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An experimental investigation into tool wear in micro-drilling of aluminium, aluminium/copper metal alloys and carbon fibre reinforced composites

Cheng, Ming-Yi January 2017 (has links)
Limitation of conventional machining equipment has become a growing concern over the past two decades due to the demands for greater machining accuracy in today’s manufacturing. The development of micro-machining has therefore attracted significant attention; it signifies the advancement of national economy as well as the level of accuracy manufacturing industry could achieve. While the connection between tool lifespan, cost of machining and throughput is well established, the factor of tool lifespan appears to have more significance since the miniaturization of tool could lead to further performance concerns such as its lack of strength and durability. On the other hand, raising feed rate and spindle rotation speed are the two common approaches for increasing manufacturing throughput. Such approaches tend to cause an increase in the thrust force subjecting the tool to greater stress, which is the main cause of tool wear and even tool failure. Through literature review and preliminary experiments, it was found that spot-drill is often done prior to micro-drilling since it prepares a pre-drill countersunk hole that helps the alignment of tool for subsequent micro-drilling. Although such pre-drill step does improve the micro-drilling operation, the fundamental issue of tool diameter difference still remains. Often the tool used for pre-drill has a bigger diameter than the one for micro-drilling although a significant difference is always something to be avoided. This is because the difference has to be picked up by the tool used for micro-drilling and is directly linked to the wear caused by increased thrust force. In this research the operation of micro-drilling is investigated via mathematical models. Such operation is further broken down into various steps and stages so more detailed description can be achieved. The findings are then further enhanced by simulation based on the 3D model of micro-drilling. Three materials were selected for this research: Al 6061T, Al/Cu metal alloy panel and Carbon fibre reinforced composites. Such a selection enables the study of individual characteristics of different materials and the variation in respective thrust forces. Finally, Conclusions present the summary of the main findings from micro-drilling process analysis based on research and investigation shown in earlier chapters. By combining actual measurements on micro-drilling and mathematic model this research hopefully would improve the understanding towards micro-drilling processes.
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Auflösungsvermögen und Genauigkeit der Kelvinsonden-Rasterkraftmikroskopie und deren Anwendung an molekularen Systemen

Zerweck-Trogisch, Ulrich 04 December 2007 (has links) (PDF)
Die Arbeit befasst sich mit der Erforschung und Anwendung der Kelvinsonden-Rasterkraftmikroskopie. Die Technik wird bezüglich der Quantität der gemessenen Werte und der erzielbaren lateralen Auflösung untersucht und auf diverse Probensysteme angewandt. Die so erhaltenen nanoskopischen Werte werden mit markoskopischen Messergebnissen verglichen. Sowohl die elektrostatische Kraft zwischen der Messspitze und der Probenoberfläche als auch deren Gradienten können zur Minimierung der elektrostatischen Wechselwirkung herangezogen werden. Die Detektion des Kraftgradienten zum Aufbau eines Regelkreises erweist sich gegenüber der Kraftdetektion überlegen. Die experimentell ermittelten Befunde werden durch eine Rechnersimulation bestätigt. Diese zeigt die Möglichkeit von quantitativen Ergebnissen für laterale Objektgrößen im Bereich von einigen Nanometern. Im Experiment kann dies gezeigt werden. Es folgt die Anwendung der Kelvinsonden-Rasterkraftmikroskopie: Nanoskopisch ermittelte Werte der Austrittsarbeitsänderung von Metalleinkristall-Oberflächen durch die Adsorption von C_60 entsprechen Literaturwerten, die mit makroskopisch messenden Methoden ermittelt wurden. Sich zeitlich ändernde Oberflächenpotentiale von einer organischen Solarzelle und von lateral unterschiedlich dotiertem Silizium lassen sich quantitativ messen. Der sich bei der Adsorption von Oktadezyl-Phosphonsäure auf Glimmer und Graphit bildende elektrostatische Dipol wird untersucht und abgebildet. Das Wachstumsverhalten und die Austrittsarbeit der organischen Moleküle PTCDA und Alq_3 auf den teilweise mit KBr bedeckten Metallsubstraten Au und Ag wird untersucht. Schlussendlich wird gezeigt, dass mit der Kelvinsonden-Rasterkraftmikroskopie sogar der molekülinterne Dipol der vier Butyl-Gruppen von Tetra-3,5-di-ter-butyl-phenyl-Porphyrinen aufgelöst werden kann.
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Auflösungsvermögen und Genauigkeit der Kelvinsonden-Rasterkraftmikroskopie und deren Anwendung an molekularen Systemen

Zerweck-Trogisch, Ulrich 16 November 2007 (has links)
Die Arbeit befasst sich mit der Erforschung und Anwendung der Kelvinsonden-Rasterkraftmikroskopie. Die Technik wird bezüglich der Quantität der gemessenen Werte und der erzielbaren lateralen Auflösung untersucht und auf diverse Probensysteme angewandt. Die so erhaltenen nanoskopischen Werte werden mit markoskopischen Messergebnissen verglichen. Sowohl die elektrostatische Kraft zwischen der Messspitze und der Probenoberfläche als auch deren Gradienten können zur Minimierung der elektrostatischen Wechselwirkung herangezogen werden. Die Detektion des Kraftgradienten zum Aufbau eines Regelkreises erweist sich gegenüber der Kraftdetektion überlegen. Die experimentell ermittelten Befunde werden durch eine Rechnersimulation bestätigt. Diese zeigt die Möglichkeit von quantitativen Ergebnissen für laterale Objektgrößen im Bereich von einigen Nanometern. Im Experiment kann dies gezeigt werden. Es folgt die Anwendung der Kelvinsonden-Rasterkraftmikroskopie: Nanoskopisch ermittelte Werte der Austrittsarbeitsänderung von Metalleinkristall-Oberflächen durch die Adsorption von C_60 entsprechen Literaturwerten, die mit makroskopisch messenden Methoden ermittelt wurden. Sich zeitlich ändernde Oberflächenpotentiale von einer organischen Solarzelle und von lateral unterschiedlich dotiertem Silizium lassen sich quantitativ messen. Der sich bei der Adsorption von Oktadezyl-Phosphonsäure auf Glimmer und Graphit bildende elektrostatische Dipol wird untersucht und abgebildet. Das Wachstumsverhalten und die Austrittsarbeit der organischen Moleküle PTCDA und Alq_3 auf den teilweise mit KBr bedeckten Metallsubstraten Au und Ag wird untersucht. Schlussendlich wird gezeigt, dass mit der Kelvinsonden-Rasterkraftmikroskopie sogar der molekülinterne Dipol der vier Butyl-Gruppen von Tetra-3,5-di-ter-butyl-phenyl-Porphyrinen aufgelöst werden kann.

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