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Automatisierte Erfassung von Innenentwicklungspotenzialen auf Grundlage von Geobasisdaten – Möglichkeiten und Grenzen

Hecht, Robert, Meinel, Gotthard 23 June 2016 (has links)
Für die nachhaltige Entwicklung von Städten und Gemeinden spielt die Innenentwicklung eine große Rolle. Kommunen sind deshalb angehalten, Systeme zur Erfassung und des Monitorings von Baulücken- oder Brachflächen aufzubauen. Allerdings erfasst derzeit erst jede dritte deutsche Kommune ihr Innenentwicklungspotenzial systematisch. Bundesweite Abschätzungen über deren Umfang und räumliche Verteilung sind deshalb derzeit nur über repräsentative Befragungen möglich. Auf der anderen Seite stehen mit Geobasisdaten Informationen zur Flächennutzung und zur Siedlungsstruktur bereit, die Hinweise auf Innenentwicklungspotenziale geben. Der Beitrag beschäftigt sich darum mit der Frage, ob Baulücken, Brachen oder Nachverdichtungsflächen automatisiert durch Auswertung von Geobasisdaten erfasst werden können. Dabei wird ein Ansatz zur Identifizierung von Baulücken und Nachverdichtungspotenzialen unter Nutzung des Digitalen Landschaftsmodells ATKIS® Basis-DLM in Kombination mit amtlichen Hausumringen vorgestellt, der eine bundesweite Anwendung zulässt. Mit Nutzung dieser Datengrundlage stößt man jedoch an Grenzen. Mit Daten des Amtlichen Liegenschaftskatasterinformationssystems ALKIS® in Kombination mit anderen Fachdaten können Baulücken noch besser identifiziert werden.
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Automatisierte Abgrenzung von Innenbereichen auf Grundlage von Geobasisdaten

Harig, Oliver, Hecht, Robert, Meinel, Gotthard 23 June 2016 (has links)
In der Arbeit wird untersucht, ob und wie auf Grundlage von Geobasisdaten eine geometrische Abgrenzung erzeugt werden kann, die als Innenbereichsabgrenzung von Siedlungsflächen nutzbar ist. Hierzu wurde ein modulares Programm in einer ArcGISUmgebung (ibTool) entwickelt, mit dem eine Innenbereichsabgrenzung näherungsweise abgeleitet und hinsichtlich ihrer Qualität bewertet werden kann. Die mit dem Programm erzielten Ergebnisse sind vielversprechend und besser als Innenbereichsabgrenzung geeignet, als die häufig ersatzweise verwendeten Ortslagen aus dem ATKIS® Basis-DLM.
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Datenschutz bei kleinräumigen Auswertungen – Anforderungen und Grenzwerte

Hermerschmidt, Sven 24 June 2016 (has links)
Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung sind in zunehmendem Maße auf georeferenzierte Informationen angewiesen. Dabei wächst auch der Bedarf an möglichst kleinräumigen Auswertungen, sei es zu Planungszwecken, zur Optimierung von Geschäftsmodellen oder zur Verbesserung wissenschaftlicher Analysen. Die Informationstechnik sowie das vorhandene Datenmaterial an Geobasis- und Geofachdaten versetzen datenverarbeitende Unternehmen in die Lage, derartige Auswertungen mit überschaubarem Aufwand durchzuführen. Dabei sind die Möglichkeiten, ganz unterschiedliche georeferenzierte Informationen aus verschiedenen Quellen zusammenzuführen, miteinander zu verschneiden, daraus neue Erkenntnisse zu gewinnen und die so gewonnenen Informationen wiederum mit weiteren Daten zu verknüpfen, scheinbar unbegrenzt. Die unendlichen technologischen Möglichkeiten treffen jedoch auf ein vorhandenes Umfeld rechtlicher Rahmenbedingungen, in das sie eingebettet werden müssen. Geht es um die Verarbeitung georeferenzierter Informationen, bildet das Datenschutzrecht einen wichtigen regulatorischen Rahmen, in dem sich kleinräumige Auswertungen bewegen müssen. Dabei fällt auf, dass ungeachtet des hohen Datenschutzbewusstseins in Deutschland im Zusammenhang mit der Verarbeitung geografischer Informationen eine eher geringe Sensibilität für den Datenschutz vorhanden ist. Öffentliche Debatten, z. B. zu Panoramadiensten wie Google Street View, haben auf der anderen Seite für eine gewisse Verunsicherung gesorgt. Schnell steht der Vorwurf im Raum, die datenschutzrechtlichen Regeln behindern die technologische Entwicklung. Der folgende Beitrag soll deshalb einige wichtige datenschutzrechtliche Fragen im Zusammenhang mit der Verarbeitung georeferenzierter Informationen beleuchten.
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Aufbau des Wohnbauflächen-Informationssystems (WoFIS) Berlin

Roser, Henning 25 June 2016 (has links)
Vor dem Hintergrund des anhaltend starken Bevölkerungswachstums in Berlin wird ein Wohnbauflächen-Informationssystems (WoFIS) aufgebaut, welches als Planungs- und Arbeitsinstrument für die öffentliche Verwaltung sowie als Informationsplattform für Wohnungsmarktakteure dienen soll. Den erfassten Bauflächen werden planungsbezogene Sachdaten mit Informationen zur Lage, zur Bestandssituation und Infrastrukturversorgung, zu rechtlichen Rahmenbedingungen, zu planerischen Zielen sowie zum Baugeschehen zugeordnet. Die Daten werden zum größten Teil maschinell erfasst und im WoFIS verarbeitet, indem vorhandene Datenquellen (u. a. Geodaten) genutzt werden. Ergänzende Daten werden durch die Verwaltung manuell in das Bauflächenverzeichnis eingepflegt. Die browserbasierte WoFIS-Anwendung ermöglicht die Auswahl von Flächen über Kartennavigation oder die Recherche von Standorten nach sachlichen Kriterien. Damit können Informationen zu einzelnen Bauflächen bereitgestellt oder standortübergreifende Analysen durchgeführt werden.
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3D-Gebäudemodelle – Grundlage siedlungsstruktureller Analysen am Beispiel Sachsens

Jahn, Alexandra, Hecht, Robert, Meinel, Gotthard 27 June 2016 (has links)
Trotz des kontinuierlichen Anstiegs der Nachfrage nach kleinräumiger Information zur Siedlungsstruktur stehen Wissenschaft, Planung, Politik und Wirtschaft nur wenige Daten zur Verfügung, die den Gebäudebestand und dessen physische Struktur beschreiben. Insbesondere auf der Ebene von Parzellen oder Baublöcken fehlt es an genauen, differenzierten und aktuellen raumbezogenen Informationen. Mit dem durch die AdV standardisierten Geobasisdatenprodukt 3D-Gebäudemodelle in den Detaillierungsstufen 1 (LoD1) und 2 (LoD2) stehen nun neue Daten seitens der Bundesländer zur Verfügung, die siedlungsstrukturelle Analysen (u. a. Überbauungsgrad, Kompaktheit, Gebäudevolumen- und Geschossflächendichte) von neuer Qualität ermöglichen. GIS-basierte Auswertungen erlauben beispielsweise die Ableitung planungsrelevanter Dichtekenngrößen, wie die Geschossflächendichte oder das Oberflächen-Volumen-Verhältnis (A/VVerhältnis) und stellen der Planung wichtige Informationen bereit, um beispielsweise Innenentwicklungspotenziale zu identifizieren oder Sanierungsprogramme zu konzipieren. In diesem Beitrag wird ein automatisiertes, GIS-basiertes Verfahren vorgestellt, das die Ableitung von Gebäudekennwerten sowie die Berechnung aggregierter Gebäudeindikatoren zur baulichen Dichte und Kompaktheit ermöglicht. Das Verfahren wurde am Beispiel des 3D-Gebäudemodells von Sachsen in der Ausprägung LoD1 entwickelt und erlaubt die Ableitung von Gebäudevolumen, der Geschossfläche oder dem mittleren A/V-Verhältnis auf Baublockebene. Die Modellentwicklung erfolgte unter Berücksichtigung des einheitlichen Produktstandards der AdV, um eine bundesweite Anwendbarkeit sicher zu stellen. Mittels Visualisierungen werden die Ergebnisse am Beispiel der kreisfreien sächsischen Großstädte Dresden, Leipzig und Chemnitz im Detail vorgestellt und das Anwendungspotenzial des entwickelten Verfahrens diskutiert.
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Qualitätssicherung durch die AdV-Testsuite – Sachstand ATKIS® Basis-DLM

Kurstedt, Ramona 22 May 2018 (has links)
Das ATKIS® Basis-DLM wird unter Berücksichtigung von komplexen Erfassungsrichtlinien erstellt und auf Einhaltung dieser Vorgaben geprüft. Prüfprozesse erfolgen in der jeweils eingesetzten GIS-Software, wobei nicht exakt bekannt ist, was und wie überprüft wird bzw. welche Fehler von der GIS-Software unentdeckt bleiben. Dies führt zu Problemen, insbesondere bei der zentralen Datenbereitstellung, da das vorhandene Qualitätsmanagement beim Datenerfasser nicht umfassend genug wirksam wird. Neutrales Testen von Geobasisdaten in einer online-Testumgebung im Web ist eine neue und technisch sehr anspruchsvolle Aufgabe. Im Rahmen eines Pilotprojektes sollte die Machbarbarkeit anhand ausgewählter Testkriterien erprobt werden. Dieser Beitrag dokumentiert die Pilotierung einer Testsuite für das ATKIS® Basis-DLM der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltung der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV).
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Entwicklungen zur Führung von Landbedeckung und Landnutzung in den amtlichen Geobasisdaten

Lucas, Christian, Kurstedt, Ramona 24 October 2019 (has links)
Die Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder (AdV) erarbeitete eine Strategie, die bestehenden Objektdatenbestände des Objektartenbereichs der tatsächlichen Nutzung (TN) der amtlichen Geobasisdaten in die Komponenten der Landbedeckung (LB) und Landnutzung (LN) zu überführen, um den erweiterten Ansprüchen der länder- und europaweiten Nutzer gerecht zu werden. Dafür wurde eine anwendungsneutrale Nomenklatur der LB und LN entwickelt, welche sowohl den inhaltlichen Umfang wie auch die semantische Neutralität besitzt, verschiedenste Nutzeranforderungen zu bedienen. Ferner wurde ein Migrationskonzept entwickelt, welches darauf gründet, den bestehenden Objektartenbereich der TN zu erweitern. Dies erfolgt mit dem Ziel, semantische Mehrdeutigkeiten innerhalb der bestehenden TN durch Erweiterung aufzulösen. Ausgehend von dieser Erweiterung wird es künftig möglich sein, das Fachschema der LN automatisch aus der TN zu befüllen. Die LB soll zukünftig ebenfalls weitgehend automatisch, auf Basis von Fernerkundungsdaten, erzeugt werden. Anzustreben ist dabei eine höhere Aktualität, wie auch der Aufbau einer Historie. Diese könnte künftig Zeitreihenanalysen ermöglichen, um beispielsweise politische Fragestellungen ad hoc zu beantworten, ohne selbst Zeitreihen aufbauen zu müssen.

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