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The brain-pituitary-gonadal axis of the three-spined stickleback, Gasterosteus aculeatus

Shao, Yi Ta January 2012 (has links)
The seasonal reproduction of the three-spined stickleback is stimulated by long day photoperiod. As in other vertebrates, the reproductive system of stickleback is regulated by the brain-pituitary-gonadal (BPG) axis which is largely controlled by feedback effects. Both negative and positive feedback effects on the BPG axis have been found in fish. So far, the roles feedback effects on the BPG axis play in the photoperiodic regulation of seasonal reproduction are still unclear. This thesis focused on the photoperiodic regulation and gonadal feedback effects on the gene expressions of gonadotropin (GtH) and gonadotropin-releasing hormones (GnRH) in the brain and pituitary, and how gonadal feedback regulated the steroid homeostasis in stickleback.Both GnRH2 and GnRH3 mRNA was found in the hypothalamus. Higher expression levels of both GnRH2 and 3 in breeding than in post-breeding males suggested that they are both involved in seasonal reproduction. There was no evidence for a role of GnRH3, which may be the dominating form, in the photoperiodic control of reproduction. However, the polarity of the feedback effect on gnrh3 gene expression may turn from positive to be negative when the males went into post-breeding state. Tapeworm, Schistocephalus solidus, infection inhibited the reproduction of sticklebacks. However, the infection caused higher expression levels of both GnRHs and GtHs genes, which may be due to feedback effect on the BPG axis.Under short day, both lh-β and fsh-β were suppressed by low androgen levels. This negative feedback may inhibit maturation completely, unless a rise of androgens triggers positive feedback under long day. The change in feedback polarity may result in all or nothing maturation. Furthermore, the androgen inhibitory effect on lh-β and fsh-β under short day could be abolished by aromatase inhibitor, which means the estrogen may cause negative feedback in males under short day.There was no compensation effect on plasma androgen level in fully mature hemi-castrated fish. However, both testosterone and 11-ketoandrostenedione treatments increased plasma levels much less in sham-operated fish than in castrated ones, indicating that homeostatic mechanisms are nevertheless present. / <p>At the time of the doctoral defense, the following papers were unpublished and had a status as follows<strong>:  </strong>Paper 1: Submitted. Paper 3: Submitted. Paper 4: Submitted.</p>
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Molekularbiologische Untersuchungen zu zentralnervösen Alterungsprozessen der Reproduktionsfunktion in der weiblichen Ratte / Molecular Biological Analysis of Central Nervous Age-Related Processes of the Reproduction Functions in the Female Rat

Makhouly, Bassel 03 October 2002 (has links)
Die GABA-ergen Neurone als Teil des GnRH-Netzwerkes spielen eine Rolle bei den Veränderungen der altersabhängigen Prozesse der Reproduktionsfunktion. Um die Regulation der gonadalen Steroide auf die Expression von GAD in reproduktionsabhängigen Regionen zu untersuchen, wurde im ersten Teil der vorliegenden Arbeit das männliche Rattenmodell gewählt. Nach der Untersuchung des endokrinen Zustands der Tiere anhand der Radioimmunoassay-Methode (RIA) wurden die zellulären Gentranskripte der beiden Isoformen von GAD, GAD65 und GAD67, mittels der Methode der in situ Hybridisierung in der POA, im Nukleus suprachiasmaticus (SCN), im mediobasalen Hypothalamus (MBH) und im Gyrus dentatus bestimmt. In allen untersuchten Regionen konnte nach der Kastration und einer anschließenden dreiwöchigen Erholungszeit kein Effekt beobachtet werden. Die Administration von Estradiol bewirkt in der POA eine signifikante Erhöhung der Expression von GAD65 und GAD67 um nahezu 40%. In den restlichen Regionen konnte dagegen kein Effekt gemessen werden. Die Testosteronbehandlung zeigte eine negative Wirkung auf die Regulation nur von GAD67: Eine 30%-ige Abnahme in der POA und eine 15%-ige im SCN. Im Gegensatz dazu trat im MBH und im Gyrus dentatus eine Verminderung der Expression nur bei GAD65 auf. Aus den hier vorgestellten Ergebnissen kann folgendes abgeleitet werden: Testosteron und Estradiol regulieren in unterschiedlicher Weise die Expression von GAD und so wiederum die inhibitorische Funktion von GABA. Da in der SCN, im MBH und im Gyrus dentatus im Gegensatz zu Estradiol eine Testosteron-Wirkung gemessen wurde, existiert eine eigene androgene Regulation von GAD. Weil die Estradiol-Zugabe eine Zunahme der Expression von GAD bewirkte und dieser Effekt von einer Abnahme der LH-Konzentration im Serum der betroffenen Tiergruppe begleitet wurde, ist die These bestätigt, dass GABA mit ihren inhibitorischen Funktionen zur Übermittlung der positiven Rückkopplung von Estradiol auf die LH-Freisetzung auf der Ebene der POA und nicht auf der Ebene der Axone agiert. Im Gegensatz zu Estradiol kann eine Progesteronbehandlung bei persistent östrischen Ratten einen LH-Peak auslösen und somit den Östrus-Zyklus wieder in Gang bringen. Aufgrund dieser Tatsache wurde im zweiten Teil der vorliegenden Arbeit ein Tiermodell zur Untersuchung der molekularbiologischen altersabhängigen Veränderungen entwickelt. Dabei wurden drei Monate alte proöstrische Ratten (Y) und 12 Monate alte persistent östrische Ratten (MA) benutzt. Die MA-Ratten wurden mit Progesteron behandelt. Sowohl die MA-Ratten als auch die Y-Ratten wurden um 13 Uhr und um 17 Uhr getötet. Eine unbehandelte MA-Gruppe, deren Tiere um 10 Uhr getötet wurden, diente hier als Kontrollgruppe. Anhand der LH-Messung der untersuchten Gruppen wurde ein Kontrollwert (5 ng/ml LH) für die positive Reaktion der Tiere auf Progesteron (responding animals) festgestellt. Es konnte bei 44% der persistent östrischen Ratten ein erhöhter LH-Spiegel erfolgreich wieder erreicht werden. In den Gruppen dieses Modells entstand eine Analogie zwischen den Gruppen der behandelten MA-13-Uhr und Y-13-Uhr Tiere sowie zwischen den responding animals und den Y-17 Uhr-Tieren. Um aussagekräftige statistische Veränderungen entlang der hypothalamo-hypophysio-ovariellen Achse in individuellen Tieren zu erhalten, wurde die Taqman®-PCR und die quantitative, kompetitive RT-PCR eingesetzt. Dabei wurden die folgenden Gene untersucht: ER α und ER β, GnRH, GnRH-R, GAD65 und GAD67, sowie FSH-β. In der POA, Hypophyse und im Ovar wurde altersabhängigen Genexpression beobachtet: Eine signifikante Abnahme der Expression von ER β sowohl in der Gruppe responding animals als auch in deren analoger Gruppe wurde in der POA (34 %), Hypophyse (44 %) und im Ovar (um die 30 %) gemessen. In der Hypophyse verzeichneten die mRNA-Transkripte von ER α bei der Gruppe der behandelten mittelalten Ratten der 13 Uhr-Gruppe eine Zunahme von 55% und bei der 13-Uhr-Gruppe der jungen Ratten einen Anstieg von 153 %. Ebenso nehmen die mRNA-Konzentrationen von FSH-β sowohl bei den responding animals als auch bei deren analoger Gruppe in gleichem Masse (ungefähr 300 %) zu. Da die Veränderungen der Expression von ER β, ER α und FSH-β bei den zwei analogen Gruppen auftritt, ist zu vermuten, dass diese Gene altersabhängig expremiert und an der Zyklusregulation ursächlich beteiligt sind. Die restlichen Gene zeigten entlang der Achse keine altersrelevanten Veränderungen. Da ER β-Expressionsveränderungen in der POA, in der Hypophyse und im Ovar gemessen wurden, konnte der wichtigste Schluss der hier vorgestellten Untersuchungen gezogen werden, dass nämlich ER β für den Erhalt des Zyklus essentiell sein kann. In diesem Teil der vorliegenden Arbeit wurde ein Tiermodell zur molekular biologischen Untersuchung der altersabhängigen Veränderungen mit sehr zufriedenstellender Ausbeute zur Wiederherstellung des Östrus-Zyklus (44%) erfolgreich entwickelt. Dieses Modell ermöglichte darüber hinaus die Untersuchung einer relativ hohen Anzahl an Genen entlang der hypothalamo-hypophysio-ovariellen Achse.

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