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Property rights in Romanian forest policy : an institutional analysis in the context of societal transformation /

Irimie, Doru Leonard. January 2007 (has links)
Zugl.: Freiburg im Breisgau, University, Diss., 2006.
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Waldnaturschutzpolitik in Deutschland Bestandsaufnahme, Analysen und Entwurf einer story-line

Winkel, Georg January 2006 (has links)
Zugl.: Freiburg (Breisgau), Univ., Diss., 2006
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Ministerial conference on the protection of forests in Europe expert level meetings as a means to integrate the concept of 'public participation' into pan-European decision-making ; an evaluative approach /

Gießen, Lukas. January 2008 (has links)
University, Masterarbeit, 2004--Freiburg (Breisgau).
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Einfluss von Natur- und Umweltschutzverbänden auf kommunale forstpolitische Entscheidungen : unter besonderer Berücksichtigung von Kommunalwaldbetrieben in Rheinland-Pfalz /

Schnappup, Christian. January 2001 (has links)
Thesis (doctoral)--Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Bresgau, 2001.
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Erfolgsfaktoren für die Beteiligung forstlicher Akteure an der integrierten ländlichen Entwicklung : das Beispiel LEADER+ Programm der EU-Strukturpolitik /

Ortner., Maximilian. January 2008 (has links)
Tevens proefschrift Göttingen.
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Globale Waldpolitik in Deutschland eine Untersuchung über die Wirkung internationaler Regime in föderalen Strukturen /

Hofmann, Frank. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2002--Freiburg (Breisgau).
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Waldmehrungspolitik in der Region Leipzig

Schneider, Hans Hermann 18 January 2013 (has links) (PDF)
Die Gegend um Leipzig stellt sachsenweit die waldärmste Region dar. Vor diesem Hintergrund verwundert es nicht, dass landesweite Pläne und Programme den Schwerpunkt der Waldvermehrung in Sachsen strikt in diese Region lenken, in der mittlerweile seit über 30 Jahren um mehr Wald gerungen wird. Auch die aktuellste Fassung des Landesentwicklungs-plans 2012, gegenwärtig noch als Entwurf vorliegend, verweist auf die Leipziger Region, wenn es darum geht, den im Bundesvergleich unterdurchschnittlichen Waldanteil Sachsens von gegenwärtig 28,5 % auf 30 % der Landesfläche zu erhöhen. Potential wird hierbei vor allem in der sich immer noch in Rekultivierung befindlichen Bergbaufolgelandschaft des Leipziger Südens sowie in der ausgeräumten Agrarlandschaft des ländlich geprägten Raums gesehen. Initiativen und Bestrebungen, den Waldanteil der Region langfristig zu erhöhen, sind tief in der Geschichte verankert und werden von den verschiedensten Akteuren getragen. In den 1970er Jahren waren es die Staatlichen Forstbetriebe, die im Zuge der Sanierung einer devastierten Tagebaulandschaft ausgedehnte Waldgebiete neu entstehen ließen und der Bevölkerung im Ballungsraum Leipzig damit wieder eine attraktive Erholungslandschaft schaffen wollten. Ab Mitte der 90er Jahre ging der Zuwachs neuer Waldgebiete spürbar zurück und beschränkt sich seit dem auf die Aufforstung kleinerer Flächen in Streulagen. Aus der Sicht vieler Forstfachleute wird diese Tatsache als äußerst unbefriedigend eingeschätzt. Mittlerweile besteht dagegen die Vermutung, dass sich der jährliche Waldflächenzuwachs in der Waage mit einem zunehmenden Waldflächenverlust hält und dass das ursprüngliche Ziel der Waldmehrung dem der Erhaltung des vorhandenen Waldes gewichen ist. Aus diesem Grunde haftet der Region um Leipzig zunehmend das Charakteristikum einer planungs-dynamischen Region an, in der in kurzer Zeit Flächennutzungsarten wechseln und Pläne geändert werden. Erschwert wird die Waldvermehrung aber nicht nur durch wirtschaftliche und Gemeinwohlinteressen, sondern vor allem durch naturschutzrechtliche Vorgaben der Europäischen Union, die "runtergebrochen" auf die Regionalebene zu erheblichen Konflikten im Bestreben um mehr Wald führen. Hinzu kommt ein enorm wachsender Flächenverlust, so dass Landwirte der Region zunehmend nicht mehr bereit sind, ihr wertvolles Ackerland für eine Aufforstung bereit zu stellen. Ein eigens dafür konstruiertes, agrarpolitisches Förderinstrument der Europäischen Union, das landwirtschaftliche Flächennutzer zu einer Aufforstung auf ihrem Grund und Boden bewegen und die Waldvermehrung in Sachsen vorantreiben soll, wird kaum in Anspruch genommen.
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What benefits and for whom? : Effects of devolution of forest management in Dak Lak, Vietnam /

Nguyen, Tan Quang. January 2005 (has links) (PDF)
Humboldt-Univ., Diss.--Berlin, 2004.
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The outcomes and their determinants from community-company contracting over forest use in post-decentralization Indonesia /

Palmer, Charles. January 2006 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Bonn, 2005.
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Waldmehrungspolitik in der Region Leipzig

Schneider, Hans Hermann 20 December 2012 (has links)
Die Gegend um Leipzig stellt sachsenweit die waldärmste Region dar. Vor diesem Hintergrund verwundert es nicht, dass landesweite Pläne und Programme den Schwerpunkt der Waldvermehrung in Sachsen strikt in diese Region lenken, in der mittlerweile seit über 30 Jahren um mehr Wald gerungen wird. Auch die aktuellste Fassung des Landesentwicklungs-plans 2012, gegenwärtig noch als Entwurf vorliegend, verweist auf die Leipziger Region, wenn es darum geht, den im Bundesvergleich unterdurchschnittlichen Waldanteil Sachsens von gegenwärtig 28,5 % auf 30 % der Landesfläche zu erhöhen. Potential wird hierbei vor allem in der sich immer noch in Rekultivierung befindlichen Bergbaufolgelandschaft des Leipziger Südens sowie in der ausgeräumten Agrarlandschaft des ländlich geprägten Raums gesehen. Initiativen und Bestrebungen, den Waldanteil der Region langfristig zu erhöhen, sind tief in der Geschichte verankert und werden von den verschiedensten Akteuren getragen. In den 1970er Jahren waren es die Staatlichen Forstbetriebe, die im Zuge der Sanierung einer devastierten Tagebaulandschaft ausgedehnte Waldgebiete neu entstehen ließen und der Bevölkerung im Ballungsraum Leipzig damit wieder eine attraktive Erholungslandschaft schaffen wollten. Ab Mitte der 90er Jahre ging der Zuwachs neuer Waldgebiete spürbar zurück und beschränkt sich seit dem auf die Aufforstung kleinerer Flächen in Streulagen. Aus der Sicht vieler Forstfachleute wird diese Tatsache als äußerst unbefriedigend eingeschätzt. Mittlerweile besteht dagegen die Vermutung, dass sich der jährliche Waldflächenzuwachs in der Waage mit einem zunehmenden Waldflächenverlust hält und dass das ursprüngliche Ziel der Waldmehrung dem der Erhaltung des vorhandenen Waldes gewichen ist. Aus diesem Grunde haftet der Region um Leipzig zunehmend das Charakteristikum einer planungs-dynamischen Region an, in der in kurzer Zeit Flächennutzungsarten wechseln und Pläne geändert werden. Erschwert wird die Waldvermehrung aber nicht nur durch wirtschaftliche und Gemeinwohlinteressen, sondern vor allem durch naturschutzrechtliche Vorgaben der Europäischen Union, die "runtergebrochen" auf die Regionalebene zu erheblichen Konflikten im Bestreben um mehr Wald führen. Hinzu kommt ein enorm wachsender Flächenverlust, so dass Landwirte der Region zunehmend nicht mehr bereit sind, ihr wertvolles Ackerland für eine Aufforstung bereit zu stellen. Ein eigens dafür konstruiertes, agrarpolitisches Förderinstrument der Europäischen Union, das landwirtschaftliche Flächennutzer zu einer Aufforstung auf ihrem Grund und Boden bewegen und die Waldvermehrung in Sachsen vorantreiben soll, wird kaum in Anspruch genommen.

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