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Eine Untersuchung zur Perzeption von Übersetzungen am Beispiel von CINCO HORAS CON MARIO

Rollberg, Lucie 15 August 2018 (has links)
This paper addresses the lack of proof for the common assumption that translations age faster than their corresponding originals. To show the visibility of this effect even in contemporary literature – a rare object of investigation in this field – it uses the Spanish classic Cinco horas con Mario by Miguel Delibes (1966) and its German equivalent Fünf Stunden mit Mario (1976). While Delibes achieved to publish a regime-critical work in the midst of the Franco era, Fritz Rudolf Fries’s translation was proclaimed as a support to the political system in the GDR. Its two republications from 1989 and 1997 were each assigned even more implausible meanings, but left identical in wording – a call for inspection. On a linguistic level, the most crucial stylistic element of the novel, fictitious orality, is pointed out as an intensifier for the ageing effect. Moreover, previous claims on retranslations are compiled and checked for appliance. The empirical part consists of a perception study. This new research method is found to be more realistic and usable than former ways of translation analysis since it takes the actual readership of texts into account. To this end, native speakers of Spanish and German share their impressions on representative excerpts of the novel in their respective language version. A combination of categorized and free text interrogation allows to further illustrate the quantitative investigation – analysed separately by excerpt and by language – with qualitative findings on each excerpt. It becomes clear and traceable that the translation appears to be significantly older than the original and has thus evidently aged faster and for the worse. The study’s outcome is not only used as comprehensive proof for the long-discussed question of the ageing translation, but also for well-grounded recommendations regarding the handling of retranslations and their profitability in the book market.
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Übersetzung Fingierter Oralität: Wörtliche Rede von Jugendlichen in deutschen Kinder- und Jugendbüchern und ihre spanischen Übersetzungen

Hofmann, Dorothee 18 October 2013 (has links) (PDF)
Kinder- und Jugendliteratur wird häufig übersetzt und spielt eine wichtige Rolle bei der Herausbildung der sprachlichen Fähigkeiten ihrer Leser. Kinder und Jugendliche stellen zugleich ein besonderes Publikum dar, das sich besonders vom Unterhaltungswert eines Buches leiten lässt. Ein unterhaltsames und spannendes Buch zeichnet sich meist durch kreative, realitätsnahe und glaubwürdige Dialoge aus, durch die sowohl die Personen treffend charakterisiert werden können als auch die Handlung vorangetrieben werden kann. Die Darstellung gesprochener Sprache in der Literatur wird als Fingierte Oralität bezeichnet und ist Thema meiner Arbeit. In dieser möchte ich die fingierte Oralität von Jugendlichen in der Kinder- und Jugendliteratur und deren Übersetzung ins Spanische untersuchen. In diesem Zusammenhang müssen berücksichtigt werden: die Besonderheiten der Kinder- und Jugendliteratur, die Merkmale der Sprache von Jugendlichen im Allgemeinen sowie der deutschen und spanischen Jugendsprache im Besonderen sowie die Charakteristiken fingierter Oralität in der Belletristik. Ziel der Arbeit ist die Beschreibung der wörtlichen Rede jugendlicher Figuren in Kinder- und Jugendliteratur einerseits und deren Übersetzung ins Spanische andererseits. Dabei soll geklärt werden, inwiefern die Autorinnen gesprochene Sprache und Jugendsprache im Text fingieren, sowie ob und auf welche Weise deren Entscheidungen in den Übersetzungen nachvollzogen werden. Frühere Studien zur Übersetzung von Kinder- und Jugendliteratur kamen u. a. zufolgenden Ergebnissen: Es überwiege die Praxis des einbürgernden Übersetzens, worin ein Mangel an Respekt für Autoren von Kinder- und Jugendliteratur im Gegensatz zu Autoren der Erwachsenenliteratur sichtbar werde (House 2008). Grund für die Anpassung an die Zielkultur sei neben besseren Verkaufserwartungen auch die Angst, die jungen Leser mit Elementen der Ausgangskultur zu überfordern (O’Sullivan2000). In spanischen Übersetzungen von Kinder- und Jugendliteratur aus verschiedenen Sprachen sei eine stilistische Verbesserung markierter Textstellen zu beobachten (Fernández López (2000), Fischer (2006: 174)). Bei der Übersetzung deutscher Kinder- und Jugendliteratur ins Spanische werde häufig nicht die Umgangssprache oder Kinder- und Jugendsprache wiedergegeben, sondern aufgrund von Verlagsvorgaben eine höhere Sprachebene gewählt (Prüfer Leske 2002: 71). Aus diesen Beobachtungen verschiedener Forscher lassen sich folgende Fragen an diese Arbeit formulieren: Haben die Übersetzer inhaltlich eingegriffen und wenn ja, was könnten die Gründe dafür sein? Wurde der Stil der Sprecher in der spanischen Übersetzung verbessert und auf ein höheres sprachliches Niveau gebracht? Wurde die spezifische Sprechweise der Figuren in den Ausgangstexten ebenso in den Zieltexten berücksichtigt? Die Grundlage meiner Analyse bilden die universalen Merkmale realer Jugendsprache und deren einzelsprachliche Ausprägung im Deutschen und Spanischen. Um diese Erkenntnisse auf die Literatur übertragen zu können, bedarf es der fingierten Oralität. Die verschiedenen Ausprägungen gesprochener Sprache und fingierter Oralität lassen sich mithilfe des Modells der Sprache der Nähe und der Distanz von Koch et al. (1985) beschreiben. Dieses Modell stellt folglich das Bindeglied zwischentatsächlicher und literarischer Sprache von Jugendlichen dar. Der Hauptteil der Arbeit gliedert sich in fünf Teile. Kapitel 2 bietet eine Einführung zur Kinder- und Jugendliteratur. Es werden Besonderheiten dieses literarischen Systemsbetrachtet, sowie die historische Entwicklung der deutschen und spanischen Kinder- und Jugendliteratur skizziert. Kapitel 3 handelt von der Sprache von Jugendlichen und stellt gleichsam das umfangreichste Teilstück der theoretischen Vorüberlegungen dar. Dieses Kapitel beginnt mit einer Diskussion des Begriffs Jugend. Ihr folgt eine varietätenlinguistische Betrachtung der Jugendsprache in Abschnitt 3.2, sowie eine Beschreibung der Entwicklung und Ausbreitung von Jugendsprache in Abschnitt 3.3. Anschließend werden allgemeingültige Merkmale der Sprache von Jugendlichen behandelt (Abschnitt 3.4). Den Abschluss bilden Erläuterungen zur deutschen (Abschnitt 3.5) und zur spanischen Jugendsprache (Abschnitt 3.6). Kapitel4 beschäftigt sich mit der fingierten Oralität. Hier wird erläutert, was darunter zu verstehen ist und welchen Beitrag das Nähe-Distanz-Modell von Koch und Oesterreicher dazu leisten kann. Außerdem werden abschließend Merkmale von fingierter Oralität insbesondere in der wörtlichen Rede betrachtet. In Kapitel 5 werden Aspekte der Übersetzung von Kinder- und Jugendliteratur sowie von fingierter Oralität dargelegt. Kapitel 6 bildet den praktischen Teil der Arbeit. In Abschnitt 6.1 werden die analysierten Werke und die Autorinnen vorgestellt, danach folgt in Abschnitt 6.2 ein intralinguistischer Vergleich der drei Texte (Der kleine Vampir wird wie ein einziger Text behandelt, obwohl das Material aus drei verschiedenen Bänden stammt.) hinsichtlich nähesprachlicher und jugendsprachlicher Auffälligkeiten. Abschnitt 6.3 beinhaltet die Übersetzungsanalyse der wörtlichen Rede. Bei der Auswahl der zu analysierenden Phänomene orientiert sich die Verfasserin an die in Abschnitt 3.4 festgestellten Besonderheiten der Sprache von Jugendlichen. Das Korpus stammt aus den Jugendromanen „Ich habe einfach Glück“ von Alexa Hennig von Lange (Erstveröffentlichung 2001) und „Marsmädchen“ von Tamara Bach (Erstveröffentlichung 2003) sowie aus drei Bänden der Kinderbuchreihe „Der kleine Vampir“ von Angela Sommer-Bodenburg (Erstveröffentlichung 1985, 1986, 1988). Zur Erstellung des Korpus wurde die gesamte direkte Rede, die von Jugendlichen gesprochen wird, aus diesen Werken und ihren Übersetzungen ins Spanische extrahiert.
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Übersetzung Fingierter Oralität: Wörtliche Rede von Jugendlichen in deutschen Kinder- und Jugendbüchern und ihre spanischen Übersetzungen

Hofmann, Dorothee 11 October 2011 (has links)
Kinder- und Jugendliteratur wird häufig übersetzt und spielt eine wichtige Rolle bei der Herausbildung der sprachlichen Fähigkeiten ihrer Leser. Kinder und Jugendliche stellen zugleich ein besonderes Publikum dar, das sich besonders vom Unterhaltungswert eines Buches leiten lässt. Ein unterhaltsames und spannendes Buch zeichnet sich meist durch kreative, realitätsnahe und glaubwürdige Dialoge aus, durch die sowohl die Personen treffend charakterisiert werden können als auch die Handlung vorangetrieben werden kann. Die Darstellung gesprochener Sprache in der Literatur wird als Fingierte Oralität bezeichnet und ist Thema meiner Arbeit. In dieser möchte ich die fingierte Oralität von Jugendlichen in der Kinder- und Jugendliteratur und deren Übersetzung ins Spanische untersuchen. In diesem Zusammenhang müssen berücksichtigt werden: die Besonderheiten der Kinder- und Jugendliteratur, die Merkmale der Sprache von Jugendlichen im Allgemeinen sowie der deutschen und spanischen Jugendsprache im Besonderen sowie die Charakteristiken fingierter Oralität in der Belletristik. Ziel der Arbeit ist die Beschreibung der wörtlichen Rede jugendlicher Figuren in Kinder- und Jugendliteratur einerseits und deren Übersetzung ins Spanische andererseits. Dabei soll geklärt werden, inwiefern die Autorinnen gesprochene Sprache und Jugendsprache im Text fingieren, sowie ob und auf welche Weise deren Entscheidungen in den Übersetzungen nachvollzogen werden. Frühere Studien zur Übersetzung von Kinder- und Jugendliteratur kamen u. a. zufolgenden Ergebnissen: Es überwiege die Praxis des einbürgernden Übersetzens, worin ein Mangel an Respekt für Autoren von Kinder- und Jugendliteratur im Gegensatz zu Autoren der Erwachsenenliteratur sichtbar werde (House 2008). Grund für die Anpassung an die Zielkultur sei neben besseren Verkaufserwartungen auch die Angst, die jungen Leser mit Elementen der Ausgangskultur zu überfordern (O’Sullivan2000). In spanischen Übersetzungen von Kinder- und Jugendliteratur aus verschiedenen Sprachen sei eine stilistische Verbesserung markierter Textstellen zu beobachten (Fernández López (2000), Fischer (2006: 174)). Bei der Übersetzung deutscher Kinder- und Jugendliteratur ins Spanische werde häufig nicht die Umgangssprache oder Kinder- und Jugendsprache wiedergegeben, sondern aufgrund von Verlagsvorgaben eine höhere Sprachebene gewählt (Prüfer Leske 2002: 71). Aus diesen Beobachtungen verschiedener Forscher lassen sich folgende Fragen an diese Arbeit formulieren: Haben die Übersetzer inhaltlich eingegriffen und wenn ja, was könnten die Gründe dafür sein? Wurde der Stil der Sprecher in der spanischen Übersetzung verbessert und auf ein höheres sprachliches Niveau gebracht? Wurde die spezifische Sprechweise der Figuren in den Ausgangstexten ebenso in den Zieltexten berücksichtigt? Die Grundlage meiner Analyse bilden die universalen Merkmale realer Jugendsprache und deren einzelsprachliche Ausprägung im Deutschen und Spanischen. Um diese Erkenntnisse auf die Literatur übertragen zu können, bedarf es der fingierten Oralität. Die verschiedenen Ausprägungen gesprochener Sprache und fingierter Oralität lassen sich mithilfe des Modells der Sprache der Nähe und der Distanz von Koch et al. (1985) beschreiben. Dieses Modell stellt folglich das Bindeglied zwischentatsächlicher und literarischer Sprache von Jugendlichen dar. Der Hauptteil der Arbeit gliedert sich in fünf Teile. Kapitel 2 bietet eine Einführung zur Kinder- und Jugendliteratur. Es werden Besonderheiten dieses literarischen Systemsbetrachtet, sowie die historische Entwicklung der deutschen und spanischen Kinder- und Jugendliteratur skizziert. Kapitel 3 handelt von der Sprache von Jugendlichen und stellt gleichsam das umfangreichste Teilstück der theoretischen Vorüberlegungen dar. Dieses Kapitel beginnt mit einer Diskussion des Begriffs Jugend. Ihr folgt eine varietätenlinguistische Betrachtung der Jugendsprache in Abschnitt 3.2, sowie eine Beschreibung der Entwicklung und Ausbreitung von Jugendsprache in Abschnitt 3.3. Anschließend werden allgemeingültige Merkmale der Sprache von Jugendlichen behandelt (Abschnitt 3.4). Den Abschluss bilden Erläuterungen zur deutschen (Abschnitt 3.5) und zur spanischen Jugendsprache (Abschnitt 3.6). Kapitel4 beschäftigt sich mit der fingierten Oralität. Hier wird erläutert, was darunter zu verstehen ist und welchen Beitrag das Nähe-Distanz-Modell von Koch und Oesterreicher dazu leisten kann. Außerdem werden abschließend Merkmale von fingierter Oralität insbesondere in der wörtlichen Rede betrachtet. In Kapitel 5 werden Aspekte der Übersetzung von Kinder- und Jugendliteratur sowie von fingierter Oralität dargelegt. Kapitel 6 bildet den praktischen Teil der Arbeit. In Abschnitt 6.1 werden die analysierten Werke und die Autorinnen vorgestellt, danach folgt in Abschnitt 6.2 ein intralinguistischer Vergleich der drei Texte (Der kleine Vampir wird wie ein einziger Text behandelt, obwohl das Material aus drei verschiedenen Bänden stammt.) hinsichtlich nähesprachlicher und jugendsprachlicher Auffälligkeiten. Abschnitt 6.3 beinhaltet die Übersetzungsanalyse der wörtlichen Rede. Bei der Auswahl der zu analysierenden Phänomene orientiert sich die Verfasserin an die in Abschnitt 3.4 festgestellten Besonderheiten der Sprache von Jugendlichen. Das Korpus stammt aus den Jugendromanen „Ich habe einfach Glück“ von Alexa Hennig von Lange (Erstveröffentlichung 2001) und „Marsmädchen“ von Tamara Bach (Erstveröffentlichung 2003) sowie aus drei Bänden der Kinderbuchreihe „Der kleine Vampir“ von Angela Sommer-Bodenburg (Erstveröffentlichung 1985, 1986, 1988). Zur Erstellung des Korpus wurde die gesamte direkte Rede, die von Jugendlichen gesprochen wird, aus diesen Werken und ihren Übersetzungen ins Spanische extrahiert.

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