Vorliegendes Buch erzählt die Familiengeschichte der sächsischen Familien Schwarz und Popp. Der Autor hat sowohl seine Vorfahren, nämlich die Familienlinien Schwarz, Einenkel , Schulze und Dehmel, als auch die Vorfahren seiner Frau, nämlich die Familienlinien Popp, Kießling, Störl und Rüdiger bis Mitte des 13. Jahrhunderts - überwiegend anhand von Kirchenbucheinträgen - erforscht und beschrieben. Die Familien stammen alle aus dem Erzgebirge und dem Vogtland. Einzelne Personen kamen aus Böhmen, Franken, Österreich und Baden-Württemberg hinzu. Im ersten Teil sind die Herkunft der Familien, die Berufe, herausragende Persönlichkeiten, Besonderheiten aus dem Leben der Personen, sowie tragische und kuriose Geschichten aus den Kirchenbucheinträgen zusammengetragen. Außerdem sind, zugeordnet zu den Familien, tabellarische Aufstellungen von Herkunftsorten und Familiennamen enthalten. Im Anhang Teil 2 sind die Ahnentafeln der Linien Schwarz und Popp dargestellt. Teil 3 enthält nochmals eine umfassende Aufstellung aller Herkunftsorte und Familiennamen. Der Autor wurde 1947 in Limbach-Oberfrohna geboren, absolvierte Schul- und Berufsausbildung ab 1954 in Oberschwaben, ist seit 1970 verheiratet und lebt seit 1972 in Bayern. Die Anlagen 1-12 auf den Seiten 53-218 sind in dem Online-Dokument aus rechtlichen Gründen nicht enthalten.

Vorliegendes Buch erzählt die Familiengeschichte der sächsischen Familien Schwarz und Popp. Der Autor hat sowohl seine Vorfahren, nämlich die Familienlinien Schwarz, Einenkel , Schulze und Dehmel, als auch die Vorfahren seiner Frau, nämlich die Familienlinien Popp, Kießling, Störl und Rüdiger bis Mitte des 13. Jahrhunderts - überwiegend anhand von Kirchenbucheinträgen - erforscht und beschrieben. Die Familien stammen alle aus dem Erzgebirge und dem Vogtland. Einzelne Personen kamen aus Böhmen, Franken, Österreich und Baden-Württemberg hinzu. Im ersten Teil sind die Herkunft der Familien, die Berufe, herausragende Persönlichkeiten, Besonderheiten aus dem Leben der Personen, sowie tragische und kuriose Geschichten aus den Kirchenbucheinträgen zusammengetragen. Außerdem sind, zugeordnet zu den Familien, tabellarische Aufstellungen von Herkunftsorten und Familiennamen enthalten. Im Anhang Teil 2 sind die Ahnentafeln der Linien Schwarz und Popp dargestellt. Teil 3 enthält nochmals eine umfassende Aufstellung aller Herkunftsorte und Familiennamen. Der Autor wurde 1947 in Limbach-Oberfrohna geboren, absolvierte Schul- und Berufsausbildung ab 1954 in Oberschwaben, ist seit 1970 verheiratet und lebt seit 1972 in Bayern. Die Anlagen 1-12 auf den Seiten 53-218 sind in dem Online-Dokument aus rechtlichen Gründen nicht enthalten.:Vorwort, 6 Kapitel 1 Einleitung, 7 Herkunft, 9 Urkundlicher Nachweis, 9 Verwandtschaftliche Besonderheit, 9 Beschreibung, 12 Kapitel 2 Familie Schwarz, 13 Herkunft, 15 Urkundlicher Nachweis, 15 Berufe, 16 Ehrenämter, 17 Kuriose oder tragische Vorkommnisse, 17 Kapitel 3 Familie Schulze, 21 Herkunft, 23 Urkundlicher Nachweis, 23 Berufe, 23 Ehrenämter, 26 Kuriose oder tragische Vorkommnisse, 26 Kapitel 4 Familie Popp, 31 Herkunft, 33 Urkundlicher Nachweis, 35 Berufe, 35 Ehrenämter, 37 Kuriose oder tragische Vorkommnisse, 37 Kapitel 5 Familie Störl, 43 Herkunft, 45 Urkundlicher Nachweis, 45 Berufe, 46 Ehrenämter, 48 Kuriose oder tragische Vorkommnisse, 48 Anlagen Anlagen 1-12 (Seiten 53 – 217) nicht enthalten Anlage 13: Fam.- und Ortsnamen der Familien Schwarz und Schulze, 219 Anlage 14: Fam.- und Ortsnamen der Familien Popp und Störl, 263 Anlage 15: Zeitungsartikel NUZ 2011, Freie Presse 2012, 291 Anlage 16 (Seite 203 – 297) nicht enthalten Anlage 17: Johann Ludwig Breitfeld, 299 Anlage 18: Ahnentafel Stephan Schwarz, Teil 1 Anlage 19: Ahnentafel Gisela Schwarz geb. Popp, Teil 2 Anlage 20: Herkunftsorte der Familien Schwarz und Popp, Teil 3

The Italian immigration, which started in Brazil in 1870, brought deep reflex in the Brazilian society formation. In the special case of Rio Grande do Sul, five years later, was responsible for the formation of colonies on the Mountain and Central Region. In this, the Quarta Colônia, keeps cultivating the characteristics of those immigrants, mainly in habits and preservation of memory, as is the case of the Center for Genealogical Research (CPG), founded by Priest Luiz Sponchiado in Nova Palma - RS. The institution seeks to redeem the history of the region s colonization, through the most various documents, including the photographs. These constitute a rich and varied collection that needs to be preserved, whereas the ideal conditions for preservation as regards the packaging, air-conditioning, sanitation, lighting etc are the source of information and also allow trigger the memory of elderly people who had experienced the first years of colonization in the region. The dissertation, final result of this study, accompanied by a manual of recommendations for conservation and preservation of the photograph s collection shows guidelines that enable the preservation of photographs from the collection of the CPG, to prevent its deterioration and to enable counselors to the information contained on them. / A imigração italiana, iniciada no Brasil em 1870, trouxe reflexos profundos na formação da sociedade brasileira. No caso especial do Rio Grande do Sul, cinco anos mais tarde, foi responsável pela formação das colônias na Serra e Região Central. Nesta, a Quarta Colônia segue cultivando as características daqueles imigrantes, principalmente nos hábitos e na preservação da memória, como é o caso do Centro de Pesquisas Genealógicas (CPG), fundado pelo Padre Luiz Sponchiado em Nova Palma RS. A instituição visa resgatar a história da colonização da região, através dos mais diversos documentos, incluindo as fotografias. Estas constituem um rico e variado acervo que necessita ser preservado, considerando as condições ideais de preservação no que se refere ao acondicionamento, climatização, higienização, iluminação etc. Constituem fonte de informações e também permitem acionar a memória dos mais idosos que vivenciaram os primeiros anos de colonização na região. A dissertação, resultado final deste estudo, acompanhada de um manual de recomendações para conservação e preservação do acervo fotográfico aponta diretrizes que possibilitam a preservação das fotografias do acervo do CPG, de forma a minimizar sua deterioração e possibilitar aos consulentes a informação nelas contidas.