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Multi-model-analysis of Arctic climate trendsSchubert, Jan 26 September 2018 (has links)
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Berechnung der Erwärmung elektrischer Maschinen mit Mathcad 14Burkhardt, Thomas 26 May 2010 (has links) (PDF)
Es wird die prinzipielle Vorgehensweise der stationären und transienten Berechnung thermischer Felder elektrischer Maschinen mittels Mathcad 14 demonstriert. Die konventionelle mathematische Notation der verwendeten Formeln in Mathcad, das Einbinden von Text, Grafiken, Tabellen und Programmablaufplänen machen den Berechnungsablauf leicht verständlich und überprüfbar. Die Weiterentwicklung komplizierter Algorithmen wird somit auch einem Entwicklungsingenieur ohne spezielle Programmierkenntnisse ermöglicht.
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Global warming without global mean precipitation increase?Salzmann, Marc 19 July 2016 (has links) (PDF)
Global climate models simulate a robust increase of global mean precipitation of about 1.5 to 2% per Kelvin surface warming in response to greenhouse gas (GHG) forcing.Here, it is shown that the sensitivity to aerosol cooling is robust as well, albeit roughly twice as large. This larger sensitivity is consistent with energy budget arguments. At the same time, it is still considerably lower than the 6.5 to 7% K−1 decrease of the water vapor concentration with cooling from anthropogenic aerosol because the water vapor radiative feedback lowers the hydrological sensitivity to anthropogenic forcings. When GHG and aerosol forcings are combined, the climate models with a realistic 20th century warming indicate that the globa lmean precipitation increase due to GHG warming has, until recently, been completely masked by aerosol drying. This explains the apparent lack of sensitivity of the global mean precipitation to the net global warming recently found in observations. As the importance of GHG warming increases in the future, a clear signal will emerge.
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Einfluss der Transportrollen auf die Guterwärmung in RollenöfenSokolova, Iryna 14 July 2009 (has links) (PDF)
In Durchlauföfen zur Erwärmung von Gütern werden die Materialien zu einem großen Teil entweder auf Schienen und Hubbalken oder mittels Transportrollen durch die Öfen transportiert. Die Transportrollen sind auf den ersten Blick ein Widerstand bezüglich des Wärmeübergangs aus dem Ofenraum unterhalb der Rollen an die Unterseite der Güter. Eine Vergleichsmessung zeigte allerdings, dass die Stoffe auf den Transportrollen durch die zusätzliche Wärmeabgabe der Transportrollen an die Unterseite der Werkstoffe schneller erwärmt werden als auf Schienen. Im Rahmen dieser Arbeit wurde ein mathematisches Modell entwickelt, das die Guterwärmung in einem Rollenofen abbildet. Nach der experimentellen Verifizierung des mathematischen Modells wurden die Transportrollenparameter ermittelt, die die Guterwärmung in einem Rollenofen beschleunigen. Je geringer Rollendurchmesser und Rollenteilung sind und je höher die Gutgeschwindigkeit ist, umso mehr verbessern Rollen die Guterwärmung.
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Anwendung der dielektrischen Erwärmung mit Radiowellen in der UmwelttechnikRoland, Ulf 20 July 2009 (has links) (PDF)
Die Arbeit befasst sich mit der Anwendung der dielektrischen Erwärmung mittels Radiowellen auf unterschiedlichen Gebieten der Umwelttechnik. Im Mittelpunkt stehen die Aufheizung von Schüttbetten aus Adsorbenzien und Katalysatoren sowie die thermisch unterstützte Reinigung kontaminierter Böden und Feststoffe, insbesondere unter dem Gesichtspunkt des Einsatzes bei in-situ-Sanierungsvorhaben. Aus stofflicher Sicht wurde die Erwärmung technisch relevanter Feststoffe wie Aktivkohlen, Molekularsieben (Zeolithen) und anderer Katalysatoren ebenso wie die Behandlung von Modellböden und realen Bodenproben untersucht. Die durchgeführten physikalisch-chemischen Grundlagenuntersuchungen bezogen sich vor allem auf die Fragen, inwiefern sich die Radiowellen-Erwärmung von konventionellen Heizmethoden unterscheidet, ob und unter welchen Bedingungen eine selektive Erwärmung einzelner Feststoffkomponenten (z.B. Katalysatorkomponenten oder Partikel) möglich ist und welchen Einfluss der Wassergehalt und die Temperatur auf den Energieeintrag, den Schadstofftransport sowie den Prozess der Schadstoffdesorption besitzen. Der verfahrenstechnische Aspekt der Arbeit umfasst die Entwicklung der Methode der Radiowellen-Erwärmung vom Labor- bis in den Feldmaßstab, die Entwicklung und den Test eines praxistauglichen und automatisierten Systems zur Feststofferwärmung, die simultane Anwendung mehrerer Frequenzen elektromagnetischer Felder zur optimierten Erwärmung mit größerer Temperaturhomogenität, die Erprobung unterschiedlicher Elektrodengeometrien sowie die Durchführung von Sanierungsvorhaben mit Modellcharakter.
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Beitrag der polaren Eismassen zum globalen Meeresspiegelanstieg aus Daten der Satelliten-Schwerefeldmission GRACEDietrich, Reinhard, Horwath, Martin, Groh, Andreas 18 February 2010 (has links) (PDF)
Die mit dem globalen Klimawandel
einhergehende Zunahme
der mittleren Jahrestemperatur
führt zu einem Anstieg des mittleren
Meeresspiegels. Hierzu trägt
auch das Schmelzwasser der kontinentalen
Eismassen bei. Über
die Bestimmung der kontinentalen
Eismassenänderungen kann somit
auf deren Beitrag zum globalen
Meeresspiegelanstieg geschlossen
werden. Eismassenänderungen
spiegeln sich in
Variationen des Gravitationsfeldes
der Erde wieder. Diese Variationen
werden durch die Satelliten-
Schwerefeldmission GRACE
monatlich bestimmt. Am Institut
für Planetare Geodäsie wurden
die Eismassenänderungen des
Antarktischen und Grönländischen
Eisschildes aus 61 GRACEMonatslösungen
für den Zeitraum
August 2002 bis Januar 2008
abgeleitet. Sie belaufen sich auf
-109 ± 48 bzw. -193 ± 22 Gt/a,
was einem äquivalenten
Meeresspiegelanstieg von 0.31
bzw. 0.55 mm/a entspricht. / The mean annual temperature rise
which goes hand in hand with global
warming results in a mean sea
level rise. Meltwater influx from
continental ice masses is one
component of this phenomenon.
Hence, the determination of continental
ice mass changes makes it
possible to infer their contribution
to the global mean sea level rise.
Such mass variations induce changes
in the Earth's gravity field, as
observed on a monthly basis by
the gravity field satellite mission
GRACE. At the Institut für
Planetare Geodäsie, mass changes
across the ice sheets of
Greenland and Antarctica have
been derived from 61 GRACE
monthly solutions for the period
08/2002 – 01/2008. These ice
mass changes add up to -109 ±
48 and -193 ± 22 Gt/a, respectively.
This equates to a sea level rise
of 0.31 or 0.55 mm/a.
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Der Einfluss von Klimavariabilität auf aquatische NahrungsnetzeWagner, Annekatrin, Petzoldt, Thomas, Hülsmann, Stephan, Berendonk, Thomas U., Paul, Lothar, Benndorf, Jürgen 01 March 2010 (has links) (PDF)
In den gemäßigten Breiten zeigte
sich die allgemeine Erwärmung
der letzten Jahrzehnte
insbesondere im Winter und im
zeitigen Frühjahr. Dementsprechend
traten Veränderungen in
der Phänologie, dem zeitlichen
Verlauf von Populations- und
Entwicklungsprozessen von Organismen
(z. B. Zeitpunkt der
Knospung bei Pflanzen oder der
Laichperiode bei Fischen), vor
allem im Frühjahr auf. Obwohl
generell eine frühere und beschleunigte
Entwicklung als
Reaktion auf die Erwärmung
beobachtet wurde, zeigten sich
doch Unterschiede in der Sensitivität
von Organismen. Dadurch
kann es in Nahrungsnetzen
zu Match- oder Mismatch-
Situationen in Räuber-Beute
Beziehungen kommen. Am
Beispiel der komplexen Interaktionen
im Nahrungsnetz der
Talsperre Saidenbach wird der
Einfluss verschiedener Erwärmungsszenarien
auf Schlüsselorganismen
und deren Interaktionen
im Nahrungsnetz und
letztlich auf die Wassergüte in
dieser Trinkwassertalsperre im
Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms
AQUASHIFT
analysiert. / In temperate regions, the warming
trends of the last decades
have been observed primarily in
winter and early spring. Accordingly,
changes in the phenology
of individual species, e.g.
sprouting in plants or spawning
of fish, occurred mainly in
spring. Although the general
pattern is earlier and faster development
in response to
warming, differences in sensitivity
have been apparent between
species, potentially giving
rise to match or mismatch scenarios
in predator-prey relations.
The impact of warming scenarios
on key species, their interactions
and ultimately on the
water quality is studied at Saidenbach
Reservoir within the
framework of the DFG priority
program AQUASHIFT.
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Global warming without global mean precipitation increase?Salzmann, Marc January 2016 (has links)
Global climate models simulate a robust increase of global mean precipitation of about 1.5 to 2% per Kelvin surface warming in response to greenhouse gas (GHG) forcing.Here, it is shown that the sensitivity to aerosol cooling is robust as well, albeit roughly twice as large. This larger sensitivity is consistent with energy budget arguments. At the same time, it is still considerably lower than the 6.5 to 7% K−1 decrease of the water vapor concentration with cooling from anthropogenic aerosol because the water vapor radiative feedback lowers the hydrological sensitivity to anthropogenic forcings. When GHG and aerosol forcings are combined, the climate models with a realistic 20th century warming indicate that the globa lmean precipitation increase due to GHG warming has, until recently, been completely masked by aerosol drying. This explains the apparent lack of sensitivity of the global mean precipitation to the net global warming recently found in observations. As the importance of GHG warming increases in the future, a clear signal will emerge.
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Berechnung der Erwärmung elektrischer Maschinen mit Mathcad 14Burkhardt, Thomas 26 May 2010 (has links)
Es wird die prinzipielle Vorgehensweise der stationären und transienten Berechnung thermischer Felder elektrischer Maschinen mittels Mathcad 14 demonstriert. Die konventionelle mathematische Notation der verwendeten Formeln in Mathcad, das Einbinden von Text, Grafiken, Tabellen und Programmablaufplänen machen den Berechnungsablauf leicht verständlich und überprüfbar. Die Weiterentwicklung komplizierter Algorithmen wird somit auch einem Entwicklungsingenieur ohne spezielle Programmierkenntnisse ermöglicht.
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Einfluss der Transportrollen auf die Guterwärmung in RollenöfenSokolova, Iryna 24 September 2004 (has links)
In Durchlauföfen zur Erwärmung von Gütern werden die Materialien zu einem großen Teil entweder auf Schienen und Hubbalken oder mittels Transportrollen durch die Öfen transportiert. Die Transportrollen sind auf den ersten Blick ein Widerstand bezüglich des Wärmeübergangs aus dem Ofenraum unterhalb der Rollen an die Unterseite der Güter. Eine Vergleichsmessung zeigte allerdings, dass die Stoffe auf den Transportrollen durch die zusätzliche Wärmeabgabe der Transportrollen an die Unterseite der Werkstoffe schneller erwärmt werden als auf Schienen. Im Rahmen dieser Arbeit wurde ein mathematisches Modell entwickelt, das die Guterwärmung in einem Rollenofen abbildet. Nach der experimentellen Verifizierung des mathematischen Modells wurden die Transportrollenparameter ermittelt, die die Guterwärmung in einem Rollenofen beschleunigen. Je geringer Rollendurchmesser und Rollenteilung sind und je höher die Gutgeschwindigkeit ist, umso mehr verbessern Rollen die Guterwärmung.
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