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"So wird die Jungfrau zur Demoiselle gemacht" : Projektierung und Bau der Jungfraubahn /

Moser, Patrick. January 1900 (has links)
Inaug.-Diss. Philos. Bern, 1996. / Im Buchh.: Zürich : Chronos-Verlag. Literaturverz.
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Eisenbahnrechtliche Planfeststellung und kommunale Planungshoheit /

Buchner, Reimar. January 2001 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Tübingen, 1998. / Literaturverz. S. [238] - 249. - Zsfassung auch in engl. und franz. Sprache.
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Fachplanungsrechtlich veranlasste Vergabehemmnisse eine Untersuchung zum Verhältnis von Fachplanungs- und Vergaberecht

Haidinger, Steffen January 2006 (has links)
Zugl.: Tübingen, Univ., Diss., 2006
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Wirtschaftlichkeit und Leistungsfähigkeit von Eisenbahnanlagen /

Giger, Paul Peter. Giger, Peter Giger, Peter Giger, Peter January 1984 (has links)
Diss. Nr. 7571 techn. Wiss. ETH Zürich.
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Geophysik und 3D-Modellierung im Osterzgebirge: Voruntersuchungen zur Neubaustrecke Dresden–Prag: Ergebnisse der Forschungsberichte: Geophysikalische Untersuchungen an der Struktur Börnersdorf/Osterzgebirge zur Klärung der tektonischen Situation, 3D-Modellierung der Struktur Börnersdorf sowie der Neubaustrecke Dresden–Prag im Osterzgebirge

Krentz, Ottomar, Kulikov, Sabine, Görz, Ines, Werner, Daniel, Seiert, Erik, Schmidt, Karl, Buske, Stefan, Käppler, Rolf, Börner, Ralph-Uwe, Sonnabend, Lutz, Bodenburg, Sascha, Lüer, Vera, Ader, Carolin, Gambke, Tommy, Frühwirt, Thomas, Tondera, Detlef 25 August 2016 (has links)
Der Bericht liefert einen Überblick über die geologischen Gegebenheiten entlang der geplanten Schienenneubaustrecke zwischen Dresden und Prag, die als Teilabschnitt des Middle-East-Korridors zum Trans-Europäischen Netz gehört. Er beinhaltet ein geologisches 3D-Modell entlang der Trasse, die Ergebnisse geophysikalischer Untersuchungen im Bereich der Struktur Börnersdorf und Ergebnisse geotechnischer Untersuchungen an ausgewählten Punkten. Die Veröffentlichung richtet sich an Ingenieur- und Planungsbüros, Forschungs- und Lehreinrichtungen sowie Behörden.
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Geologische Untersuchungen an der Neubaustrecke Dresden-Prag: Geologische Untersuchungen an der Eisenbahn-Neubaustrecke Dresden-Prag (2011 - 2020)

Thiele, Lisa, Kulikov, Sabine, Unger, Gabriel, Krentz, Ottomar, Sonnabend, Lutz, Köhler, Johannes, Seidel, Elisabeth, Kycl, Petr, Rapprich, Vladislav, Franěk, Jan 17 May 2021 (has links)
In der Schriftenreihe werden alle Ergebnisse der geologischen Untersuchungen vorgestellt, die seit 2011 im Umfeld der geplanten Eisenbahnneubaustrecke Dresden-Prag durchgeführt worden sind. Der geplante mindestens 25 km lange, grenzüberschreitende Erzgebirgsbasistunnel durchquert verschiedene Gesteine und komplexe Störungszonen. Untersuchungsschwerpunkt waren die geologischen, tektonischen und hydrogeologischen Verhältnisse im grenznahen Raum des geplanten Trassenkorridos. Die Veröffentlichung richtet sich an Behörden, Institutionen, Ingenieur- und Planungsbüros, die sich mit der Umsetzung der Neubaustrecke beschäftigen sowie an die geologisch interessierte Fachwelt und Öffentlichkeit. Redaktionsschluss: 28.08.2020
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Sächsisch-Schlesische Eisenbahn – 175 Jahre: Frühe Geschichte in den Regionen Dresden und Radeberg

Schönfuß, Klaus 28 March 2022 (has links)
Am 5. Dezember 1841 erhielt der Stadtrat zu Radeberg von der Königlich-Sächsischen Kreisdirektion eine Mitteilung über die Bildung eines „Comité zur Anlegung einer Eisenbahn von Dresden nach der Oberlausitz bis theils an die königl. Preuß. theils Böhm’sche Grenze“. In diesem Verwaltungsbezirk sind davon die Fluren und Ortschaften „Neustadt Dresden, Stadt Neudorf, Scheunenhöfe, Pieschen und Weinberge, Wilschdorf, Klotzsche, Langebrück, Lotzdorf, Stadt Radeberg, Wallroda, Klein Wolmsdorf, Arnsdorf, Die Königl. Staats Waldung längs dieser Strecke (Dresdner Heide)“ betroffen. Die Streckenführung war zur Vermeidung steiler Anstiege ursprünglich in einer großen Schleife westlich des Dresdner Hellers vorgesehen, weil vom Schlesischen Bahnhof (Bf. Dresden-Neustadt) nach Klotzsche bzw. dem Standort des (erst 1873 eingerichteten) Haltepunktes „Königswald“ auf 6,7 Strecken-Kilometern 73 Höhenmeter zu überwinden sind, mit abschnittsweiser Steigung von 1 zu 55, d.h. fast 2 %. Das „Oberlausitzer Eisenbahn-Comité“ wurde am 24. Juli 1843 in die „Sächsisch-Schlesische Eisenbahn-Gesellschaft“ SSEG als Aktiengesellschaft gewandelt. Nachdem 1843 die dazu notwendigen Staatsverträge zwischen den Königreichen Preußen und Sachsen abgeschlossen worden waren, erhielt die AG am 22. August 1844 die erforderliche Konzession und wurde verpflichtet, die Bahn zwischen Dresden und Görlitz bis zum 1. Juli 1847 zu vollenden. Am 17. November 1845, vor ca. 175 Jahren, begann mit der Inbetriebnahme des ersten Teilstückes der „Sächsisch-Schlesischen Eisenbahn“ vom Schlesischen Bahnhof Dresden nach Radeberg eine neue Phase der wirtschaftlichen Entwicklung des östlichen Teiles des Königreiches Sachsen. Die jahrhundertealte Industriegeschichte und -kultur Sachsens erreichte eine neue Dimension. Das neue Verkehrsmittel „Eisenbahn“ ermöglichte den industriellen Aufschwung und schuf die Voraussetzungen dafür. Radeberg hatte die besondere Rolle, die erste sächsische Stadt östlich von Dresden zu sein, die von dem neuen Verkehrsmittel „Eisenbahn“ erreicht wurde. Diese „Initialzündung“ begründete die rasche Eisenbahn-Entwicklung im Königreich Sachsen als Basis der schnellen industriellen Entwicklung und hatte eine besondere historische Bedeutung. Im Artikel werden die wesentlichen bau- und verwaltungsseitigen Merkmale, Bedingungen und Ergebnisse des Streckenbaues sowie die Auswirkungen auf die industrielle Entwicklung Sachsens beschrieben. Die Weiterführung des Streckenbaues bis zur damaligen Landesgrenze Sachsen / Preußen (Preußische Provinz Schlesien) ist mit Eckdaten und Schwerpunkten erläutert. Vorgestellt werden Baumaßnahmen (Streckenbau und Hochbauten), Rollendes Material, Nachrichtentechnik und Nebenanlagen der Frühgeschichte dieser Strecke.

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