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Klinische Untersuchungen zum Frakturgeschehen bei einheimischen Wildvögeln unter besonderer Berücksichtigung konservativer und operativer Therapiemaßnahmen

Herrmann, Thomas Josef 05 June 2009 (has links) (PDF)
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurden die in der Fachliteratur am häufigsten beschriebenen Formen der aviären Frakturtherapie anhand von 147 Wildvogelpatienten mit 237 gebrochenen Knochen im Hinblick auf ihre Einsatzmöglichkeiten, den Stellenwert, sowie auf Vorteile und Risiken der jeweiligen Methoden überprüft und die in der Literatur getroffenen Aussagen den Ergebnissen der eigenen Untersuchungen gegenübergestellt. Weiterhin wurden die publizierten Informationen bezüglich therapiebegleitender Maßnahmen einer kritischen Prüfung unterzogen und um die eigenen Erkenntnisse ergänzt. Rund 55 % der therapierten Wildvögel konnten nach Abschluß der klinischen Versorgung ausgewildert werden, wobei die therapeutische Erfolgsquote von Patienten mit frischen Frakturen und denjenigen, deren Frakturereignis wenige Tage zurücklag nur unwesentlich differierte. Demgegenüber wiesen Tiere mit älteren oder bereits in Heilung befindlichen Knochenbrüchen eine schlechte Prognose auf. Fast 27 % der Vögel verstarben während der Behandlung an den Folgen ihres Traumas oder einer Begleiterkrankung, etwas mehr als 13 % wurden aufgrund eines unbefriedigenden Heilungsverlaufs oder Therapieversagens euthanasiert und in etwa 5 % der Fälle reichte das erzielte Ergebnis zur Wiedereingliederung in die freie Wildbahn nicht aus. Von den untersuchten Therapiemethoden erwies sich lediglich die intramedulläre Versorgung mittels kurzer Polyacrylstäbe nach der „Shuttle-Pin“-Methode sowie die Kombination dieser Implantate mit Knochenzement bei Patienten unter 300 g Körpergewicht als problematisch. Bei einem der auf diese Weise behandelten Patienten wurde zudem eine therapieresistente Osteomyelitis als Folge einer Fremdkörperreaktion auf das eingebrachte Material dokumentiert. Positive Erfahrung konnte in zwei Fällen mit der Verwendung eines die Markhöhle weitestgehend ausfüllenden Polyacrylstabes bei ausgedehnten Splitterfrakturen gesammelt werden – eine bislang nicht beschriebene Variante bei der Versorgung mit Markraumimplantaten. Sowohl die Therapie der geschädigten Knochen mit einem modifizierten Fixateur externe bei geeigneter Frakturcharakteristik, als auch die Markraumnagelung mit Kirschner-Drähten erbrachten zumeist die angestrebten Ergebnisse. Der in der Literatur häufig betonte Vorteil kurzer intramedullärer Implantate, wie auch des Fixateur externe gegenüber einer Markraumnagelung mit Stahlstiften aufgrund einer früheren Beübungsfähigkeit der verletzten Gliedmaße konnte anhand der eigenen Ergebnisse nicht bestätigt werden. Klinische Vorteile infolge einer ungehinderten endostalen Kallusbildung bei Verwendung des Fixateur externe im Vergleich zu intramedullären Implantaten waren nicht zu ermitteln. Die Zeitdauer bis zur Auswilderung der Patienten war in der überwiegenden Zahl der Fälle weniger von der Therapieform, als vielmehr von Frakturausmaß und -lokalisation bestimmt. Die Ergebnisse der konservativen Behandlung waren – eine entsprechende Eignung der Fraktur für das Verfahren vorausgesetzt – bei vergleichsweise geringem Risiko den operativen Methoden zumindest ebenbürtig. Für eine chirurgische Versorgung von Schultergürtelfrakturen ergab sich keine zwingende Indikation; selbst hochgradig dislozierte Coracoidfrakturen konnten mittels konservativer Behandlung funktionell wieder hergestellt werden. Die röntgenologische Kontrolluntersuchung in siebentägigen Intervallen während der ersten 3 Behandlungswochen bewährte sich dabei im Hinblick auf das zeitnahe Befunden von Therapiezwischenfällen, ausbleibenden Therapieerfolgen und insbesondere zur frühzeitigen Diagnose entzündlicher Knochenveränderungen. / This study examined the methods of avian fracture therapy most commonly described in scientific literature in regard to their usability, their significance/value as well as their advantages and risks. For this purpose 147 wild birds with 237 fractured bones were treated with different methods, depending on the type of fracture. The results were compared to relevant statements found in specialist literature. In addition, published information about supportive treatment was analysed and supplemented with specific additional findings. It was possible to release about 55% of the treated wild birds back into the wild after therapy. The rate of success in therapy showed little difference between patients with fresh fractures and those with fractures that had occurred a few days previously. In contrast to this, animals with older fractures or fractures that were already in an advanced stage of untreated healing process showed a poor prognosis. Almost 27% of the birds died during therapy as a consequence of the initial trauma or accompanying diseases, a little more than 13% had to be euthanized because of an unsatisfactory healing process or failure of fracture repair and in about 5% of the cases the results were not sufficient for rehabilitation into the wild. Among the examined methods of therapy only intramedullary application of short polyacryl rods with the shuttle pin technique and the combination of these implants with bone cement in patients with a body-weight below 300g showed unsatisfactory results. One patient treated by this method developed a therapy-resistant osteomyelitis as a consequence of a foreign-body reaction. Positive results were achieved in two cases with the use of a polyacryl rod filling most of the bone cavity in extended comminuted fractures – a variation of internal fixation not previously described. Treatment with a modified external fixator as well as intramedullary fixation with Kirschner wires resulted in the required outcome in most cases whereas unimpaired endosteal callus formation, often associated with the use of an external fixator, did not result in clinical advantages. Trials did not confirm an earlier return to function by the use of short intramedullary implants or of the external fixator compared to internal fixation with intramedullary pins, which is often emphasised in scientific literature. In most cases duration of hospitlisation and of captivity depended on the extent and site of bone injury rather than on method of therapy. Results of conservative treatment and surgery were similar in terms of low risk – as long as the method of therapy matched the type of fracture. There was no requirement for surgical therapy of fractures of the shoulder girdle. Even severely dislocated fractures of the coracoid returned to normal function through conservative treatment. Weekly radiological examination at intervals of seven days during the first three weeks of therapy proved essential to identify early complications in the healing of the fracture, failure in the healing process, or, in particular, early diagnosis of osteomyelitis.
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Klinische Untersuchungen zum Frakturgeschehen bei einheimischen Wildvögeln unter besonderer Berücksichtigung konservativer und operativer Therapiemaßnahmen

Herrmann, Thomas Josef 16 December 2008 (has links)
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurden die in der Fachliteratur am häufigsten beschriebenen Formen der aviären Frakturtherapie anhand von 147 Wildvogelpatienten mit 237 gebrochenen Knochen im Hinblick auf ihre Einsatzmöglichkeiten, den Stellenwert, sowie auf Vorteile und Risiken der jeweiligen Methoden überprüft und die in der Literatur getroffenen Aussagen den Ergebnissen der eigenen Untersuchungen gegenübergestellt. Weiterhin wurden die publizierten Informationen bezüglich therapiebegleitender Maßnahmen einer kritischen Prüfung unterzogen und um die eigenen Erkenntnisse ergänzt. Rund 55 % der therapierten Wildvögel konnten nach Abschluß der klinischen Versorgung ausgewildert werden, wobei die therapeutische Erfolgsquote von Patienten mit frischen Frakturen und denjenigen, deren Frakturereignis wenige Tage zurücklag nur unwesentlich differierte. Demgegenüber wiesen Tiere mit älteren oder bereits in Heilung befindlichen Knochenbrüchen eine schlechte Prognose auf. Fast 27 % der Vögel verstarben während der Behandlung an den Folgen ihres Traumas oder einer Begleiterkrankung, etwas mehr als 13 % wurden aufgrund eines unbefriedigenden Heilungsverlaufs oder Therapieversagens euthanasiert und in etwa 5 % der Fälle reichte das erzielte Ergebnis zur Wiedereingliederung in die freie Wildbahn nicht aus. Von den untersuchten Therapiemethoden erwies sich lediglich die intramedulläre Versorgung mittels kurzer Polyacrylstäbe nach der „Shuttle-Pin“-Methode sowie die Kombination dieser Implantate mit Knochenzement bei Patienten unter 300 g Körpergewicht als problematisch. Bei einem der auf diese Weise behandelten Patienten wurde zudem eine therapieresistente Osteomyelitis als Folge einer Fremdkörperreaktion auf das eingebrachte Material dokumentiert. Positive Erfahrung konnte in zwei Fällen mit der Verwendung eines die Markhöhle weitestgehend ausfüllenden Polyacrylstabes bei ausgedehnten Splitterfrakturen gesammelt werden – eine bislang nicht beschriebene Variante bei der Versorgung mit Markraumimplantaten. Sowohl die Therapie der geschädigten Knochen mit einem modifizierten Fixateur externe bei geeigneter Frakturcharakteristik, als auch die Markraumnagelung mit Kirschner-Drähten erbrachten zumeist die angestrebten Ergebnisse. Der in der Literatur häufig betonte Vorteil kurzer intramedullärer Implantate, wie auch des Fixateur externe gegenüber einer Markraumnagelung mit Stahlstiften aufgrund einer früheren Beübungsfähigkeit der verletzten Gliedmaße konnte anhand der eigenen Ergebnisse nicht bestätigt werden. Klinische Vorteile infolge einer ungehinderten endostalen Kallusbildung bei Verwendung des Fixateur externe im Vergleich zu intramedullären Implantaten waren nicht zu ermitteln. Die Zeitdauer bis zur Auswilderung der Patienten war in der überwiegenden Zahl der Fälle weniger von der Therapieform, als vielmehr von Frakturausmaß und -lokalisation bestimmt. Die Ergebnisse der konservativen Behandlung waren – eine entsprechende Eignung der Fraktur für das Verfahren vorausgesetzt – bei vergleichsweise geringem Risiko den operativen Methoden zumindest ebenbürtig. Für eine chirurgische Versorgung von Schultergürtelfrakturen ergab sich keine zwingende Indikation; selbst hochgradig dislozierte Coracoidfrakturen konnten mittels konservativer Behandlung funktionell wieder hergestellt werden. Die röntgenologische Kontrolluntersuchung in siebentägigen Intervallen während der ersten 3 Behandlungswochen bewährte sich dabei im Hinblick auf das zeitnahe Befunden von Therapiezwischenfällen, ausbleibenden Therapieerfolgen und insbesondere zur frühzeitigen Diagnose entzündlicher Knochenveränderungen. / This study examined the methods of avian fracture therapy most commonly described in scientific literature in regard to their usability, their significance/value as well as their advantages and risks. For this purpose 147 wild birds with 237 fractured bones were treated with different methods, depending on the type of fracture. The results were compared to relevant statements found in specialist literature. In addition, published information about supportive treatment was analysed and supplemented with specific additional findings. It was possible to release about 55% of the treated wild birds back into the wild after therapy. The rate of success in therapy showed little difference between patients with fresh fractures and those with fractures that had occurred a few days previously. In contrast to this, animals with older fractures or fractures that were already in an advanced stage of untreated healing process showed a poor prognosis. Almost 27% of the birds died during therapy as a consequence of the initial trauma or accompanying diseases, a little more than 13% had to be euthanized because of an unsatisfactory healing process or failure of fracture repair and in about 5% of the cases the results were not sufficient for rehabilitation into the wild. Among the examined methods of therapy only intramedullary application of short polyacryl rods with the shuttle pin technique and the combination of these implants with bone cement in patients with a body-weight below 300g showed unsatisfactory results. One patient treated by this method developed a therapy-resistant osteomyelitis as a consequence of a foreign-body reaction. Positive results were achieved in two cases with the use of a polyacryl rod filling most of the bone cavity in extended comminuted fractures – a variation of internal fixation not previously described. Treatment with a modified external fixator as well as intramedullary fixation with Kirschner wires resulted in the required outcome in most cases whereas unimpaired endosteal callus formation, often associated with the use of an external fixator, did not result in clinical advantages. Trials did not confirm an earlier return to function by the use of short intramedullary implants or of the external fixator compared to internal fixation with intramedullary pins, which is often emphasised in scientific literature. In most cases duration of hospitlisation and of captivity depended on the extent and site of bone injury rather than on method of therapy. Results of conservative treatment and surgery were similar in terms of low risk – as long as the method of therapy matched the type of fracture. There was no requirement for surgical therapy of fractures of the shoulder girdle. Even severely dislocated fractures of the coracoid returned to normal function through conservative treatment. Weekly radiological examination at intervals of seven days during the first three weeks of therapy proved essential to identify early complications in the healing of the fracture, failure in the healing process, or, in particular, early diagnosis of osteomyelitis.
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Osteoporosis: An Age-Related and Gender-Specific Disease – A Mini-Review

Pietschmann, Peter, Rauner, Martina, Sipos, Wolfgang, Kerschan-Schindl, Katharina 24 February 2014 (has links) (PDF)
Osteoporosis, a classical age-related disease and known to be more common in women than in men, has been reported increasingly often in men during the past few years. Although men at all ages after puberty have larger bones than women, resulting in greater bending strength, mortality after a hip fracture, one of the major complications of osteoporosis, is more common in men than in women. Sex hormone deficiency is associated with unrestrained osteoclast activity and bone loss. Even though estrogen deficiency is more pronounced in women, it appears to be a major factor in the pathogenesis of osteoporosis in both genders. In contrast to osteoporosis in postmenopausal women, the treatment of osteoporosis in men has been scarcely reported. Nevertheless, some drugs commonly used for the treatment of osteoporosis in women also appear to be effective in men. The aim of this study is to review primary osteoporosis in the elderly with particular emphasis on gender-related aspects. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Osteoporosis: An Age-Related and Gender-Specific Disease – A Mini-Review

Pietschmann, Peter, Rauner, Martina, Sipos, Wolfgang, Kerschan-Schindl, Katharina January 2009 (has links)
Osteoporosis, a classical age-related disease and known to be more common in women than in men, has been reported increasingly often in men during the past few years. Although men at all ages after puberty have larger bones than women, resulting in greater bending strength, mortality after a hip fracture, one of the major complications of osteoporosis, is more common in men than in women. Sex hormone deficiency is associated with unrestrained osteoclast activity and bone loss. Even though estrogen deficiency is more pronounced in women, it appears to be a major factor in the pathogenesis of osteoporosis in both genders. In contrast to osteoporosis in postmenopausal women, the treatment of osteoporosis in men has been scarcely reported. Nevertheless, some drugs commonly used for the treatment of osteoporosis in women also appear to be effective in men. The aim of this study is to review primary osteoporosis in the elderly with particular emphasis on gender-related aspects. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Neue Stabilisierungskonzepte mit Fixateur intern Systemen bei der Versorgung von Frakturen langer Röhrenknochen

Schütz, Michael Andreas 04 December 2001 (has links)
In der vorliegenden tierexperimentellen Studie wurde die Frakturheilung an der diaphysären Schafstibia mit dem Fixateur intern zur Plattenosteosynthese und zur unaufgebohrten Marknagelung verglichen. Zu diesem Zweck wurde ein neues, geschlossenes Frakturmodell mit Weichteilschaden entwickelt und in einer ersten Versuchsreihe validiert. In den anschließenden beiden Hauptversuchen erfolgte der direkte Vergleich des Fixateur intern zu beiden anderen Stabilisierungsverfahren. Zur Beurteilung der Frakturheilungen wurden radiologische, histologische und biomechanische Messungen, sowie in vivo Belastungsmessungen beider Hinterläufe der Schafe durchgeführt. Im Vergleich zur Plattenosteosynthese ergab sich eine schnellere Frakturheilung nach Fixateur intern Stabilisierung. Diese Vorteile zeigten sich nach 12 Wochen mit signifikanten Unterschieden in den biomechanischen und histologischen Resultaten. Durch die Beinbelastungsmessungen konnte ausgeschlossen werden, daß diese Ergebnisse auf mögliche Unterschiede in dem Belastungsverhalten der Tiere und somit auf unterschiedliche mechanische Kallusstimulation zurückzuführen sind. Im Vergleich zur Marknagelung wurden keine signifikanten Unterschiede in den biomechanischen Messungen festgestellt. In der histologischen Auswertung fand sich zu beiden Zeiträumen eine gleiche Kallusmenge mit vergleichbaren mineralisierten Anteilen. Unterschiede zeigten sich nur in dem Verhältnis endostaler zu periostaler Kallusbildung. Diese Ergebnisse wurden mit den ersten klinischen Resultaten von zwei multizentrischer Studien zur Anwendung von Fixateur intern Systemen in Verbindung gesetzt. Den experimentellen und klinischen Ergebnissen zu Folge, ist der Fixateur intern aus biologischer und biomechanischer Sicht der Plattenosteosynthese überlegen, und stellt zur Marknagelung - insbesondere im metaphysären Bereich - eine sichere Alternative. / In the presented study fracture healing of the sheep tibia treated with an internal fixator were compared to conventional plate osteosynthesis and intramedullary nailing. For that reason a new fracture model with a reproducible closed soft tissue damage were developed and validated in a pilot study on the sheep tibia. In both main experiments a direct comparision of the internal fixator were preformed to one of the other stabilization options. Fracture healing were ranked by radiological, histological and biomechanical data, as well as in vivo measurements of both hind legs of the sheep. In comparison to conventional plating a more rapid healing of the fracture were observed after internal fixator stabilization. Those differences were significant for the biomechanical as well as the histological data after 12 weeks. However, in comparision to intramedullary unreamed nailing no significant differences were detected in respect to biomechanical stiffness and strength. In the histological measurements a similar amount of the overall callus with a similar grade of bone mineralisation were present after 6 as well as after 12 weeks. Only the relation between endostal and periostal callus differed between the internal fixator and the nailing group. Those experimental results were correlated with the first clinical results of two multicenter studies using the new internal fixator systems. Based on the experimental and the clinical results, the internal fixator is superior compared to conventional plate osteosynthesis in respect to the biology and biomechanics, and seems to be a safe alternative - especial in the metaphysis area - to intramedullary nailing.

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