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Government land policies and systems in early imperial China /

Crowell, William Gordon, January 1979 (has links)
Thesis--University of Washington. / Vita. Another copy has number: Thesis 27213. Bibliography: leaves [379]-403.
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Ökonomie im Spannungsfeld von Wissenschaft und Ethik. Eine dogmenhistorische Untersuchung von Léon M.E. Walras bis Milton Friedman.

Kraft, Michael Gerhard 06 1900 (has links) (PDF)
Mit der Formulierung der Allgemeinen Gleichgewichtstheorie durch Léon Walras liegt ein umfassender und systematischer Ansatz in der ökonomischen Theoriegeschichte vor, der die ökonomische Wissenschaft als eine den Naturwissenschaften analoge, exakte Wissenschaftsdisziplin begreift die eindeutig von der Sphäre der Moral abgegrenzt ist. Diese Vorstellung hatte weitreichende Auswirkungen auf die Theorieentwicklung des 20. Jahrhunderts. Jedoch konnte eine solche Forderung nach Wissenschaftlichkeit der ökonomischen Wissenschaft nicht gerecht werden, da sich ihr Untersuchungsgegenstand durch den freien menschlichen Willen auszeichnet. Deshalb sollte diese Forderung im Laufe ihrer geschichtlichen Entwicklung zu einer Ummodellierung auf der zugrunde liegenden methodologischen Ebene führen, um der gängigen Wertfreiheitskritik beizukommen und ein wissenschaftliches Abgrenzungskriterium auszumachen. Dabei zeigt sich in der theoriegeschichtlichen Entwicklung des 20. Jahrhunderts (exemplarisch durch M. Friedman, L. Robbins, F.H. Knight und L. Walras), dass die ökonomische Wissenschaft aufgrund ihrer Natur dem Kriterium des Falsifikationismus und einer positivistischen Wissenschaft nicht gerecht werden kann und ihre wissenschaftliche Entwicklung nicht eine kontinuierliche im Sinne des wissenschaftlichen Fortschritts darstellte. Somit kann in der historischen Formation mit der Wertfreiheitskritik einhergehend in der Suche nach einer den Naturwissenschaften analogen Objektivität eine Eingrenzung der reinen Theorie sowie einer daraus resultierenden wandelnden Methodologie beobachtet werden. Der Versuch eine rein objektiv definierte Sphäre der Ökonomie herauszulösen blieb letztlich erfolglos. Denn jegliche sozialwissenschaftliche Auffassung ist von Werturteilen durchzogen und eine naturwissenschaftliche Methodologie stößt in der ökonomischen Wissenschaft an ihre Grenzen, da Werturteile nicht aus der Wissenschaft eliminiert sondern lediglich verdeckt wurden und man versuchte, die Wahl auf ethischer Ebene mittels wissenschaftlicher Ergebnisse zu determinieren. (Autorenref.)
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Bücher als Wissensmaschinen

Schneider, Ulrich Johannes 16 February 2015 (has links) (PDF)
Eine Gesamtdarstellung dessen, was man früher "Realenzyklopädien" nannte, ist jedoch bis heute nicht versucht worden – die Vielfalt der hier versammelten Wissensmaschinen zeigt vielleicht, warum. Die Kultur des Wissens in der Frühen Neuzeit war erheblich komplexer, als das die Annahme von der sich entwickelnden frühmodernen Rationalität oder die Unterstellung eines "Willens zum Wissen" erklärbar machen kann. Auch die Autoren stehen darum gegenüber den Büchern zurück, die als Wissensmaschinen verstanden und in ihrer enzyklopädischen Leistungskraft befragt werden: Was kann der Leser damit anfangen? Welche Welt wird ihm erschlossen? Was kann er daraus mitnehmen? Von den Autoren wird hier die Erklärung des Buches nicht versucht. Freilich gibt es leidenschaftliche Enzyklopädisten wie Gesner im 16., Bonanni im 17. oder Scheuchzer im 18. Jahrhundert. Weil der Einblick in diese spezielle Art von Büchern aber nur eine Auswahl sein kann – wie exemplarisch auch immer –, wird die Geistesgeschichte hier der Buchgeschichte nachgeordnet. Was Bücher können, das ist die Frage, und nicht, wer welche Ideen hatte.
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Sphaera terrae - das mittelalterliche Bild der Erde und die kosmographische Revolution

Vogel, Klaus Anselm 20 June 1995 (has links)
Die Arbeit stellt erstmals die komplexen antiken und mittelalterlichen Konzeptionen von Erd- und Wassersphäre dar und untersucht mit der Analyse ausgewählter Quellen deren Veränderung im Verlauf der überseeischen Entdeckungen bis zu Beginn des 16. Jahrhunderts. Noch am Ende des 15. Jahrhunderts vertraten gut informierte, umfassend gebildete Naturphilosophen mit guten Argumenten die Auffassung, die kleinere Erdsphäre sei von einer deutlich größeren Wassersphäre umgeben. Die tiefgreifende Veränderung solcher spätmittelalterlichen Konzeptionen von der Erdgestalt und der Durchbruch des Bildes vom modernen Globus um 1500 wird als ''kosmographische Revolution'' beschrieben. Nach einem Forschungsüberblick über ''Antike und mittelalterliche Vorstellungen von der Erdgestalt'' (Kapitel 1) werden unter der Überschrift ''Antike Grundlagen'' in Kapitel 2 mit Texten von Aristoteles, Cicero, Plinius, Martianus Capella, Macrobius und anderen diejenigen antiken Quellen näher untersucht, die für den Fortgang der mittelalterlichen gelehrten Diskussion über die Gestalt der Erde von besonderer Bedeutung waren. Kapitel 3 ''Sphaera terrae. Konzeptionen der Erdgestalt bis zum Ende des 14. Jahrhunderts'' zeigt an Quellen aus dem arabischen und lateinischen Sprachbereich, wie im Rahmen des kosmischen Sphärenmodells eine Vielfalt komplexer räumlicher Modelle der Relation von Erd- und Wassersphäre begründet und entwicklet wurde. Besonders bemerkenswert ist das vom Pariser Naturphilosophen Johannes Buridan (1300 - ca. 1360) mit physikalischen Argumenten umfassend begründete Modell einer gegenüber der umgebenden Wassersphäre exzentrisch versetzten Erdsphäre, die durch e! inen versetzten Erdschwerpunkt im Mittelpunkt des Kosmos gehalten werde -eine Konzeption, die die naturphilsophische Lehre von der Erdgestalt bis zum Ende des 15. Jahrhundert dominierte. Kapitel 4 ''Sphärische Kosmographie und der Beginn der europäischen Expansion nach Übersee'' zeigt, wie weitgehende exzentrische Modelle der Relation von Erd- und Wasserspäre im 15. Jahrhundert verbreitet waren. Dies wird anhand der Untersuchung weit verbreiteter Texte, etwa des geographsichen Kommentars von Pierre d'Ailly, und bedeutender kartographischer Zeugnisse wie der Weltkarte des Fra Mauro (1460) nachgewiesen. Erst mit der Rezeption der überseeischen Entdeckungen um 1500 setzte sich die moderne Konzeption des Erd-Wasser-Globus durch. Dies wird in Kapitel 5 unter der Überschrift ''Die kosmographische Revolution'' anhand von Texten von Christoph Kolumbus, Zacharias Lilius (1496), Gregor Reisch (1496/1501), Antonius Galateus (1501) und Amerigo Vespucci (1503) beschrieben. Der Epilog ''Die Rückseite der Erde'' zeigt, wie die Erkenntnis einer ''kosmographischen Revolution'', die von Autoren des 19. Jahrhunderts wie Alexander von Humboldt im Grundsatz bereits erkannt worden war, durch den Verlauf der zunehmenden fachwissenschaftlichen Spezialiserung in Vergessenheit geriet. Erst die Verknüpfung von Geographie-, Physik- und Astronomiegeschichte und deren Verbindung mit der Geschichte der überseeischen Entdeckungen im 15. und frühen 16. Jahrhundert ermöglicht die Erkenntnis des historischen Prozesses der ''kosmographischen Revolution'' um 1500. Daß am Ende des Mittelalters eine umfassende Horizonterweiterung, die mit der Zuhname neuer, komplexer Erfahrungsmöglichkeiten verbunden war, eine grundlegende Vereinfachung des Bildes von Erde und einen Verlust an kosmologisch-kosmographischer Komplexität bewirkte - dieses Paradox leite die beginnende Moderne ein.
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Sozioökonomische Veränderungen in der Vienna Region 1971-2001. Ausgewählte Ergebnisse.

Lengauer, Lukas January 2004 (has links) (PDF)
Series: SRE - Discussion Papers
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Globale Wirtschaftslage 2010: Einfluss und Auswirkungen auf das Beschaffungs-, Lieferanten- und Risikomanagement global agierender Unternehmen - eine empirische Studie in Österreich

Riegler, Rudolf, De Brito Jorge Soares, Alexandra January 2011 (has links) (PDF)
Die vorliegende Studienarbeit ist das Resultat und die Interpretation der Umfrage "Globale Wirtschaftslage 2010 - Wie österreichische Unternehmen im Einkaufs-, Lieferanten- und Risikomanagement reagieren", welche gemeinsam mit dem Bundesverband für Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik (BMÖ) erarbeitet wurde. Der Fragebogen wurde zwischen Juni und September 2010 an 3300 Mitglieder des BMÖ versendet und von 52 Unternehmen beantwortet. Die Hälfte der an der Untersuchung teilnehmenden Firmen stammt aus der Industrie während nahezu zwei Drittel der involvierten Personen als Einkaufsleiter tätig sind. Die Studie stellt einen Vergleich mit der 2009 ebenfalls vom BMÖ und der WU Wien durchgeführten Umfrage "Wirtschaftskrise 2009 - Wie österreichische Unternehmen im Beschaffungs- und Lieferantenmanagement reagieren" dar. Idealerweise soll gezeigt werden, wie sich die gesamtwirtschaftlichen Veränderungen der letzten Monate und der leichte wirtschaftliche Aufwärtstrend auf die allgemeine Stimmungslage und die Strategien im Einkaufsprozess ausgewirkt haben. Die Diplomarbeit hat allerdings nicht nur einen Fokus auf das Beschaffungsmanagement sondern befasst sich auch mit Lieferantenund Risikomanagement. Die Arbeit beginnt mit einem theoretischen Ansatz zu den Bereichen Einkaufs-, Lieferantenund Risikomanagement und wird mit der Interpretation bzw. der Gegenüberstellung der Studienergebnisse fortgesetzt. Im letzten Teil werden die Forschungsfragen beantwortet, die Umfrageergebnisse zusammengefasst und die zukünftigen Entwicklungen in den bereits mehrfach angesprochenen Bereichen erläutert. Die Ergebnisse spiegeln in erster Linie den leichten wirtschaftlichen Aufschwung der vergangenen Periode wider, welcher durch die optimistische Stimmungslage unter den befragten Unternehmen verdeutlicht wird. Während die meisten Firmen 2009 unter sinkenden Umsätzen litten ist die Auftragslage 2010 deutlich positiver zu bewerten. Dies führt zu höheren Bestellmengen und einer Ausweitung des Lieferantenstammes, ca. 70 % der befragten Unternehmen suchen aktuell nach neuen Bezugsquellen. Die wichtigsten Auswahlkriterien in der Lieferantensuche sind neben Qualitätsmerkmalen und dem Preis auch die Liefersicherheit, Preisstabilität und nachhaltige Handelsbeziehungen. Nur 20 % der österreichischen Firmen haben während der letzten Periode ihre Beschaffungsmärkte geändert, meistens aus Preis- und Sicherheitsgründen. Die meistgenannten Risiken im Einkaufsprozess, welche laut der Ergebnisse im vergangenen Jahr gestiegen sind, beziehen sich ebenfalls auf die Preis- und Qualitätskomponente sowie auf Währungsrisiken. Aus diesem Grund haben bereits annähernd zwei Drittel der Unternehmen ihr Risikomanagement geändert und mehr als die Hälfte verfügt mittlerweile über ein unternehmensinternes Risikomanagement. Es kann schlussendlich festgehalten werden, dass die befragten Unternehmen auf den leichten ökonomischen Aufwärtstrend in vielerlei Hinsicht reagiert haben und optimistisch in die Zukunft blicken. Viele haben ihre Einkaufs-, Lieferanten- und Risikostrategien auf das wirtschaftlich sich verändernde Umfeld angepasst. (Autorenref.) / Series: Schriftenreihe des Instituts für Transportwirtschaft und Logistik - Logistik
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Abgetaucht … und wieder aufgeblättert!

Örtl, Katrin 26 November 2014 (has links) (PDF)
Als es 2002 auch in Grimma „Land unter“ hieß, glaubten alle Betroffenen dem Wort „Jahrtausendhochwasser“. 2012 waren mit der wieder aufgebauten Pöppelmannbrücke die allerletzten Hochwasserschäden beseitigt. Schon ein Jahr später war das „Jahrtausend“ zu Ende und das Wasser der Mulde suchte sich erneut seinen Weg in die Grimmaer Innenstadt … Die Johann-Gottfried-Seume-Bibliothek liegt am Eingang zum historischen Stadtkern von Grimma und in Sichtweite der Pöppelmannbrücke. Für Besucher und Nutzer ist dieser Standort ideal, denn der Markt und die zentrale Bushaltestelle sind keine 300 Meter Fußweg entfernt. Jedoch sind es auch nur 200 Meter Luftlinie bis zur Mulde und nur 4,82 Meter Höhenunterschied vom Normalstand bis zur sogenannte Schwellenhöhe der Bibliothek.
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Die Alternativen zur Deflationspolitik Brünings im Lichte zeitgenössischer Kritik. Zugleich ein neuer Blick auf die Borchardt-These.

Klausinger, Hansjörg January 1997 (has links) (PDF)
kein Abstract vorhanden / Series: Department of Economics Working Paper Series
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e-Voting Wahltest zur Bundespräsidentschaftswahl 2004

Prosser, Alexander, Kofler, Robert, Krimmer, Robert, Unger, Martin Karl January 2004 (has links) (PDF)
In diesem Arbeitsbericht wird zuerst das e-Voting.at Verfahren allgemein beschrieben und dann eine konkrete Beschreibung der Erfahrungen bei der Durchführung deines Wahltests parallel zur Bundespräsidentenwahl im April 2004 an der Wirtschaftsuniversität Wien gegeben. Weiters werden die Anforderungen an eine e-Voting-fähige Bürgerkarte definiert und ein Ausblick auf einen möglichen e-Voting Aktionsplan gegeben. (Autorenref.) / Series: Working Papers on Information Systems, Information Business and Operations
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Neue Formen des Geschichtsdramas in Grossbritannien und Irland seit 1970

Berninger, Mark January 1900 (has links)
Zugl.: Mainz, Univ., Diss., 2005

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