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Statusbericht Land- und Ernährungswirtschaft - Land und Ernährungswirtschaft im Freistaat Sachsen - Statusbericht 2008Heinrich, Katrin, Kugler, Martina, Schmidt, Hartmut, Albrecht, Christoph 27 March 2009 (has links) (PDF)
Der Statusbericht 2008 zur Land- und Ernährungswirtschaft in Sachsen beschreibt die wirtschaftliche Bedeutung der Land- und Ernährungswirtschaft sowie ihre volkswirtschaftliche Einordnung. Die Bruttowertschöpfung der sächsischen Land- und Forstwirtschaft stieg 2007 aufgrund guter Markt- und Preisbedingungen auf 830 Mio. Euro. Zusammen mit dem Ernährungsgewerbe wurde eine Bruttowertschöpfung von 2,1 Mrd. Euro erzielt. Das ist ein Anteil von 2,5 % an der gesamten Wertschöpfung Sachsens und entspricht etwa der Wertschöpfung der wichtigen Wirtschaftszweige Maschinenbau (2,0 Mrd. Euro) oder Fahrzeugbau (2,25 Mrd. Euro). Die Landwirtschaft ist eng mit vor- und nachgelagerten Wirtschaftsbereichen verflochten. Sie ist einerseits Abnehmer von Betriebsmitteln, Investitionsgütern und Dienstleistungen, andererseits Produzent und Lieferant von Erzeugnissen für die industrielle und handwerkliche Verarbeitung oder den Direktabsatz. Das Agrarbusiness beschäftigt insgesamt mindestens 87.700 Erwerbstätige. Somit sind fünf Prozent aller sächsischen Beschäftigten im Agrarbusiness tätig, d.h. jeder 20. Arbeitsplatz steht direkt oder indirekt mit der Agrarwirtschaft in Verbindung.
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Du hast die Wahl!: Die sächsische Ernährungswirtschaft braucht dich!05 August 2021 (has links)
Genuss braucht Nachwuchs – unter diesem Motto möchte ich Ihr Interesse für eine Berufsausbildung in der Ernährungswirtschaft wecken. Die Ausbildungsberufe in dieser Branche zeichnen sich durch ein großes Angebot an interessanten und vielseitigen Tätigkeiten aus. Die Ernährungswirtschaft zählt zu den stärksten Branchen innerhalb des verarbeitenden Gewerbes in Sachsen und ist ein bedeutender Arbeitgeber. Darüber hinaus bietet sie gute Zukunftsaussichten, denn gegessen und getrunken wird schließlich immer.
Redaktionsschluss: 06.01.2016
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Förderung Ernährungswirtschaft: Sachsen genießen10 August 2021 (has links)
Hinweise, Ansprechpartner und Anschriften zu den Fördermöglichkeiten.
Redaktionsschluss: 22.06.2015
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Landwirtschaft in der ILE - Bewertung der Einbeziehung der Land- und Ernährungswirtschaft in die Integrierten ländlichen EntwicklungskonzepteTussing, Karin, Schmidt, Hartmut, Müller, Dorit, Wintermann, Katrin 20 June 2008 (has links) (PDF)
Seit Oktober 2007 liegen für den ländlichen Raum Sachsens die Integrierten ländlichen Entwicklungskonzepte (ILEK) vor. Die Umsetzung der darin enthaltenen Strategien und Projekte ist eine wichtige Aufgabe in den kommenden Jahren. Die verschiedensten Akteure haben Vorschläge und Ideen unterbreitet und sich somit in den ILE-Prozess eingebracht. Im Rahmen dieser Studie wurde speziell die Berücksichtigung der Belange der Land- und Ernährungswirtschaft in den 2007 vorgelegten ILEK untersucht. Zirka neun Prozent aller Projekte konnten diesen Bereichen zugeordnet werden.
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Statusbericht Land- und Ernährungswirtschaft - Land und Ernährungswirtschaft im Freistaat Sachsen - Statusbericht 2008Heinrich, Katrin, Kugler, Martina, Schmidt, Hartmut, Albrecht, Christoph 27 March 2009 (has links)
Der Statusbericht 2008 zur Land- und Ernährungswirtschaft in Sachsen beschreibt die wirtschaftliche Bedeutung der Land- und Ernährungswirtschaft sowie ihre volkswirtschaftliche Einordnung. Die Bruttowertschöpfung der sächsischen Land- und Forstwirtschaft stieg 2007 aufgrund guter Markt- und Preisbedingungen auf 830 Mio. Euro. Zusammen mit dem Ernährungsgewerbe wurde eine Bruttowertschöpfung von 2,1 Mrd. Euro erzielt. Das ist ein Anteil von 2,5 % an der gesamten Wertschöpfung Sachsens und entspricht etwa der Wertschöpfung der wichtigen Wirtschaftszweige Maschinenbau (2,0 Mrd. Euro) oder Fahrzeugbau (2,25 Mrd. Euro). Die Landwirtschaft ist eng mit vor- und nachgelagerten Wirtschaftsbereichen verflochten. Sie ist einerseits Abnehmer von Betriebsmitteln, Investitionsgütern und Dienstleistungen, andererseits Produzent und Lieferant von Erzeugnissen für die industrielle und handwerkliche Verarbeitung oder den Direktabsatz. Das Agrarbusiness beschäftigt insgesamt mindestens 87.700 Erwerbstätige. Somit sind fünf Prozent aller sächsischen Beschäftigten im Agrarbusiness tätig, d.h. jeder 20. Arbeitsplatz steht direkt oder indirekt mit der Agrarwirtschaft in Verbindung.
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Food sector in Saxony25 October 2021 (has links)
The food sector has for years been one of the top performers among the manufacturing industries in terms of turnover on sales. Its remarkable development since 1991 is mainly due to its proactive entrepreneurs who have shown high personal commitment and invested their expertise and capital in the establishment and expansion of state-of-the-art companies. The Saxon spirit of invention is quite proverbial. Still today, the actors in the food sector of the Free State of Saxony continue to show courage for innovation with a large number of new products and continuous process optimization. The future is being shaped by new trends for more sustainability and latest findings in nutrition research.
Press date: 20.08.2018
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Ernährungswirtschaft in Sachsen25 October 2021 (has links)
Der Standort Deutschland wie auch der Freistaat Sachsen sind dabei Aushängeschild und Garant für höchste Qualität, absolute Sicherheit und bunte Vielfalt. Die Verbraucher in Deutschland schätzen und vertrauen den Lebensmitteln aus dem eigenen Land, auch auf internationalen Märkten ist „Made in Saxony” ein gefragter Exportartikel. Zur Stärkung der Wettbewerbsposition der Branche jetzt und zukünftig tragen die leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur, moderne Kommunikationsnetze und eine hervorragende Universitäts- und Forschungslandschaft bei. Die Erzeuger, Produzenten und Verarbeiter der sächsischen Land- und Ernährungswirtschaft sichern unsere „Mittel zum Leben“ und vermitteln in bester Weise Traditionen, Esskultur und Lebensfreude. Entdecken Sie das Genussland Sachsen!
Redaktionsschluss: Mai 2019
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Landwirtschaft in der ILE - Bewertung der Einbeziehung der Land- und Ernährungswirtschaft in die Integrierten ländlichen EntwicklungskonzepteTussing, Karin, Schmidt, Hartmut, Müller, Dorit, Wintermann, Katrin 20 June 2008 (has links)
Seit Oktober 2007 liegen für den ländlichen Raum Sachsens die Integrierten ländlichen Entwicklungskonzepte (ILEK) vor. Die Umsetzung der darin enthaltenen Strategien und Projekte ist eine wichtige Aufgabe in den kommenden Jahren. Die verschiedensten Akteure haben Vorschläge und Ideen unterbreitet und sich somit in den ILE-Prozess eingebracht. Im Rahmen dieser Studie wurde speziell die Berücksichtigung der Belange der Land- und Ernährungswirtschaft in den 2007 vorgelegten ILEK untersucht. Zirka neun Prozent aller Projekte konnten diesen Bereichen zugeordnet werden.
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PauLa - für mehr regionale Wertschöpfung: PauLa - Studie zu Potenzialen und Handlungsmöglichkeiten zur Erhöhung der Wertschöpfung in ausgewählten Sektoren der sächsischen Land- und ErnährungswirtschaftGroße Streine, Lena, Heinrich, Nicolas, Strecker, Otto 20 November 2023 (has links)
Im Mittelpunkt der Studie PauLa stand die Frage, wie die regionale Wertschöpfung in der sächsischen Land- und Ernährungswirtschaft erhöht werden kann. Am Beispiel der Sektoren Milch, Getreide, Kartoffeln, Obst und Gemüse wurde deshalb die gesamte Lebensmittel-Wertschöpfungskette unter Berücksichtigung der vielfältigen Rahmenbedingungen betrachtet. Denkbare Zielszenarien wurden formuliert und Wertschöpfungspotenziale aufgezeigt. Im Ergebnis erfolgte die Zusammenstellung von sektorübergreifenden und sektorspezifischen Handlungsempfehlungen. Die Veröffentlichung richtet sich an die verschiedenen Akteure der Lebensmittel-Wertschöpfungskette.
Redaktionsschluss: 15.05.2023
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Arbeitskräfte in der Land- und ErnährungswirtschaftAlbrecht, Christoph, Bönewitz, Ulrike, Kugler, Martina 08 June 2013 (has links) (PDF)
Der Bericht schlüsselt detailliert die aktuelle Arbeitskräftesituation in der sächsischen Land-und Ernährungswirtschaft auf und prognostiziert deren Entwicklung. Dabei wird auch die Bedeutung der ausländischen Arbeitskräfte dargestellt.
Für die Landwirtschaft wird bis 2025 ein Rückgang des Arbeitskräftebedarfs um 8 bis 13 Prozent prognostiziert. Die Nachfrage nach Beschäftigten sinkt, weil die Produktion durch Investitionen effektiver wird und sich die Betriebsstrukturen ändern werden.
Dem gegenüber steht ein Rückgang des Arbeitskräfteangebotes von 10 bis 16 Prozent. Ein Ausgleich von Angebot und Nachfrage ist also möglich. Zu einem Rückgang der Arbeitskräfte führt auch die zurückgehende Zahl an Nachwuchskräften, die den altersbedingten Abgang nicht kompensiert.
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