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Nutzung von Social Media und onlinebasierten Anwendungen in der WissenschaftPscheida, Daniela, Minet, Claudia, Herbst, Sabrina, Albrecht, Steffen, Köhler, Thomas 20 March 2015 (has links) (PDF)
Bereits zum zweiten Mal wird mit dem Science 2.0-Survey (Datenreport Hochschulen 2014) der Frage nachgegangen, welche Rolle die Nutzung von Online-Werkzeugen und Social-Media-Anwendungen für Wissenschaftler/-innen an bundesdeutschen Hochschulen spielt. Die Daten des zweiten Science 2.0-Survey bestätigen dabei zum einen das zentrale Ergebnis der Vorjahreserhebung, dass digitale, onlinebasierte Werkzeuge bei Wissenschaftler/-innen eine weite Verbreitung und Akzeptanz gefunden haben und aus der wissenschaftlichen Arbeit längst nicht mehr wegzudenken sind. Zum anderen machen sie auch deutlich, dass sich im Hinblick auf den Einsatz dieser Werkzeuge im wissenschaftlichen Arbeitsalltag bereits gewisse Nutzungsgewohnheiten konsolidiert haben.
Zu den meist genutzten Anwendungen zählen auch in diesem Jahr die Online-Enzyklopädie Wikipedia (von 94% der Befragten beruflich genutzt), Mailinglisten (76%), Online-Archive und Datenbanken (75%) sowie Content Sharing bzw. Cloud-Dienste wie Dropbox oder Slideshare (70%). Weitgehend ungenutzt bzw. unbekannt sind weiterhin Social Bookmarking Services.
Die größte Verbreitung erfahren Online-Werkzeuge und Social-Media-Anwendungen dabei im Kontext der Forschungstätigkeit. Die Top-3 der hier genutzten Tools sind, neben der Wikipedia (64%), Online-Archive und Datenbanken (62%), Literaturverwaltungsprogramme (47%) sowie Content-Sharing und Cloud-Dienste (41%). Für die Wissenschaftskommunikation weniger bedeutend sind überraschenderweise Web 2.0-Werkzeuge wie Weblogs (9%) und Mikroblogs (5%). Hier setzen die Wissenschaftler/-innen vor allem auf klassische Kommunikationskanäle wie Mailinglisten (41%); aber auch Videokonferenzen (31%) und Wissenschaftliche/Berufliche Netzwerke (30%) kommen zum Einsatz. Im Bereich der Lehre spielen jenseits von den wiederum nicht im erwartbaren Umfang genutzten Lernmanagementsystemen (42%) vor allem Video/Foto-Community-Portale (33%), Recherchewerkzeuge wie Online-Archive/Datenbanken (29%) und Wikis (21%) sowie Content Sharing und Cloud-Dienste (26%), die den Austausch und das Teilen von Informationen und Daten ermöglichen, eine Rolle. In der Wissenschaftsadministration ist die Nutzung von onlinebasierten Werkzeugen und Social-Media-Anwendungen insgesamt am geringsten verbreitet. Maximal ein Viertel der befragten Wissenschaftler/-innen nutzen diese hier, wobei die in diesem Jahr erstmals abgefragten Terminierungs- und Koordinationstools (26%) dominieren.
Aussagen über die Nutzungsmotive sind in diesem Jahr aufgrund eines Fehlers im Online-Fragebogen leider nicht möglich. Dafür lassen sich Barrieren für die berufliche Nutzung benennen. Hauptgründe, die eine berufliche Nutzung onlinebasierter Werkzeuge und Social-Media-Anwendungen verhindern, sind ein fehlender Mehrwert für die eigene Arbeitspraxis (29%), fehlender Bedarf an technischer Unterstützung (20%) sowie ein Mangel an Zeit, um sich in die Handhabung der Werkzeuge einzuarbeiten (14%). Vor allem Mikroblogs (52%), Internetforen (42%) und Weblogs (40%) werden nicht beruflich genutzt, weil in ihrem Einsatz von den Wissenschaftler/-innen kein Mehrwert gesehen wird.
Hinsichtlich der Einstellungen von Wissenschaftler/-innen gegenüber der Nutzung von Online-Werkzeugen und Social-Media-Anwendungen zeigt sich, dass sie für Datenschutzaspekte sensibilisiert sind und relativ hohe Bedenken im Hinblick auf die Verbreitung und den Zugriff auf persönliche Daten im Internet haben. Beim Umgang mit Social Media haben Wissenschaftler/-innen jedoch insgesamt wenige Berührungsängste. Generell zeigen sie sich gegenüber neuen technischen Entwicklungen offen.
Der vorliegende Datenreport dokumentiert erste Ergebnisse der bundesweiten Onlinebefragung von insgesamt 1.419 Wissenschaftler/-innen an deutschen Universitäten, Fachhochschulen und Kunst- und Musikhochschulen. Erkundet wurde die Nutzung von 18 Online-Werkzeugen für die tägliche Arbeit in Forschung, Lehre, Wissenschaftsadministration und Wissenschaftskommunikation. Neben der Intensität und dem Kontext der Nutzung der verschiedenen Anwendungen wurden auch die Gründe für die Nutzung bzw. Nichtnutzung einzelner Kanäle sowie die generellen Einstellungen gegenüber Internet und Social Media erfragt. Die Erhebung wurde vom 23. Juni 2014 bis zum 20. Juli 2014 durchgeführt. Die Studie ist ein Gemeinschaftsprojekt im Rahmen des Leibniz-Forschungsverbunds „Science 2.0“. Die Projektleitung lag beim Medienzentrum der TU Dresden.
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Wissenschaftsbezogene Nutzung von Social Media und Online-Werkzeugen in Sachsen 2013-2014Pscheida, Daniela, Minet, Claudia, Herbst, Sabrina, Albrecht, Steffen, Köhler, Thomas 25 September 2015 (has links) (PDF)
Onlinebasierte Werkzeuge und Social-Media-Anwendungen sind aus dem akademischen Alltag nicht mehr wegzudenken. Die Arbeitspraktiken von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sind heute auf vielfältige Weise digital durchsetzt und ohne den Zugang zum Internet meist gar nicht mehr vorstellbar. Die dabei entstehenden digitalen Kollaborations- und Arbeitsformen werden das Erscheinungsbild der Wissenschaft zukünftig immer stärker prägen und zu fundamentalen Veränderungen der wissenschaftlichen Arbeitspraxis führen.
Einen zentralen Schritt zur Dokumentation dieser Veränderungen stellt die Untersuchung von Entwicklungen und Tendenzen in der Verbreitung von digitalen Technologien im wissenschaftlichen Arbeitsalltag dar. Seit 2012 erfasst das Projekt \\\"eScience - Forschungsnetzwerk Sachsen\\\" in einer jährlichen Online-Befragung den Nutzungsgrad verschiedener Online-Werkzeuge und Social-Media-Anwendungen unter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an sächsischen Hochschulen.
Der vorliegende Datenreport referiert die Befragungsdaten der Jahre 2013 und 2014. Der Datenreport versteht sich dabei als eine grundlegende Datenbasis, um die Entiwcklung des Einsatzes und der Nutzung von onlinebasierten Werkzeugen und Social-Media-Anwendungen durch sächsische Wissenschaftler/innen beurteilen zu können. In diesem Sinne richtet er sich nicht nur an Personen mit eigenem Forschungsinteresse im Feld der Digitalisierung der Wissenschaft, sondern spricht in besonderem Maße auch und gerade Entscheider/innen im Bereich der Hochschulplanung und -strukturentwicklung sowie Akteure der Wissenschaftsförderung und -beratung an.
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Nutzung von Social Media und onlinebasierten Anwendungen in der Wissenschaft: Ergebnisse des Science 2.0-Survey 2014: Datenreport Hochschulen 2014Pscheida, Daniela, Minet, Claudia, Herbst, Sabrina, Albrecht, Steffen, Köhler, Thomas January 2015 (has links)
Bereits zum zweiten Mal wird mit dem Science 2.0-Survey (Datenreport Hochschulen 2014) der Frage nachgegangen, welche Rolle die Nutzung von Online-Werkzeugen und Social-Media-Anwendungen für Wissenschaftler/-innen an bundesdeutschen Hochschulen spielt. Die Daten des zweiten Science 2.0-Survey bestätigen dabei zum einen das zentrale Ergebnis der Vorjahreserhebung, dass digitale, onlinebasierte Werkzeuge bei Wissenschaftler/-innen eine weite Verbreitung und Akzeptanz gefunden haben und aus der wissenschaftlichen Arbeit längst nicht mehr wegzudenken sind. Zum anderen machen sie auch deutlich, dass sich im Hinblick auf den Einsatz dieser Werkzeuge im wissenschaftlichen Arbeitsalltag bereits gewisse Nutzungsgewohnheiten konsolidiert haben.
Zu den meist genutzten Anwendungen zählen auch in diesem Jahr die Online-Enzyklopädie Wikipedia (von 94% der Befragten beruflich genutzt), Mailinglisten (76%), Online-Archive und Datenbanken (75%) sowie Content Sharing bzw. Cloud-Dienste wie Dropbox oder Slideshare (70%). Weitgehend ungenutzt bzw. unbekannt sind weiterhin Social Bookmarking Services.
Die größte Verbreitung erfahren Online-Werkzeuge und Social-Media-Anwendungen dabei im Kontext der Forschungstätigkeit. Die Top-3 der hier genutzten Tools sind, neben der Wikipedia (64%), Online-Archive und Datenbanken (62%), Literaturverwaltungsprogramme (47%) sowie Content-Sharing und Cloud-Dienste (41%). Für die Wissenschaftskommunikation weniger bedeutend sind überraschenderweise Web 2.0-Werkzeuge wie Weblogs (9%) und Mikroblogs (5%). Hier setzen die Wissenschaftler/-innen vor allem auf klassische Kommunikationskanäle wie Mailinglisten (41%); aber auch Videokonferenzen (31%) und Wissenschaftliche/Berufliche Netzwerke (30%) kommen zum Einsatz. Im Bereich der Lehre spielen jenseits von den wiederum nicht im erwartbaren Umfang genutzten Lernmanagementsystemen (42%) vor allem Video/Foto-Community-Portale (33%), Recherchewerkzeuge wie Online-Archive/Datenbanken (29%) und Wikis (21%) sowie Content Sharing und Cloud-Dienste (26%), die den Austausch und das Teilen von Informationen und Daten ermöglichen, eine Rolle. In der Wissenschaftsadministration ist die Nutzung von onlinebasierten Werkzeugen und Social-Media-Anwendungen insgesamt am geringsten verbreitet. Maximal ein Viertel der befragten Wissenschaftler/-innen nutzen diese hier, wobei die in diesem Jahr erstmals abgefragten Terminierungs- und Koordinationstools (26%) dominieren.
Aussagen über die Nutzungsmotive sind in diesem Jahr aufgrund eines Fehlers im Online-Fragebogen leider nicht möglich. Dafür lassen sich Barrieren für die berufliche Nutzung benennen. Hauptgründe, die eine berufliche Nutzung onlinebasierter Werkzeuge und Social-Media-Anwendungen verhindern, sind ein fehlender Mehrwert für die eigene Arbeitspraxis (29%), fehlender Bedarf an technischer Unterstützung (20%) sowie ein Mangel an Zeit, um sich in die Handhabung der Werkzeuge einzuarbeiten (14%). Vor allem Mikroblogs (52%), Internetforen (42%) und Weblogs (40%) werden nicht beruflich genutzt, weil in ihrem Einsatz von den Wissenschaftler/-innen kein Mehrwert gesehen wird.
Hinsichtlich der Einstellungen von Wissenschaftler/-innen gegenüber der Nutzung von Online-Werkzeugen und Social-Media-Anwendungen zeigt sich, dass sie für Datenschutzaspekte sensibilisiert sind und relativ hohe Bedenken im Hinblick auf die Verbreitung und den Zugriff auf persönliche Daten im Internet haben. Beim Umgang mit Social Media haben Wissenschaftler/-innen jedoch insgesamt wenige Berührungsängste. Generell zeigen sie sich gegenüber neuen technischen Entwicklungen offen.
Der vorliegende Datenreport dokumentiert erste Ergebnisse der bundesweiten Onlinebefragung von insgesamt 1.419 Wissenschaftler/-innen an deutschen Universitäten, Fachhochschulen und Kunst- und Musikhochschulen. Erkundet wurde die Nutzung von 18 Online-Werkzeugen für die tägliche Arbeit in Forschung, Lehre, Wissenschaftsadministration und Wissenschaftskommunikation. Neben der Intensität und dem Kontext der Nutzung der verschiedenen Anwendungen wurden auch die Gründe für die Nutzung bzw. Nichtnutzung einzelner Kanäle sowie die generellen Einstellungen gegenüber Internet und Social Media erfragt. Die Erhebung wurde vom 23. Juni 2014 bis zum 20. Juli 2014 durchgeführt. Die Studie ist ein Gemeinschaftsprojekt im Rahmen des Leibniz-Forschungsverbunds „Science 2.0“. Die Projektleitung lag beim Medienzentrum der TU Dresden.:Executive Summary
1. Einleitung
2. Methode und Untersuchungsdesign
3. Charakterisierung des Datensamples
Geschlecht
Altersgruppen
Hochschulart
Wissenschaftlicher Status
Fächergruppen
Befragte nach Fächergruppen, Geschlecht, Alter und wissenschaftlichem Status
Tätigkeitsschwerpunkt
4. Nutzung von Social Media und onlinebasierten Anwendungen
4.1 Allgemeine Nutzung von Social Media und onlinebasierten Anwendungen
Allgemeine Nutzung von Online-Werkzeugen
Endgerätenutzung
4.2 Nutzung von Social Media und onlinebasierten Anwendungen im akademischen Alltag
Berufliche und private Nutzung von Online-Werkzeugen
Häufigkeit der beruflichen Nutzung
Berufliche Nutzung nach Geschlecht
Berufliche Nutzung nach Altersgruppen
Berufliche Nutzung nach Fächergruppen
Berufliche Nutzung nach wissenschaftlichem Status
4.3 Nutzung von Social Media und onlinebasierten Anwendungen
in verschiedenen Tätigkeitskontexten akademischer Arbeit
Kontext der beruflichen Nutzung von Online-Werkzeugen
4.3.1 Nutzung von Social Media und onlinebasierten Anwendungen in der Forschung
Kontext der Nutzung von Online-Werkzeugen innerhalb der Forschungstätigkeit
4.3.2 Nutzung von Social Media und onlinebasierten Anwendungen in der Lehre
4.3.3 Nutzung von Social Media und onlinebasierten Anwendungen in der
Wissenschaftsadministration
4.3.4 Nutzung von Social Media und onlinebasierten Anwendungen in der
Wissenschaftskommunikation
Kontext der Nutzung von Online-Werkzeugen innerhalb der
Wissenschaftskommunikation
4.4 Barrieren bei der Nutzung von Social Media und onlinebasierten Anwendungen im akademischen Alltag
Gründe für die berufliche Nichtnutzung von Online-Werkzeugen
Gründe für die berufliche Nichtnutzung von Online-Werkzeugen
4.5 Aktive und passive Nutzung von Social-Media-Anwendungen im akademischen Arbeitsalltag
Aktive und passive Nutzung von Social-Media-Anwendungen
5. Einstellungen zur Nutzung von Social Media und onlinebasierten
Anwendungen im akademischen Arbeitsalltag
Einstellungen insgesamt
Einstellungsmessung Reliabilitätsanalyse
Einstellungen nach Geschlecht
Einstellungen nach Altersgruppen
Einstellungen nach wissenschaftlichem Status
Einstellungen nach Fächergruppen
Referenzen
Anschreiben
Fragebogen
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Wissenschaftsbezogene Nutzung von Social Media und Online-Werkzeugen in Sachsen 2013-2014: Ergebnisse des eScience - Forschungsnetzwerk Sachsen: Datenreport 2013/2014Pscheida, Daniela, Minet, Claudia, Herbst, Sabrina, Albrecht, Steffen, Köhler, Thomas January 2015 (has links)
Onlinebasierte Werkzeuge und Social-Media-Anwendungen sind aus dem akademischen Alltag nicht mehr wegzudenken. Die Arbeitspraktiken von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sind heute auf vielfältige Weise digital durchsetzt und ohne den Zugang zum Internet meist gar nicht mehr vorstellbar. Die dabei entstehenden digitalen Kollaborations- und Arbeitsformen werden das Erscheinungsbild der Wissenschaft zukünftig immer stärker prägen und zu fundamentalen Veränderungen der wissenschaftlichen Arbeitspraxis führen.
Einen zentralen Schritt zur Dokumentation dieser Veränderungen stellt die Untersuchung von Entwicklungen und Tendenzen in der Verbreitung von digitalen Technologien im wissenschaftlichen Arbeitsalltag dar. Seit 2012 erfasst das Projekt \\\"eScience - Forschungsnetzwerk Sachsen\\\" in einer jährlichen Online-Befragung den Nutzungsgrad verschiedener Online-Werkzeuge und Social-Media-Anwendungen unter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an sächsischen Hochschulen.
Der vorliegende Datenreport referiert die Befragungsdaten der Jahre 2013 und 2014. Der Datenreport versteht sich dabei als eine grundlegende Datenbasis, um die Entiwcklung des Einsatzes und der Nutzung von onlinebasierten Werkzeugen und Social-Media-Anwendungen durch sächsische Wissenschaftler/innen beurteilen zu können. In diesem Sinne richtet er sich nicht nur an Personen mit eigenem Forschungsinteresse im Feld der Digitalisierung der Wissenschaft, sondern spricht in besonderem Maße auch und gerade Entscheider/innen im Bereich der Hochschulplanung und -strukturentwicklung sowie Akteure der Wissenschaftsförderung und -beratung an.:Einleitung
1. Methode und Untersuchungsdesign
2. Charakterisierung der Datensample
Geschlecht
Altersgruppen
Hochschulart
Wissenschaftlicher Status
Beschäftigungsdauer im Hochschulbereich
Fächergruppen
Befragte nach Fächergruppen, Geschlecht, Alter und wissenschaftlichem Status
Tätigkeitsschwerpunkt
Konferenzteilnahme und Mitwirkung in Fachorganisationen
3. Nutzung von onlinebasierten Werkzeugen und Social-Media-Anwendungen
3.1 Allgemeine Nutzung von onlinebasierten Werkzeugen und Social-Media-Anwendungen
Allgemeine Nutzung von Online-Werkzeugen
Informationsquellen
Endgerätenutzung
Virtuelle Forschungsumgebungen
3.2 Nutzung von onlinebasierten Werkzeugen und Social-Media-Anwendungen
im akademischen Alltag
Berufl iche und private Nutzung von Online-Werkzeugen
Häufi gkeit der berufl ichen Nutzung von Online-Werkzeugen
Berufl iche Nutzung von Online-Werkzeugen nach Geschlecht
Berufl iche Nutzung von Online-Werkzeugen nach Altersgruppen
Berufl iche Nutzung von Online-Werkzeugen nach Fächergruppen
Berufl iche Nutzung von Online-Werkzeugen nach wissenschaftlichem Status
3.3 Nutzung von onlinebasierten Werkzeugen und Social-Media-Anwendungen
in verschiedenen Tätigkeitskontexten akademischer Arbeit
3.3.1 Nutzung von Online-Werkzeugen und Social-Media-Anwendungen in der Forschung
3.3.2 Nutzung von Online-Werkzeugen und Social-Media-Anwendungen in der Lehre
3.3.3 Nutzung von Online-Werkzeugen und Social-Media-Anwendungen in der
Wissenschaftsadministration
3.3.4 Nutzung von Online-Werkzeugen und Social-Media-Anwendungen in der
Wissenschaftskommunikation
3.4 Gründe für die Nutzung bzw. Nicht-Nutzung von onlinebasierten Werkzeugen
und Social-Media-Anwendungen
Gründe für die berufl iche Nutzung von Online-Werkzeugen
Gründe für die berufl iche Nichtnutzung von Online-Werkzeugen
3.5 Aktive und passive Nutzung von Social-Media-Anwendungen
im akademischen Arbeitsalltag
Aktive und passive Nutzung von Social-Media-Anwendungen
4. Einstellungen zur Nutzung von Online-Werkzeugen
und Social-Media-Anwendungen
Einstellungsmessung Reliabilitätsanalyse
Einstellungen insgesamt
Einstellungen nach Geschlecht
Einstellungen nach Altersgruppen
Einstellungen nach wissenschaftlichem Status
Einstellungen nach Fächergruppen
Referenzen
Anschreiben und Fragebogen 2013
Anschreiben und Fragebogen 2014
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Vorwort der HerausgeberKöhler, Thomas, Kahnwald, Nina January 2012 (has links)
No description available.
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Designing e-research: A framework for researcher’s social online knowledgeMohamed, Bahaaeldin, Köhler, Thomas, Mabed, Metwaly January 2013 (has links)
Design strategies to support and enhance scientific collaboration are still ambiguous. The ability of universities and research institutes to support a collaborative scientific research environment among researchers through appropriate methods needs to be further investigated. The lack of understanding about the human factors behind collaboration, the nature of scientific tasks, and the institute’s cultural environment are motivations for this study. As a part of our work on a European integrated project, Edu-Tech, this study investigated which factors of collaborative research are important to give us a clear picture for enhancing the social perspective of the project’s webpage. This research purposes a model, Time Environment, Individual and Group (TEIG), in order to provide descriptive variable necessary to understand the transformation of online social knowledge. Accordingly, we provided a new prototype for designing our online community, Edu-Tech, which is now ready to facilitate collaboration among researchers.
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