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Chirurgie als Empirie und die Last der Tradition : Wilhelm Fabrys Opera quae extant omnia (1646) : eine kinderchirurgisch-pädiatrische Kasuistik /

Fehr, Urs. Fabricius Hildanus, Wilhelm. January 1999 (has links)
Inaug.-Diss. Medizinische Fakultät der Universität Bern, 1999. / Texte latin et trad. allemande à la suite. Literaturverz.
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Maladie de Fabry : à propos d'une observation avec acropathies ulcéro-mutilantes.

Chaix, Philippe, January 1900 (has links)
Th.--Méd.--Reims, 1981. N°: 30.
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Charakterisierung von Schmerz bei M. Fabry / Characterization of pain in Fabry disease

Ganendiran, Shalni January 2014 (has links) (PDF)
Der M. Fabry ist eine X-chromosomal rezessiv vererbte lysosomale Lipid-speicherkrankheit, die sich am peripheren Nervensystem meist mit einer small fiber Neuropathie manifestiert, die mit typischen Fabry-assoziierten neuropathischen Schmerzen einhergeht. Diese können schon in der frühen Kindheit auftreten und sind ein wichtiges Erstsymptom der Erkrankung. In dieser retrospektiven Analyse wurde eine detaillierte Charakterisierung von Schmerz und Schmerzmedikation in einer monozentrischen Fabry-Kohorte von 132 erwachsenen Patienten und sieben Kindern vorgenommen. Unsere Ergebnisse zeigen, dass Schmerz sowohl bei Männern als auch bei Frauen ein sehr häufiges Erstsymptoms ist, das bereits in früher Kindheit einsetzt. Fabry-assoziierte Schmerzen sind meist episodisch und manifestieren sich mit vier Schmerzformen: evozierte Schmerzen, Schmerzattacken, chronische Schmerzen und Schmerzkrisen. Die Schmerzen sind typischerweise durch körperliche Belastung, Wärme und Fieber auslösbar und sind meist an den Akren lokalisiert. Der Schmerzcharakter ist in der Regel brennend und die episodischen Schmerzen halten mehrere Stunden an. Diese Schmerzcharakteristika decken sich überwiegend mit den Ergebnissen bei Kindern mit M. Fabry. Die ERT scheint nur in seltenen Fällen analgetisch wirksam zu sein, während die meiste Linderung bei akut einsetzenden Schmerzen durch nicht-steroidale Antirheumatika bzw. Antikonvulsiva der älteren Generation erreicht wird. Aufgrund der Besonderheiten von Fabry-assoziierten Schmerzen sind die verfügbaren validierten Schmerzfragebögen für ihre Erfassung ungeeignet. Zur Verbesserung der Datenerfassung wäre in künftigen Studien ein spezifischer Schmerzfragebogen nützlich. Des Weiteren könnte durch den Einsatz von Schmerztagebüchern die Charakterisierung von Fabry-assoziierten Schmerzen ebenfalls verbessert werden. / Fabry disease is an X-linked recessive inherited lysosomal lipid storage disease , which usually manifests itself in the peripheral nervous system with a small fiber neuropathy , which is associated with typical Fabry -associated neuropathic pain. This can occur even in early childhood and is an important first symptom of the disease. In this retrospective analysis, a detailed characterization of pain and pain medication in a monocentric Fabry cohort of 132 adult patients and seven children was made. Our results show that pain is a very common initial manifestation in both men and women starting already in early childhood. Fabry -associated pain is usually episodic and manifests with four types of pain : evoked pain, pain attacks , chronic pain and pain crises. The pain is typically triggered by exercise , heat and fever and is usually located at the extremities .The ERT seems to have analgesic activity only in rare cases, while most of the relief of acute onset of pain by non-steroidal anti-inflammatory drugs and the older generation anticonvulsants is achieved. Because of the characteristics of Fabry -associated pain the available validated pain questionnaires are unsuitable for their detection . To improve data collection in future studies , a specific pain questionnaire would be useful. Furthermore, the characterization of Fabry -associated pain could also be improved by the use of pain diaries.
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Nutzen eines implantierten Event Recorders zur Detektion von klinisch relevanten Rhythmusstörungen bei Patienten mit fortgeschrittener Fabry - Kardiomyopathie / Usefulness of an Implantable Loop Recorder to Detect Clinically Relevant Arrhythmias in Patients With Advanced Fabry Cardiomyopathy

Brunner, Thomas January 2017 (has links) (PDF)
Der Morbus Fabry ist eine X-chromosomal rezessive, lysosomale Speicherkrankheit, die durch eine Mutation im α - Galactosidase A Gen verursacht wird. Dadurch werden unter anderem Bestandteile der Plasmamembran (Globotriaosylceramide) nicht mehr degradiert und sie akkumulieren intrazellulär. Daraus resultiert, vom anfänglichen Einzelzellschäden, letzten Endes ein oftmals schwerer Organschaden mit Funktionsausfällen. Die einzige kausale Therapie besteht in der Substituierung des betroffenen Enzyms. Der Morbus Fabry äußert sich klinisch als eine Multisystemerkrankung mit hauptsächlich renaler, nervaler, sowie kardialer Beteiligung. Vor allem letztere ist maßgeblich für die verkürzte Lebenserwartung verantwortlich. Die Patienten entwickeln mit Progression der Erkrankung häufig eine linksventrikuläre Hypertrophie, eine Herzinsuffizienz und durch die zunehmende Akkumulation der Globotriaosylceramide entsteht im Verlauf ein fibrotischer Umbau im Myokard. Dies ist möglicherweise auch der Entstehungsort für maligne Rhythmusstörungen. Wissenschaftlich erforscht ist, dass supraventikuläre sowie ventrikuläre Tachykardien bzw. Bradykardien bis hin zu Asystolie/Pausen bei diesen Patienten auftreten können. Ebenso weiß man, dass man mit Hilfe von so genannten Event Recordern, die kontinuierlich die elektrische Herzaktivität überwachen und die Daten via Telemetrie an ein Zentrum senden, die Detektionsrate von Rhythmusstörungen erhöhen kann. Aber ob solch ein Event Recorder auch bei Patienten mit fortgeschrittener Fabry - Kardiomyopathie einen Nutzen hat und sie bei diesen Patienten zur Detektion von malignen Rhythmusstörungen beitragen ist bisher unklar und Thema dieser Studie. Insgesamt implantierte man 16 Patienten (12 Männer / 4 Frauen), mit einem gesicherten Morbus Fabry, einen Event Recorder. Sie erhielten 7,4 ± 4,5 Jahren die Enzymersatztherapie, wurden über einen Zeitraum von 0,3 - 2 Jahren beobachtet und übertrugen ihre Daten durchschnittlich 14 ± 11 mal pro Monat. Dabei konnten insgesamt 8547 klinisch relevante Übertragungen aufgezeichnet werden, die entsprechend der Studieneinteilung in Asystolie, Bradykardie, Vorhofflimmern, und ventrikuläre Tachykardie eingeteilt worden sind. Asystolie Episoden, mit elektrischen Pausen von 3,3 bis 4,4 Sekunden, wurden insgesamt 66-mal bei 4 Patienten mit dem Event Recorder aufgezeichnet. Über 8000 Bradykardien konnten bei 6 Männern und 1 Frau dokumentiert werden, darunter ein AV-Block II° Typ Mobitz mit ei ner 2:1 Überleitung. Fast 370-mal konnte ein intermittierendes Vorhofflimmern bzw. Vorhofflattern, mit Flimmerzeiten von 10 Sekunden bis maximal 86400 Sekunden, dargestellt werden. Bei insgesamt 5 Patienten konnten 10 ventrikuläre Tachykardie – Episoden, mit einer maximalen Herzfrequenz 206 Schlägen / min, durch den Event Recorder aufgezeichnet werden. So konnten selbst bei dieser kleinen Kohorte, mit dem Event Recorder, viele klinisch relevante Herzrhythmusstörungen detektiert werden. Auf Grundlage dieser Daten sprach man im Verlauf bei den entsprechenden Patienten eine Empfehlung zur Therapieänderungen aus um klinische Komplikationen zu verhindern. Dies führte letzten Endes zu der Schlussfolgerung, dass der Einsatz von Event Recordern sicherlich ein sehr nützliches diagnostisches Instrument zur Detektion von malignen Rhythmusstörungen bei Patienten mit einer fortgeschrittenen Fabry-Kardiomyopathie ist. Es sollte nun weiter geprüft werden, ob der Event Recorder bereits in früheren Stadien des Morbus Fabry zum Einsatz kommen sollte. / Patients with fabry cardiomyopathy often develop clinically relevant arrhythmias that increase the risk of sudden death. Patients with Fabry cardiomyopathy progressively develop myocardial fibrosis, and sudden cardiac death occurs regularly. Because 24-hour Holter electrocardiograms (ECGs) might not detect clinically important arrhythmias, we tested an implanted loop recorder for continuous heart rhythm surveillance and determined its impact on therapy. This prospective study included 16 patients (12 men) with advanced Fabry cardiomyopathy, relevant hypertrophy, and replacement fibrosis in “loco typico.” No patients previously exhibited clinically relevant arrhythmias on Holter ECGs. Patients received an implantable loop recorder and were prospectively followed with telemedicine for a median of 1.2 years (range 0.3 to 2.0 years). The primary end point was a clinically meaningful event, which required a therapy change, captured with the loop recorder. Patients submitted data regularly (14 – 11 times per month). During follow-up, 21 events were detected (including 4 asystole, i.e., ECG pauses ‡3 seconds) and 7 bradycardia events; 5 episodes of intermittent atrial fibrillation (>3 minutes) and 5 episodes of ventricular tachycardia (3 sustained and 2 nonsustained). Subsequently, as defined in the primary end point, 15 events leaded to a change of therapy. These patients required therapy with a pacemaker or cardioverteredefibrillator implantation and/or anticoagulation therapy for atrial fibrillation. In conclusion, clinically relevant arrhythmias that require further device and/or medical therapy are often missed with Holter ECGs in patients with advanced stage Fabry cardiomyopathy, but they can be detected by telemonitoring with an implantable loop recorder.
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Vestibulocochleäre Symptome bei Patienten mit Morbus Fabry in Abhängigkeit von renalen und kardialen Parametern / Vestibulocochlear symptoms in patients with Fabry disease depending on renal and cardiac parameters

Köping [geb. Neckel], Maria Johanna January 2018 (has links) (PDF)
Die Inzidenz vestibulocochleärer Symptome bei Patienten mit Morbus Fabry ist hoch. Typischerweise handelt es sich um eine progrediente sensorineurale Hörminderung im Hochtonbereich, welche einseitig beginnt und im Verlauf die Gegenseite betreffen kann. Es wird von einer Läsion auf cochleärer Ebene ausgegangen, Hinweise auf eine retrocochleäre Läsion ergeben sich nicht. Schwindel scheint einem anderen pathophysiologischen Muster zu folgen. Ergebnisse von VNG, VP und VEMP sprechen für eine teils kombinierte peripher-vestibuläre und neurogene Läsion. Histologische Funde scheinen dies zu unterstützen. Die Arbeit bringt neue Erkenntnisse über die Ausprägung vestibulocochleärer Symptome bei fortschreitender Organbeteiligung von Nieren und Herz. Die progrediente Organinsuffizienz geht mit einer signifikant zunehmenden Hörminderung einher. Dies zeigt sich bei Schwindel etwas weniger deutlich. Prognosebestimmende renale, kardiale und neurologische Komplikationen lassen Ohrsymptome, wie Tinnitus, Hörminderung und Schwindel, häufig in den Hintergrund treten, obwohl diese die Lebensqualität maßgeblich beeinflussen können. Eine ausführliche hno-ärztliche Untersuchung und regelmäßige Kontrollen sollten bei Patienten mit Morbus Fabry erfolgen. Hierfür wäre eine optimierte audiologische Diagnostik unter Beachtung der hohen Frequenzen sowie eine detaillierte vestibuläre Diagnostik empfehlenswert. / The incidence of vestibulocochlear symptoms in patients with Fabry disease is high. Typically, a progressive high frequency sensorineural hearing loss is shown, which begins on one side and can affect the opposite side later on. Here, a cochlear lesion is assumed; a retrocochlear lesion could not be revealed. Vertigo seems to follow a different pathophysiological pattern. Results of VNG, VP and VEMP indicate a partially combined peripheral-vestibular and neurogenic lesion. Histological findings seem to support these results. This work provides new insights into the severity of vestibulocochlear symptoms in comparison to the progressive organ involvement of kidneys and heart. Progressive organ failure is associated with a significant increase in hearing loss. This is less evident in vertigo. Due to the severity of the organ involvement of kidneys, heart and brain, symptoms like hearing loss, tinnitus and vertigo often are neglected although they can seriously affect the quality of life. A detailed ENT medical examination and regular check-ups should be carried out on patients with Fabry disease. For this purpose, an optimized audiological assessment considerung high frequencies and a detailed vestibular evaluation is recommended.
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Two applications of the Fabry-Perot interferometric sensor

Xie, Zhaoxia 15 May 2009 (has links)
Two important applications of the fiber Fabry-Perot Interferometer (FFPI) sensor are investigated: (1) an optical binary switch for aerospace application, and (2) an FFPI weigh-in-motion sensor for measuring the weight of trucks traveling down a highway. In the fiber optical switch, the FFPI sensor is bonded to a copper cantilever to sense the elongation of cavity length induced by force applied to the end of the cantilever via a pushed button. Light from a superluminescent diode light source passes through a scanned Michelson interferometer and is reflected from a sensing FFPI and a reference FFPI to produce a fringe pattern. A secondary interferometer uses a distributed feedback laser light source to compensate for irregularities in the mechanical scanning rate of the moving stage to achieve precision measurement of the optical path difference. The system is calibrated by applying known weights to the cantilever. The elongation measured by the FFPI sensor shows excellent linearity as a function of the force applied, and little hysteresis was observed. By comparing the measured force to a threshold, the system produces a binary signal that indicates the state of the pilotactuated system; i. e., whether or not the button has been pushed. In FFPI weigh-in-motion sensors system, the FFPI sensors are installed in metal bars so that they will experience the strain induced by applied loads and are connected to the Signal Conditioning Unit (SCU). The SCU determines the induced phase shift in the FFPI and produces voltage outputs proportional to the phase shifts. Laboratory Material Testing System tests show that the fiber optic sensor response is a fairly linear function of the axial displacement. In highway tests the FFPI sensors showed strong responses and consistently reproduced the expected characteristics of truck wheel crossings. A falling weight deflectometer was used to calibrate the sensor response and predict unknown loads. All sensors in steel bars and aluminum bars showed excellent repeatability and accurate predictions, with an average relative percentage error within 2%. The study on sensor response variation with applied load positions shows a bell shaped distribution. Truck tests on the road sensors indicate that the repeatability of wheel crossings at similar position is good. The sensor can accurately measure axle spacing, speed, and truck class.
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Extrinsic Fabry-Perot interferometer for surface acoustic wave measurement /

Tran, Tuan A., January 1991 (has links)
Thesis (M.S.)--Virginia Polytechnic Institute and State University, 1991. / Vita. Abstract. Includes bibliographical references (leaves 74-75). Also available via the Internet.
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A computerized data acquisition and control system for Fabry-Perot interferometry /

Tong, Shidong. January 1990 (has links)
Thesis (M.Sc.) -- Memorial University of Newfoundland. / Typescript. Bibliography: leaves 63-64. Also available online.
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The split-cavity cross-coupled extrinsic fiber interferometer /

Dhawan, Rajat R., January 1994 (has links)
Thesis (M.S.)--Virginia Polytechnic Institute and State University, 1994. / Vita. Abstract. Includes bibliographical references (leaves 88-91). Also available via the Internet.
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Doença de Fabry em pacientes submetidos à hemodiálise no Rio Grande do Sul : estudo de prevalência e relato clínico

Porsch, Daiana Benck January 2008 (has links)
A Doença de Fabry é uma desordem de depósito lisossômico causada pela deficiência da atividade da enzima α-galactosidase A (α-Gal A). Esta nefropatia surge geralmente na quinta década de vida do paciente evoluindo à insuficiência renal crônica terminal e levando-o à hemodiálise e/ou transplante renal. O objetivo deste trabalho é determinar a prevalência da Doença de Fabry em homens com insuficiência renal terminal submetidos à hemodiálise no Rio Grande do Sul, um estado do Sul do Brasil, e relatar os casos encontrados. Para tanto, a triagem para a atividade da α-GAL A em pacientes homens em hemodiálise foi realizada através da coleta de sangue em papel filtro (valor normal de referência: >1,5 nmoles/hora/mL). Resultados positivos da triagem foram confirmados pelo teste da atividade da α-GAL A em plasma (valor de referência: >3,3 nmoles/hora/mL). Quinhentos e cinqüenta e oito pacientes homens em hemodiálise foram avaliados. Destes, apenas dois apresentaram atividade da α-GAL A reduzida e foram diagnosticados com Doença de Fabry (0.36%). Um deles, com 42 anos, apresentava hipertrofia ventricular esquerda e variante renal da Doença de Fabry, sem os sintomas clássicos. O outro, de 46 anos, apresentou manifestações clássicas, com angioqueratomas, acroparestesia, hipoidrose e opacidade de córnea. Embora a prevalência da Doença de Fabry seja baixa em nosso estudo (0.36%), triagens de rotina em homens em hemodiálise permitirão a identificação precoce de outros familiares que poderão ser beneficiados com tratamentos clínicos específicos. / Fabry disease (FD) is a lysosomal storage disorder caused by the deficient α-galactosidase A (α-Gal A) activity. Fabry nephropathy typically progresses throughout the fifth decade to endstage renal disease (ESRD) requiring hemodialysis and/or kidney transplantation. Screening for α-GAL A activity was performed by a dried blood spot test (normal reference value: >1,5 nmoles/hour/mL). Positive screening results were confirmed by plasma α- GAL A activity assay (reference value: >3,3 nmoles/hour/mL). Five hundred and fifty eight male patients under hemodialysis were evaluated. Of these, only two had low α-GAL A activity and were diagnosed with Fabry disease (0.36%). One of these, age 42, had left ventricular hypertrophy and renal manifestation of Fabry disease, without the classic symptoms. The other, age 46, presented classical manifestations of angiokeratomas, acroparesthesias, hypohidrose and ocular opacities. Although the prevalence of Fabry disease is very low in our study (0.36%), routine screening of male hemodialysis patients would enable earlier identification of other family members who might benefit from specific clinical treatment.

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