werden. Durch die Kombination von Oberflächenbehandlung und Einfügen einer dünnen definierten organischen Schicht kann die effektive Barrierenhöhe in einem breiten Bereich verändert, d. h. letztendlich definiert eingestellt und kontrolliert werden. Daraus ergibt sich die Möglichkeit, die Leistungsaufnahme von GaAs-Schottky-Kontakten zu reduzieren. <Schlagwörter> Organische Moleküle, Organische Molekularstrahldeposition (OMBD), GaAs(100), Metall/Hableiter- Schottky-Kontakt, Photoemissionspektroskopie (PES), Nahkantenröntgenabsorptionsspektroskopie (NEXAFS), Elektrische Messungen
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Thermo-mechanical coupled damage behavior of pre-damaged rock sculptures and monuments - laboratory experiments and numerical simulations

Li, Jun 22 September 2017 (has links) (PDF)
Cotttaer sandstone is a quite popular material used for sculptures and monuments for almost 1,000 years. Such sculptures and monuments will be damaged after several years. The reasons for that could be different: mechanical damage due to carving by sculptors, expansion stresses due to salt crystallization or temperature change. Damages also happen sometimes after inappropriate consolidation. Cottaer sandstone before and after consolidation was investigated by lab testing and numerical simulations in this thesis. The aim is to develop a simulation strategy which can simulate the thermomechanical coupled damage behavior at grain size level. The main research works of this thesis are as follows: *Uniaxial compression tests, Brazilian tension tests and size effect tests were carried out to investigate the mechanical parameters of original Cottaer sandstone. *Ultrasonic wave velocity measurement and special biaxial flexural tests were carried out to determine how deep the consolidation material penetrates and how much strength of sandstones is increased by using two different injection materials. *A Voronoi-based numerical simulation strategy was developed which considers grain size, grain shape and pore size. Mineral components, intra- and inter-granular contacts and intra- and inter-granular fracturing were considered as well. *Uniaxial compression tests and Brazilian tension tests of unconsolidated sandstone were simulated. This simulation strategy can capture inter- and intra-granular fracturing. *Prediction of thermo-mechanical coupled behavior of consolidated and unconsolidated sandstone samples was performed. The simulation results show that thermal properties of grains and filled pores have influence on temperature distribution and fracture development in the sandstone. Also, thermal induced displacements are strongly influenced by boundary condition.
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Pyrolyse- und Sinterverhalten Sol-Gel-abgeleiteter Al2O3-YAG-Fasern / Pyrolysis and Sintering Behavior of Sol–Gel-Derived Al2O3-YAG Fibers

Krüger, Reinhard January 2002 (has links) (PDF)
Nichtwäßrige Sol-Gel-Vorstufen, die zu einem Mischgefüge aus Al2O3 und YAG führen (Volumenverhältnis 45 : 55), wurden zu Fasern versponnen, in unterschiedlichen Atmosphären pyrolysiert und abschließend gesintert. Die strukturelle Ent-wicklung während der Pyrolyse der Gel-Fasern wurde in Abhängigkeit von Pyrolysetemperatur (200-850 °C) und -atmosphäre beschrieben. Die Zusammenhänge zwischen den mittels der Pyrolyseparameter variierten amorphen Strukturen und dem daraus resultierenden Kristallisations- und Sinterverhalten sowie den mechanischen Fasereigenschaften wurden gezeigt. Die isotropen Gel-Fasern sind frei von Poren und weisen lokal regelmäßig angeordnete, organische Domänen mit mittleren Abständen von 2 nm innerhalb des anorganischen Matrixgerüsts auf. Während der Pyrolyse auftretende Strukturveränderungen hängen stark von der Atmosphäre und der Temperatur ab. In Luft- und Sauerstoffatmosphäre trat ab 600 °C innerhalb der Fasern lokal eine Kristallisation von YAG und Korund in Form kugeliger Bereiche auf, die zum Bruch der Fasern bereits während der Pyrolyse führten. Die Abgabe organischer Bestandteile erfolgte bei Pyrolyse in Stickstoff im wesentlichen zwischen 300 °C und 500 °C, blieb jedoch auch bei höheren Temperaturen unvollständig. In Wasserdampf-Atmosphäre kam es durch Hydrolysereaktionen zwischen 250 °C und 385 °C zu einer verbesserten Abgabe der organischen Bestandteile. Der Kohlenstoffgehalt sinkt bei 385 °C unter 2 Masse-%. Werden dem Wasserdampf saure Gase wie z.B. Stickoxide zugesetzt, wird um 200 °C die Hydrolyse und Abgabe der Organik zusätzlich verstärkt. Nach Pyrolyse in Stickstoff oder wasserhaltigen Atmosphären blieben die Fasern amorph. Bei Pyrolyse in Stickstoff war die Struktur der Fasern porenfrei, wobei die organischen Pyrolysatreste wie in den Gel-Fasern als regelmäßig angeordnete, isolierte Bereiche innerhalb einer anorganischen Matrix vorlagen. In Wasserdampf bildete sich ab 250 °C aus den organischen Domänen eine geordnete Porenstruktur, die sich mit ansteigender Temperatur vergröberte. Auch in der aus verdampfter Salpetersäure erzeugten Atmosphäre bildeten sich Poren. Die Porendurchmesser und spezifischen Oberflächen der Fasern blieben jedoch geringer als in reinem Wasserdampf. In dem anorganischen Matrixgerüst änderten sich durch die Pyrolyse die Koordinationsverhältnisse der Al-Ionen. Ausgehend von der mehrheitlich 6-fachen Koordination in den Gel-Fasern kam es zunehmend zur Umlagerung in die 4- und 5-fache Koordination. Bei Pyrolyse in reinem Wasserdampf war diese Koordinationsveränderung deutlich schwächer ausgeprägt als in Stickstoff oder der Atmosphäre aus verdampfter Salpetersäure. Während der Sinterung treten intermediär gamma-Al2O3 und hexagonales YAlO3 als metastabile Phasen vor der Kristallisation von YAG auf. Mit der Kristallisation von Korund schließt die Phasenbildung der Al2O3-YAG-Fasern je nach vorangegangener Pyrolysebehandlung zwischen 1275 °C und 1315 °C ab. Die Abweichungen in der Kristallisationstemperatur bzw. Keimbildungsdichte von Korund und im Sinterverhalten ließen sich auf die Unterschiede in den amorphen Strukturen der pyrolysierten Fasern zurückführen. Hohe Anteile 6-fach koordinierter Al-Ionen und eine zu hohen spezifischen Oberflächen führende, feine Porosität erwiesen sich als günstige Strukturmerkmale für pyrolysierte Fasern. Die dabei entstandenen feinkörnigen, homogenen Gefüge konnten dicht gesintert werden und hatten die höchsten Festigkeiten und E-Moduln. Kohlenstoffgehalte bis zu 2 Masse-% wirkten sich in den offenporigen Zwischenprodukten nicht negativ auf das Sinterverhalten aus. In dieser Arbeit wurde gezeigt, daß die Kristallisation der Sol-Gel-abgeleiteten Fasern und damit auch die Ausbildung der keramischen Gefüge in entscheidendem Maße von den Pyrolysebedingungen abhängen. Bei einheitlicher Synthese der Gel-Fasern lassen sich durch die Pyrolysebehandlung unterschiedliche Strukturen in den amorphen Zwischenprodukten einstellen, die durch ihre spezifisches Kristallisations- und Sinterverhalten zu unterschiedlichen keramischen Gefügen in den Fasern führen. Die Optimierung der Gefüge vorstufenabgeleiteter Keramiken durch Zusatz von Keimen ("Seeding") ist seit längerem bekannt. In Ergänzung dazu bietet die gezielte Wahl der Pyrolysebedingungen eine weitere Möglichkeit zur Steuerung der Gefügeausbildung in Sol-Gel-Keramiken. / Ceramic fibers of Al2O3-YAG composition (volume ratio 45 : 55) were prepared by spinning non-aqueous sol-gel precursors to fibers which were then pyrolyzed in various atmospheres and finally sintered. Structural development of the gel fibers upon pyrolysis at temperatures between 200 °C and 850 °C was described for different atmospheres. Variation of pyrolysis conditions lead to different amorphous structures. A correlation between the amorphous structures and their crystallization and sintering behavior as well as mechanical fiber properties could be established. The gel fibers have an isotropic, pore-free structure which is characterized by an inorganic matrix that contains organic domains in a locally ordered arrangement with mean distances of 2 nm. Alteration of this structure strongly depends on the type of atmosphere and temperature during pyrolysis. In air and oxygen above 600 °C local, spherulitic crystallization of YAG and corundum occurs within the fibers and leads to fracture of the fibers. In nitrogen, organic constituents are mainly removed between 300 and 500 °C, but residues remain even at higher temperatures. Water vapor hydrolyses organic constituents and enhances their release at 200-385 °C. Thus carbon contents drops below 2 wt.-% at 385 °C. Additional acceleration of hydrolysis at ~200 °C can be achieved by addition of acidic gases like nitric oxide to the moist atmosphere. The structure of fibers pyrolysed in nitrogen or moist atmospheres remains amorphous. After pyrolysis in nitrogen the fibers are pore-free and the organic residues still appear as locally ordered domains within an inorganic matrix. In water vapor from 250 °C on, the release of organics leads to the formation of ordered micropores that coarsen with further increasing temperature. In the atmosphere of evaporated nitric acid, pores form too, but pore sizes and specific surface areas of the fibers are lower than in pure water vapor. The coordination of Al-ions in the inorganic network is altered by pyrolysis. Gel fibers mainly contain 6-fold coordinated Al-ions. With increasing temperature a rearrangement of part of the octahedrally coordinated Al-ions to 4- and 5-fold coordination was observed. While this rearrangement was only weakly pronounced for fibers pyrolysed in water vapor, in nitrogen or the atmosphere that was derived from evaporated nitric acid a significantly higher proportion of 6-fold coordinated Al-ions rearranged to lower coordination numbers. During the sintering process gamma-Al2O3 and hexagonal YAlO3 are formed as intermediate metastable phases prior to the crystallization of YAG. Formation of crystalline phases in the Al2O3-YAG fibers completes with the crystallization of corundum at 1275 to 1315 °C depending on pyrolysis conditions. Differences in crystallization temperature and nucleation density of corundum were put down the structural features of pyrolysed, amorphous fibers. A high proportion of 6-fold coordinated Al-ions and a high specific surface caused by fine pores revealed as favorable characteristics of low corundum crystallization temperature and high nucleation density. Such fibers could be fully densified resulting in the highest strength and Young's moduli in the ceramic fibers. Carbon contents up to 2 wt.-% were not deleterious to the densification of pyrolysed fibers with an open porous structure. The results presented in this study show that crystallization and microstructural evolution of sol-gel derived ceramic fibers critically depend on pyrolysis conditions. Different amorphous structures that lead to altered ceramic microstructures can be obtained from uniformly synthesized gel fibers by variation of pyrolysis conditions. Seeding is a well known process for the microstructural optimization of precursor derived ceramics. As a supplement the choice of suitable pyrolysis conditions is a further tool for the microstructure control in sol-gel ceramics.
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Optische Eigenschaften ZnSe-basierter zweidimensionaler Elektronengase und ihre Wechselwirkung mit magnetischen Ionen / ZnSe-based QWs with a two-dimensional electron gas: Optical properties and interaction with magnetic ions

Keller, Dirk January 2004 (has links) (PDF)
In dieser Arbeit wurden nichtmagnetische und semimagnetische ZnSe-basierte Quantentröge untersucht. Im Mittelpunkt des Interesses standen hierbei vor allem die Modifikation der optischen Spektren mit einer zunehmenden Modulationsdotierung der Strukturen und der Einfluss von Spinflip-Streuungen der freien Band-Elektronen an den Mn-Ionen auf die Magnetisierung und somit die Zeeman-Aufspaltung der Strukturen. Als experimentelle Methoden wurden Photolumineszenz (PL), Photolumineszenzanregung (PLE) und Reflexionsmessungen verwendet, die in Magnetfeldern von bis zu B=48 T und bei Temperaturen im Bereich von 1.6 K bis 70 K durchgeführt wurden. Darüber hinaus wurde die Abhängigkeit der Spin-Gitter-Relaxationszeit der Mn-Ionen von der Mn-Konzentration und der Elektronengasdichte in den Quantentrögen durch zeitaufgelöste Lumineszenzmessungen untersucht. Der Einfluss eines Gradienten in der s/p-d-Austauschwechselwirkung auf die Diffusion der Ladungsträger bildet einen weiteren Schwerpunkt dieser Arbeit. Als experimentelle Methode wurde hierbei ortsaufgelöste Lumineszenz verwendet. / In the present work, nonmagnetic and semimagnetic ZnSe based quantum wells were studied. The thesis was focussed on the modification of optical spectra with an increasing modulation-doping of the structures. Further emphasis was placed on the influence of the spinflip scattering of the free carriers and the Mn ions on the magnetization and thus the giant Zeeman splitting of the structures. As experimental methods, photoluminescence spectroscopy (PL), photoluminescence excitation spectroscopy (PLE) and reflection measurements were used and were performed in magnetic fields up to B=48 T and at temperatures within the range of 1.6 K to 70 K. In addition, the dependence of the spin-lattice relaxation time of the Mn ions on the Mn concentration and the electron density was examined by time-resolved luminescence spectroscopy. The influence of a gradient in the s/p-d-exchange interaction on the diffusion of carriers was studied by spatially resolved luminescence spectroscopy.

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