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Fallbasierte Speicherung und Wiederverwendung von Erfahrungswissen über die prozessbezogene Implementierung von Services in SAP® Enterprise-SOAHofmann, Marcus 30 June 2009 (has links)
Der wirtschaftliche Erfolg von Unternehmen wird heute von der Fähigkeit beeinflusst, die Geschäftsstrategie schneller umsetzen zu können als die Konkurrenz. Wichtige Ziele sind die Erschließung neuer Märkte, die Reduzierung von Kosten sowie die Steigerung der Effizienz. Eine Voraussetzung besteht darin, vorhandene Geschäftsprozesse flexibel anpassen und zügig neue Prozesse einführen zu können. Das bedingt wandlungsfähige und innovationsfördernde Systemlandschaften. An dieser Stelle setzen die durch Geschäftsprozesse getriebenen serviceorientierten Architekturen für ERP-Systeme an. Mit SOA-ERP-Systemen wird es möglich, selektiv und am Bedarf ausgerichtet neue Prozesse zu gestalten und das Prozess-Design mit der Einbindung von Lieferanten, Kunden und Partnern über Unternehmensgrenzen hinweg zu gestalten. SAP Enterprise-SOA bezeichnet die serviceorientierte ERP-Architektur der SAP AG. Die darauf basierenden Anwendungen entstehen – unter Einsatz der Enterprise-SOA Roadmap-Methodik – durch die gezielte Kombination von Plattform-, Ex-tension- und Composite-Applikationen. Letztere stellen hochflexible, aus Enterprise-Services/Services von Drittanbietern erstellte, Anwendungen dar. Deren Design durch SOA-Experten liegt ein hohes Maß an Erfahrungswissen zu Grunde. Dieses stellt den zentralen Aspekt der Speicherung und Wiederverwendung durch fallbasiertes Schließen dar. Im Gegensatz zum bestehenden Ansatz zur Beschreibung von Best-Practice Implementierungen im „SAP Community Network“ ermöglicht der hier dargestellte Vorschlag die strukturierte, prozessbezogene Speicherung sowie die ähnlichkeitsbasierte Wiederverwendung von Composite-Applikationen innerhalb des Roadmap-Prozesses. Schwerpunktmäßig werden dazu Indizes zum Aufbau von Zugriffsstrukturen in der Fallbasis sowie wie ein allgemeingültiges globales und ein beispielhaftes, kontextspezifisches lokales Indexvokabular erarbeitet. Weiterhin erfolgt die Angabe entsprechender Ähnlichkeitsmaße für die ausgeprägten Indizes sowie das Aufzeigen der Ähnlichkeitsbestimmung zwischen zwei Fällen durch einen Nearest-Neighbor Matching Algorithmus.
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Automatisierte Kontextmodellierung bei kollektiver InformationsarbeitMichel, Kay-Uwe 07 November 2011 (has links) (PDF)
Ziel der Arbeit ist die Entwicklung und Prüfung eines semantischen Informationssystems zur Unterstützung des Informations- und Wissenstransfers bei kollektiver, internetbasierter Informationsarbeit – sowohl innerhalb des Teams, als auch in dessen Übertragung in das Unternehmen. Als Informationssystem wird dabei ein System verstanden, welches die menschlichen Aufgabenträger, die organisationale und technische Ausgestaltung, aber auch die zu unterstützende Aufgabe determiniert und beinhaltet und von der Systemumwelt abgrenzt.
Der Fokus der Arbeit ist in den Gegenstandsbereich der Wirtschaftsinformatik einzuordnen. Die Wirtschaftsinformatik besitzt nach dem Verständnis des Autors einen transdisziplinären Charakter und der Nukleus der Fachdisziplin ist als Intermediär verschiedener beteiligter, angrenzender Disziplinen zu verstehen. So sind bei der Betrachtung der avisierten Arbeit ebenso Einflüsse der Betriebswirtschaftslehre, der Informations- und Kommunikationstechno- logie, soziologischer sowie psychologischer Aspekte und nicht zuletzt linguistischer Grundlagen von Interesse für das Resultat bzw. Einflussdimensionen des Ergebnisses.
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Engagiert ein Leben lang? / eine empirische Studie zur Motivation älterer Menschen für bürgerliches Engagement in der nachberuflichen LebensphaseHeller, Anne 15 June 2009 (has links)
Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und einer steigenden Zahl Älterer, steht die Gesellschaft vor der Aufgabe, Ideen und Konzepte zu entwickeln, engagierten Älteren sinnvolle Perspektiven zur gleichberechtigten Partizipation zu bieten. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich vor diesem Hintergrund mit der Motivation älterer Menschen, sich in der nachberuflichen Lebensphase für das Gemeinwohl zu engagieren. Empirischer Ausgangspunkt für die Fragestellung war das Modellprogramm „Erfahrungswissen für Initiativen“, das im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in zehn Bundesländern mit der Zielstellung durchgeführt worden ist, ein Handlungs- und Strukturkonzept zu entwickeln, mit dem das Erfahrungswissen Älterer für den Freiwilligenbereich nutzbar gemacht werden kann. Die auf der Grundlage von leitfadengestützten Interviews erhobenen Daten der Stichprobe mit einem Durchschnittsalter von 63 Jahren weisen einen eindeutigen Zusammenhang zwischen lebensgeschichtlichen Ereignissen und konkreten Engagementtätigkeiten nach. Engagement in der nachberuflichen Lebensphase speist sich demnach aus historischen, gesellschaftlichen, kulturellen und familiären Erfahrens- und Erlebensräumen, die in gemeinwohlorientierten Projekten erneut sichtbar werden. Als maßgebliche Einflussfaktoren gelten die Lebensphase der Kindheit und Jugend im Kontext der Kriegs- und Nachkriegszeit, elterliches Vorbild und familiäre Prägung, die Familiengründung, berufliche Entwicklungen und Weiterbildungsteilnahme sowie krisenhafte Lebensereignisse und das Erleben der Phase des Übergangs vom Arbeitsleben in die Phase der Nachberuflichkeit. / In the content of the demographic challenge an increasing number of older people has been searching for a new and active role in society. Therefore voluntary work becomes more and more necessary and develops as an important component in society. It is necessary to develop innovative ideas and concepts according of getting chances for the involvement of these people in local communities. The actual study works on the topic of individual motivation of older people, who decide to become volunteers after their career. The empiric background of the research was the Federal Model Programme „Experience for Initiatives“, that took place under authority of the Federal Ministry für Familiy Affairs, Senior Citizens, Women and Youth. About 1.000 older people at the age range from 55 to 70 and older have taken part in courses to become a seniortrainer and get active across the ages. Their aim is to work with children, young and older people and become ambassadors for a new image of old age. The results of the study show the very high importance of individual biography according to the decision to start volunteer work after the family phase and career. Especially the familiar background, historical events (World War Two and the Political Change in Germany) and critical life events influence the way of volunteering. Biographical themes become topical in present volunteer projects of the older people and they are to find in the different fields of community life, where seniors are active. It is obvious, that there exists a great wealth of knowledge and life long experience, that can establish community life and innovation apart from traditional ways of volunteer work.
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Wissensorientiertes Management: Ein systemischer Ansatz zur Mobilisierung von ErfahrungswissenGeißler, Peter 11 April 2012 (has links) (PDF)
Die Dissertation mit dem Titel „Wissensorientiertes Management: Ein systemischer Ansatz zur Mobilisierung von Erfahrungswissen“ widmet sich dem individuellen, persönlichen Erfahrungswissen als Teil des breit und interdisziplinär diskutierten Begriffs Wissen und dessen Relevanz für ein wissensorientiertes Unternehmen. Dafür wird eine Organisationsarchitektur auf Basis einer kontemporären Managementphilosophie und unter Berücksichtigung von Social Software vorgestellt, mit deren Hilfe der Austausch und die Generierung von Erfahrungswissen für eine Unternehmung gefördert werden kann. Ziel der Dissertation ist damit die Konzeption eines organisationsweiten Managementansatzes zur Mobilisierung von Erfahrungswissen in Unternehmen.
Um die zentralen Probleme des Wissensmanagements, u. a. die reduktionistische Sicht auf Wissen als explizite, objektive Größe zu vermeiden, wird ein systemischer bzw. ganzheitlicher Ansatz beim Umgang mit Wissen verfolgt. Durch die systematische Literaturanalyse zu den Themen Erfahrungswissen und Wissensmanagement kommt die Arbeit zur Empfehlung, ein wissensorientiertes Management für die Mobilisierung von Erfahrungswissen als holistisches Gesamtkonzept in Unternehmen zu etablieren. Im Rahmen einer modelltheoretischen Analyse werden 14 Anforderungen an die Mobilisierung von Erfahrungswissen erhoben, drei Wissensmanagement-Modelle ausgewählt und detailliert auf ihre Eignung für die Mobilisierung von Erfahrungswissen geprüft und aus den Erkenntnissen mit dem IDEA Modell ein eigener Ansatz zur Beschreibung der komplexen Wirkzusammenhänge (Momente) und als strukturierender Ordnungsrahmen vorgestellt. Ausgehend von den technischen, soziokulturellen und organisationalen Prinzipien von Social Software wird deren potenzieller Beitrag zur Stärkung von sozialer Interaktion und Partizipation herausgestellt und für den angestrebten systemischen Managementansatz für die Wissensmobilisierung in Unternehmen eine Enterprise 2.0 Architektur als Ordnungsrahmen entworfen und hinsichtlich der Einflussfaktoren und Herausforderungen an die Umsetzung detailliert.
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Doing-Using-Interacting-Mode. Wirtschaftspolitische Folgerungen zum Lern- und Innovationsverhalten von kleinen und mittleren Unternehmen / Doing, Using and Interacting mode. Economic policy implications for the learning and innovation behavior of small and medium-sized enterprisesSchulze, Benjamin W. 23 November 2018 (has links)
No description available.
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Automatisierte Kontextmodellierung bei kollektiver InformationsarbeitMichel, Kay-Uwe 09 August 2011 (has links)
Ziel der Arbeit ist die Entwicklung und Prüfung eines semantischen Informationssystems zur Unterstützung des Informations- und Wissenstransfers bei kollektiver, internetbasierter Informationsarbeit – sowohl innerhalb des Teams, als auch in dessen Übertragung in das Unternehmen. Als Informationssystem wird dabei ein System verstanden, welches die menschlichen Aufgabenträger, die organisationale und technische Ausgestaltung, aber auch die zu unterstützende Aufgabe determiniert und beinhaltet und von der Systemumwelt abgrenzt.
Der Fokus der Arbeit ist in den Gegenstandsbereich der Wirtschaftsinformatik einzuordnen. Die Wirtschaftsinformatik besitzt nach dem Verständnis des Autors einen transdisziplinären Charakter und der Nukleus der Fachdisziplin ist als Intermediär verschiedener beteiligter, angrenzender Disziplinen zu verstehen. So sind bei der Betrachtung der avisierten Arbeit ebenso Einflüsse der Betriebswirtschaftslehre, der Informations- und Kommunikationstechno- logie, soziologischer sowie psychologischer Aspekte und nicht zuletzt linguistischer Grundlagen von Interesse für das Resultat bzw. Einflussdimensionen des Ergebnisses.:GRUNDLEGUNG
I Problemkontext
II Motivation zu dieser Arbeit
III Ziel der Arbeit
IV Forschungsdesign
V Gang der Arbeit
TEIL A: VERSTEHEN, LERNEN, WISSEN
1 Wissen und dessen Konstitution
1.1 Gegenstand des Wissens
1.2 Organisationale Epistemologie von Wissen
1.3 Einige Daten und Informationen zum Wissen
1.4 Die Natur des Wissens
1.5 Systematisierung der Arten von Wissen
1.6 Implikationen für diese Arbeit
2 Kommunikation & Verstehen
2.1 Partnerorientiertes Handeln
2.2 Kommunikation, Sprache und Textproduktion
2.3 Wahrnehmen, Verstehen & Rezipieren
2.4 Symbolische Interaktion
2.5 Barrieren der symbolischen Interaktion
2.6 Konsolidierung
3 Wissen & Lernen
3.1 Lernen in Schleifen
3.2 Theorien des individuelles Lernen
3.3 Kollektives Lernen
3.4 Die lernende Organisation
3.5 Kontinuum des Lernens
4 Wissenstransfer und die lernende Organisation
4.1 Strategien des Wissensmanagements
4.2 Wissens(re-)konstruktion
4.3 Erfolgsfaktoren für Wissenstransfer
4.4 Zyklische Wissensentstehung
4.5 Organisationale Wissensschaffung
TEIL B: KOLLEKTIVE INFORMATIONSARBEIT & ORGANISATIONALES LERNEN
5 Informationsarbeit & Wissensschaffung
5.1 Vom Suchen und Finden von Informationen
5.2 Information Literacy & Recherchekompetenz
5.3 Informationsarbeit
5.4 Recherchestrategien
5.5 Phasen der internetbasierten Recherche
6 Organisation kollektiver Informationsarbeit
6.1 Intensität von Zusammenarbeit
6.2 Formale & informelle Arbeitsgruppen
6.3 Informationsarbeit im Team
6.4 Die Aufgabe als konstituierendes Merkmal
6.5 Individuelle Dispositionen
6.6 Gruppendynamik im Projektteam
6.7 Externe Unterstützung des Teams
6.8 Soziotechnischer Rahmen
6.9 Kollektive, internetbasierte Informationsarbeit
7 Die suchende Hypertextorganisation
7.1 Die organisationale Wissensbasis
7.2 Soziales Kapital & soziale Netzwerke
7.3 Wissen aus kollektiver Informationsarbeit
7.4 Kollektive Informationsarbeit und die lernende Organisation
7.5 Die lernende Organisation als Community of Communitys
TEIL C: AUTOMATISIERTE KONTEXTMODELLIERUNG KOLLEKTIVER INFORMATIONSARBEIT
8 Konzeptuelle & technische Prämissen
8.1 Kernfunktionen der kollektiven Rechercheumgebung
8.2 Multidimensionalität vs. Multiperspektivität
8.3 Das Kontinuum semantischer Strukturmodelle
8.4 Konzepte der technischen Realisierung
9 Kontextschaffung bei kollektiver Informationsarbeit
9.1 Rechercheprozess und formale Objekte
9.2 Kollektive Terminologiearbeit und formale Rechercheobjekte
9.3 Kollektive Schaffung informationeller Mehrwerte
9.4 Explikation von Wissensträgern
10 Konzeption des soziotechnischen Informationssystems
10.1 Aufbau und Grundlegung des Systems
10.2 Grammatisches Metamodell – das Template der Templates
10.3 Templates der Nutzerkontexte und Gültigkeiten
10.4 Konzeptuelle Templates des Rechercheprozesses
10.5 Konzeptuelle Templates der kollektiven Informationsarbeit
10.6 Das Object Repository und die realen Objekte
10.7 Anwendung, Vernetzung & Synopsis des Systems
11 Wissensrepräsentation und kontextbasierte Wiederverwendung
11.1 Grundlagen der Wissensrepräsentation
11.2 Barrieren der Kognition expliziter Wissensrepräsentationen
11.3 Repräsentationsformen bei kollektiver Informationsarbeit
11.4 Dissemination & Zusammenarbeit: Nutzung der Rechercheumgebung
11.5 Six Pieces kollektiver Informationsarbeit für die lernende Organisation
SYNOPSIS
12 Erkenntnisse der Arbeit und kritische Würdigung
12.1 Grundlegende Erkenntnisse der theoriegeleiteten Exploration
12.2 Hypothesenbildung: Synopsis der Erfahrungen
12.3 Hypothesenprüfung: Machbarkeit des Systems
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Wissensorientiertes Management: Ein systemischer Ansatz zur Mobilisierung von Erfahrungswissen: Wissensorientiertes Management: Ein systemischer Ansatz zur Mobilisierung von ErfahrungswissenGeißler, Peter 22 February 2012 (has links)
Die Dissertation mit dem Titel „Wissensorientiertes Management: Ein systemischer Ansatz zur Mobilisierung von Erfahrungswissen“ widmet sich dem individuellen, persönlichen Erfahrungswissen als Teil des breit und interdisziplinär diskutierten Begriffs Wissen und dessen Relevanz für ein wissensorientiertes Unternehmen. Dafür wird eine Organisationsarchitektur auf Basis einer kontemporären Managementphilosophie und unter Berücksichtigung von Social Software vorgestellt, mit deren Hilfe der Austausch und die Generierung von Erfahrungswissen für eine Unternehmung gefördert werden kann. Ziel der Dissertation ist damit die Konzeption eines organisationsweiten Managementansatzes zur Mobilisierung von Erfahrungswissen in Unternehmen.
Um die zentralen Probleme des Wissensmanagements, u. a. die reduktionistische Sicht auf Wissen als explizite, objektive Größe zu vermeiden, wird ein systemischer bzw. ganzheitlicher Ansatz beim Umgang mit Wissen verfolgt. Durch die systematische Literaturanalyse zu den Themen Erfahrungswissen und Wissensmanagement kommt die Arbeit zur Empfehlung, ein wissensorientiertes Management für die Mobilisierung von Erfahrungswissen als holistisches Gesamtkonzept in Unternehmen zu etablieren. Im Rahmen einer modelltheoretischen Analyse werden 14 Anforderungen an die Mobilisierung von Erfahrungswissen erhoben, drei Wissensmanagement-Modelle ausgewählt und detailliert auf ihre Eignung für die Mobilisierung von Erfahrungswissen geprüft und aus den Erkenntnissen mit dem IDEA Modell ein eigener Ansatz zur Beschreibung der komplexen Wirkzusammenhänge (Momente) und als strukturierender Ordnungsrahmen vorgestellt. Ausgehend von den technischen, soziokulturellen und organisationalen Prinzipien von Social Software wird deren potenzieller Beitrag zur Stärkung von sozialer Interaktion und Partizipation herausgestellt und für den angestrebten systemischen Managementansatz für die Wissensmobilisierung in Unternehmen eine Enterprise 2.0 Architektur als Ordnungsrahmen entworfen und hinsichtlich der Einflussfaktoren und Herausforderungen an die Umsetzung detailliert.:1 Einführung 10
1.1 Ausgangssituation 11
1.1.1 Vorbemerkung 11
1.1.2 Problemstellung 15
1.2 Zielstellung und Schwerpunkt 17
1.3 Forschungsdesign 20
1.4 Aufbau der Arbeit 23
2 Erfahrungswissen 27
2.1 Vom Wissen zum Erfahrungswissen 29
2.2 Bedeutung von Erfahrungswissen 34
2.2.1 Erfahrungswissen in der technisierten Arbeitswelt 35
2.2.2 Ökonomische Bedeutung von Erfahrungswissen 38
2.2.3 Erfahrungswissen als Residualkategorie allen praktischen Handelns 39
2.3 Betrachtungsdimensionen Prozess vs. Zustand 42
2.3.1 Erfahrung-Machen als Prozess 44
2.3.2 Erfahrung-Besitzen als Zustand 49
2.3.2.1 Erfahrungswissen als Ergebnis 49
2.3.2.2 Erfahrungswissen als Ressource 51
2.3.3 Abgeleitete Eigenschaften von Erfahrungswissen 53
2.4 Erscheinungsformen von Erfahrungswissen 57
2.4.1 Tiefendimension von Erfahrungswissen 57
2.4.2 Erfahrungswissen als Expertise 64
2.5 Zusammenfassung 71
2.5.1 Merkmale von Erfahrungswissen 72
2.5.2 Eine Arbeitsdefinition zum Erfahrungswissen 74
3 Management von und für Wissen 76
3.1 Einführung zum Wissensmanagement 77
3.1.1 Resource-based View 78
3.1.2 Knowledge-based View 80
3.2 Entwicklungslinien und Ansätze im Wissensmanagement 84
3.2.1 Entwicklungsgeschichte von Wissensmanagement 84
3.2.2 Ansätze von Wissensmanagement 87
3.2.2.1 Generationen im Wissensmanagement 90
3.2.2.2 Ganzheitliche und problemorientierte Ansätze 92
3.2.2.3 Technik- und humanorientierte Ansätze 93
3.2.2.4 ‚Hard Track’ und ‚Soft Track’ Ansätze 96
3.3 Vom Wissensmanagement zum wissensorientierten Management 98
3.3.1 Neue Systematisierung von ganzheitlichem Wissensmanagement 98
3.3.2 Kritische Anmerkungen zum Managen von Wissen 105
3.3.3 Management von kontext- und personenabhängigem Erfahrungswissen 108
3.3.3.1 Umgang mit Expertise im Wissensmanagement 109
3.3.3.2 Vom exzessivem zum selektiven Wissensmanagement 114
3.3.4 Wissensorientiertes Management für Erfahrungswissen 116
3.4 Zusammenfassung und Fazit 120
4 Modell-theoretischer Ansatz für die Mobilisierung von Erfahrungswissen 122
4.1 Anforderungserhebung 123
4.1.1 Betrachtungsgegenstand Erfahrungswissen 124
4.1.2 Betrachtungsgegenstand Management von und für Wissen 126
4.2 Analyse etablierter Wissensmanagement-Modelle 128
4.2.1 Grazer Metamodell des Wissensmanagements 129
4.2.2 Theorie der Wissensschaffung im Unternehmen (SECI) 133
4.2.3 Ba-Konzept 137
4.2.4 Sense-Making-Model Cynefin 140
4.2.5 Kritische Würdigung und Implikationen 145
4.3 IDEA: Ein Modell zur Mobilisierung von Erfahrungswissen 153
4.3.1 Grundverständnis IDEA 153
4.3.1.1 Interaktion 155
4.3.1.2 Dokumentation 156
4.3.1.3 Evolution 157
4.3.1.4 Adoption 158
4.3.1.5 Gesamtkontext IDEA 159
4.3.2 Anwendungsszenario: Wissensmobilisierung durch IDEA 161
4.4 Zusammenfassung und Interpretation 166
5 Umsetzungskonzept 170
5.1 Voraussetzungen 171
5.1.1 Bisheriger Weg 171
5.1.2 Gestaltungskomponenten im OSTO Systemmodell 175
5.2 Social Software – Technische Dimension 179
5.2.1 Klassifizierung von Social Software 180
5.2.1.1 Social Software und Groupware 180
5.2.1.2 Akronym SLATES 182
5.2.1.3 Social Software Dreieck 183
5.2.2 Anwendungskategorie Wikis 184
5.2.2.1 Spezifika von Wikis 184
5.2.2.2 Wikis im wissensorientierten Management 185
5.2.3 Anwendungskategorie Weblogs 187
5.2.3.1 Spezifika von Weblogs 187
5.2.3.2 Weblogs im wissensorientierten Management 188
5.2.4 Anwendungskategorie Social Network Services 191
5.2.4.1 Spezifika von Social Network Services 191
5.2.4.2 Social Network Services im wissensorientierten Management 194
5.2.5 Wissenstransfer mit Social Software 196
5.3 Social Software - Soziokulturelle und organisationale Aspekte 198
5.3.1 Das Interaktionsstufen-Konzept aus der CSCW-Forschung 199
5.3.2 Web 2.0 – Prinzipien 202
5.3.3 Unternehmens- und Wissenskultur 208
5.3.4 Zwischenfazit 212
5.4 Enterprise 2.0 – eine Architektur zum Transfer von Erfahrungswissen 214
5.4.1 Enterprise 2.0 214
5.4.2 Enterprise 2.0-Architektur 217
5.4.2.1 Empirisch-qualitative Befragung zum Enterprise 2.0 218
5.4.2.1.1 Methodische Grundlagen 219
5.4.2.1.2 Planung und Durchführung der Delphi-Befragungen 221
5.4.2.1.3 Befragungsergebnisse 224
5.4.2.2 Gestaltungskomponenten, Einflussfaktoren und Herausforderungen im Enterprise 2.0 229
5.5 Zusammenfassung 236
6 Interpretation der Forschungsergebnisse und Ausblick 239
6.1 Würdigung der Ergebnisse 240
6.2 Anwendung der Enterprise 2.0-Organisationsarchitektur 247
6.3 Zukünftiges Forschungspotenzial 252
6.4 Schlusswort 256
Literatur VI
A. Anhang XXXII
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Situiertes WissenGramlich, Naomie 06 January 2023 (has links)
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