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Benutzer- und aufgabenorientiertes virtuelles Modell für die ProduktentwicklungWeber, Christian, Husung, Stephan, Mahnboob, Atif, Krömker, Heidi, Hörold, Stephan, Liebal, Andreas 10 December 2016 (has links) (PDF)
Aus der Einleitung:
"Dem steigenden globalen Wettbewerb begegnen produzierende Unternehmen durch schnellere Innovationsfolgen (und damit kürzeren Produktlebenszyklen), durch Funktionserweiterungen (und damit komplexeren Produkte), durch variantenreichere Angebote sowie durch höhere Produktzuverlässigkeit und Robustheit. Um den daraus resultierenden Herausforderungen an die Produktentwicklung zu begegnen, werden in immer größerem Umfang digitale Modelle und Methoden eingesetzt (Virtuelle Produktentwicklung) (Weber and Husung, 2011). Diese dienen dazu, das Produktverhalten möglichst frühzeitig auf Basis virtueller Prototypen ermitteln und absichern zu können. Eine Anforderung, die in den letzten Jahren verstärkt dazugekommen ist, ist den Produktentwicklern frühzeitig detaillierte Informationen über das Produkt, sein Verhalten und seine Wechselwirkungen in möglichst allen Produktlebensphasen zur Verfügung zu stellen. Um diese Informationen in heterogenen Entwicklerteams anschaulich und schnell zugänglich zu machen, werden zunehmend Technologien wie die Virtual Reality (VR) eingesetzt. ..."
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Benutzer- und aufgabenorientiertes virtuelles Modell für die ProduktentwicklungWeber, Christian, Husung, Stephan, Mahnboob, Atif, Krömker, Heidi, Hörold, Stephan, Liebal, Andreas January 2016 (has links)
Aus der Einleitung:
"Dem steigenden globalen Wettbewerb begegnen produzierende Unternehmen durch schnellere Innovationsfolgen (und damit kürzeren Produktlebenszyklen), durch Funktionserweiterungen (und damit komplexeren Produkte), durch variantenreichere Angebote sowie durch höhere Produktzuverlässigkeit und Robustheit. Um den daraus resultierenden Herausforderungen an die Produktentwicklung zu begegnen, werden in immer größerem Umfang digitale Modelle und Methoden eingesetzt (Virtuelle Produktentwicklung) (Weber and Husung, 2011). Diese dienen dazu, das Produktverhalten möglichst frühzeitig auf Basis virtueller Prototypen ermitteln und absichern zu können. Eine Anforderung, die in den letzten Jahren verstärkt dazugekommen ist, ist den Produktentwicklern frühzeitig detaillierte Informationen über das Produkt, sein Verhalten und seine Wechselwirkungen in möglichst allen Produktlebensphasen zur Verfügung zu stellen. Um diese Informationen in heterogenen Entwicklerteams anschaulich und schnell zugänglich zu machen, werden zunehmend Technologien wie die Virtual Reality (VR) eingesetzt. ..."
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