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Technisches Erfahrungswissen in industriellen ProduktionsprozessenNakhosteen, C. Benjamin January 2009 (has links)
Zugl.: Dortmund, Techn. Univ., Diss., 2009
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Implizite Dimensionen des Wissens und ihre Bedeutung für betriebliches WissensmanagementSchilcher, Christian Unknown Date (has links)
Techn. Univ., Diss., 2006--Darmstadt
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Erfahrungsgeleitete NC-Programmierung auf Basis einer featurebasierten NC-Programmiersprache (STEP-NC) /Hyun, Yong Tak. January 2008 (has links)
Zugl.: Aachen, Techn. Hochsch., Diss., 2008. / Hergestellt on demand.
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Experiential knowledge in the internationalization process of service firms /Majkgård, Anders. January 1998 (has links)
Thesis (Ph. D.)--Uppsala University, 1997. / Includes bibliographical references.
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Das Wissenspotenzial der Expatriates zur Prozessoptimierung von AuslandsentsendungenPiéch, Sylke January 2009 (has links)
Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss.
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Computersimulation und Intervention eine Methode der Technikentwicklung als Vermittlungsinstrument soziotechnischer Umordnungen /Warnke, Philine. Unknown Date (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2002--Darmstadt.
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Konzeption für ein Beratungssystem zur erfahrungsbasierten Instandhaltungsterminprognose in der zustandsbezogenen Instandhaltung von HeizkraftwerkenHolzapfel, Frank 17 December 2007 (has links)
Für die zustandsbezogene Instandhaltung elektrischer Betriebsmittel in Heizkraftwerken wird eine Konzeption für ein Beratungssystem entwickelt. Der Schwerpunkt der Konzeption ist die Umsetzung der erfahrungsbasierten Instandhaltungsterminprognose aus Zustandsbeschreibungen von Inspektionen. Aus der Untersuchung der Prognosestrategien werden Verfahren zur fallbasierten Prognose, zur Anpassung der Prognose an wechselnde Beanspruchungen und zur normativen Prognose entwickelt. Alle Prognosen basieren auf dem Schließen aus Analogie und stellen Verfahren zur Folgerung des Instandhaltungstermins aus Zustandsdaten bereit.
Die Leistungsfähigkeit der Konzeption wird an Beispielen eines Heizkraftwerkes demonstriert. Die Arbeit leistet damit einen Beitrag zur umfassenden zustandsbezogenen Instandhaltung von Heizkraftwerken. Mit den entwickelten Verfahren wird ein Konzept als Voraussetzung für den Entwurf von Prototypen bereitgestellt.
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Kooperative Störungsdiagnose durch Bediener und Assistenzsystem für VerarbeitungsanlagenOehm, Lukas, Müller, Tobias, Müller, Romy, Ziegler, Jens, Majschak, Jens-Peter, Urbas, Leon, Schult, Andre 30 October 2018 (has links)
Das Betriebsverhalten von Verarbeitungsanlagen ist geprägt von häufig auftretenden Störungen, die von Bedienern manuell beseitigt werden müssen und deren Arbeitsaufgabe dominieren. Technische Systeme zur Bedienerunterstützung sind für diese Anlagen bisher nicht etabliert. Davon ausgehend wird ein Modell für die kooperative Störungsdiagnose durch Bediener und Assistenzsystem vorgestellt. Durch die Kombination von Bedienerwissen und Prozessdaten wird damit eine gemeinsame Zustandsrepräsentation erstellt, die zu einer zielgenauen Fallerkennung führt und so Bediener bei der Fehlerbeseitigung unterstützt. Als Grundlage für die Entwicklung des Assistenzsystems werden erste Untersuchungen zum Einfluss der Präsentationsform von Lösungsvorschlägen auf die Lösungszeit, die Fehlerraten und die Häufigkeit des Heranziehens von Zusatzinformationen präsentiert.
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Ein Beitrag zum Wissensmanagement in der BahnsicherungstechnikKrahl, Claudia 11 October 2022 (has links)
Angesichts der Brisanz des Themas Wissensmanagement für den Bereich der Bahnsicherungstechnik aufgrund der Gefahr des Wissensverlustes im Zuge des demografischen Wandels beschäftigt sich die vorliegende Dissertation mit der Konzeptionierung eines unterstützenden Systems dafür. Es werden strukturelle Mindestanforderungen als Erfolgsvoraussetzung hergeleitet und entsprechende Handlungsempfehlungen abgeleitet. Die Arbeit verdeutlicht den großen Stellenwert des Menschen, denn ohne ihn und dessen Akzeptanz des Systems sowie Motivation, sich zu beteiligen, wird es trotz aller technischer und organisatorischer Maßnahmen zum Verlust seiner bis dahin nicht erfassten, für andere verständlich aufbereiteten und teilbaren Erfahrungen kommen. Wie die Vorgehensweise bezüglich solch einer Wissensmobilisierung aussehen kann, zeigt diese Arbeit. Eine Strategie zur flächendeckenden Einführung von entsprechenden Wissensmanagementmaßnahmen mit Schwerpunkt des Einsatzes einer informationstechnisch unterstützten Plattform sowie der Ansatz einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung runden die Ausführungen ab.
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Fallbasierte Speicherung und Wiederverwendung von Erfahrungswissen über die prozessbezogene Implementierung von Services in SAP® Enterprise-SOAHofmann, Marcus 02 July 2009 (has links) (PDF)
Der wirtschaftliche Erfolg von Unternehmen wird heute von der Fähigkeit beeinflusst, die Geschäftsstrategie schneller umsetzen zu können als die Konkurrenz. Wichtige Ziele sind die Erschließung neuer Märkte, die Reduzierung von Kosten sowie die Steigerung der Effizienz. Eine Voraussetzung besteht darin, vorhandene Geschäftsprozesse flexibel anpassen und zügig neue Prozesse einführen zu können. Das bedingt wandlungsfähige und innovationsfördernde Systemlandschaften. An dieser Stelle setzen die durch Geschäftsprozesse getriebenen serviceorientierten Architekturen für ERP-Systeme an. Mit SOA-ERP-Systemen wird es möglich, selektiv und am Bedarf ausgerichtet neue Prozesse zu gestalten und das Prozess-Design mit der Einbindung von Lieferanten, Kunden und Partnern über Unternehmensgrenzen hinweg zu gestalten. SAP Enterprise-SOA bezeichnet die serviceorientierte ERP-Architektur der SAP AG. Die darauf basierenden Anwendungen entstehen – unter Einsatz der Enterprise-SOA Roadmap-Methodik – durch die gezielte Kombination von Plattform-, Ex-tension- und Composite-Applikationen. Letztere stellen hochflexible, aus Enterprise-Services/Services von Drittanbietern erstellte, Anwendungen dar. Deren Design durch SOA-Experten liegt ein hohes Maß an Erfahrungswissen zu Grunde. Dieses stellt den zentralen Aspekt der Speicherung und Wiederverwendung durch fallbasiertes Schließen dar. Im Gegensatz zum bestehenden Ansatz zur Beschreibung von Best-Practice Implementierungen im „SAP Community Network“ ermöglicht der hier dargestellte Vorschlag die strukturierte, prozessbezogene Speicherung sowie die ähnlichkeitsbasierte Wiederverwendung von Composite-Applikationen innerhalb des Roadmap-Prozesses. Schwerpunktmäßig werden dazu Indizes zum Aufbau von Zugriffsstrukturen in der Fallbasis sowie wie ein allgemeingültiges globales und ein beispielhaftes, kontextspezifisches lokales Indexvokabular erarbeitet. Weiterhin erfolgt die Angabe entsprechender Ähnlichkeitsmaße für die ausgeprägten Indizes sowie das Aufzeigen der Ähnlichkeitsbestimmung zwischen zwei Fällen durch einen Nearest-Neighbor Matching Algorithmus.
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